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BITTE BITTE kann mir einer den Link schicken zu Rainbow Dash mit ihrer Küchenspühle ich muss das einfach lesen Big GrinDDDDDDDD bitte als Private message sonst finde ichs niewieder XDDD
Das ist ziemlich off Topic aber gut

But the kitchen sink
Aus gegebenem Anlass:

Die Betaleser Sektion wurde etwas überarbeitet.

Der Betaleser Thread ist nun verlinkt und auch ein kleines Beispiel wie man einen Betaleser ansprechen kann.
Hagi das hast du sehr gut gemacht und es gibt fast nicht daran auszusetzen aber leider muss ich zum 2ten Kapitel etwas sagen...

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Naja was könnte ich daran aussetzten, vom offensichtlichen her nichts, nicht wahr? Nein da liegt ihr falsch...

Was ist ein Mary Sue...

Ein so genanter Mary Sue ist eine Selbstverwirklichung, eine sehr schale Selbstverwirklichung...Ein Charakter der sein soll was du sein willst. Aber ohne Geschick und ohne seele, ein trockenes Brot wenn man so will.

Mann sollte es deshalb aber nicht vermeiden, es ist gut möglich einen Mächtigen Charakter zu schreiben der zu großen teilen ein self insert ist zu schreiben und das gut! Ich habe es ja gemacht und erfolgreich! Seit dem nennen mich meine Engern freunde aus dem Fandom "OP Hadschott" da ich einen OP char schreiben kann ohne das er ein Mary Sue geworden ist.

Was ist dann ein Mary Sue? Ganz einfach ein gescheiterter Charakter. Dem Essenz/Persönlichkeit und liebe fehlen.

Die Oc sache...

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Und der kerl wurde und ist immer noch geliebt ^^

Ganz ehrlich es kommt nur darauf an wie glaubwürdig und wie viel echte Persönlichkeit ein Charakter besitzt um zu funktionieren. Lasst euch da ncihts anderes erzählen.
Zitat:Mann sollte es deshalb aber nicht vermeiden

Wir sind hier in einem Thread, der speziell für Anfänger gedacht ist. Denen rate ich dringen, von sowas die Finger zu lassen.

Um solche Dinge zu bewerkstelligen braucht es vor allem Raum. Der Szene, dem Charakter, dem Konflikt, dem Ende usw. all dem muss der entsprechende Raum innerhalb der Story gegeben werden.
Ich kann auch 500k lang eine Story schreiben mit zunehmendem Momentum gen Ende hin und das dann antiklimatisch beenden. Nur ist sowas eben nicht für Anfänger gedacht. Natürlich steht es jedem frei, sowas zu versuchen. Ich spreche aber einfach aus Erfahrung, wenn ich sage, dass man für den Anfang erstmal mit dem Schreiben an sich vertraut werden sollte. Wenn ich keine Ahnung von Szenenaufbau, Charakterisation und interfigürlichen Beziehungen, dann fällt man mit ner Mary Sue auf die Nase.
Nichts gegen Hagi, aber jeder, der diese schwachsinnigen Richtvorstellungen ernst nimmt, gehört ausgelacht. (Ey alder es gibt nur drei Alicorns)

Für Anfänger sicherlich keine schlechte IDEE; was gut ist und was nicht, sollte man aber keinesfalls als Vorgaben nutzen imo.
Zitat:was gut ist und was nicht, sollte man aber keinesfalls als Vorgaben nutzen imo.

So wie ich das verstehe, geht es darum gar nicht. Es geht um die praktische Anwendung dessen. Um den Anspruch an den Autor.
@Hadschott:

Wir hatten das gleiche Thema schon einmal, ging damals um Erzählperspektiven wenn ich mich recht erinnere. Egal, was ich damit sagen will ist das dieser Thread für "Jungautoren" ist die ihre Schreibskills noch mit "Bambi on ice" vergleichen.

Will heißen, dass ich mich hier an Leute richte die gerade am Anfang ihres Autorenwegs stehen. Leute die noch nicht so viel Erfahrung haben.

Generell ist alles machbar. Klar. Aber eben nicht sofort. Wenn man Erfahrung und oder Talent für sowas hat dann kann man auch ein einen OC mit vierzehn Hörner und neonfell schreiben. Es ist jedoch nicht empfehlenswert mit sowas anzufangen.

Wobei ich der Ehrlichkeit halber dazusagen muss dass ich noch nie eine Geschichte gelesen habe wo ein heillos overpowerter OC mir gefallen hat.

Mal abgesehen davon das du hier den Begriff "Mary Sue" und "Self Insert" etwas durcheinander gebracht hast. Sie sind sich zwar ähnlich aber eine Mary Sue ist nicht zwingend auch eine Selbstverwirklichung.

Ansonsten kann ich mich nur Onk3lM0s Ausführungen anschließen

@Nonesense: Deiner Auffassung nach ist ohnehin jeder scheiße und bei dir unten durch der jemals irgendwas gemacht hat, demzufolge hier meine Antwort:
Spoiler (Öffnen)
Zu der Sache mit dem Kontaktieren vom Pre-Readern:
Das heißt, man schreibt vier oder fünf Pre-Readern eine PM, mit der Frage, ob sie gerne meine Geschichte durchlesen würden?


Dann: Ist es zwingend notwendig, vorher schon einen Titel der Geschichte oder des Kapitels zu haben, wenn man einfach nur die englische Grammatik, sowie einen hübschen Inhalt prüfen lassen möchte?

Eigentlich würde ich ja gerne einen eigenen Thread aufmachen, da meine Geschichte etwas komplizierter aufgebaut sein wird. Vor allem geht es um Fragen, ob ich doch besser zwei Fictions schreiben soll, oder nicht, usw.
Noch ist aber keine Notwendigkeit.
(12.09.2013)Meganium schrieb: [ -> ]Zu der Sache mit dem Kontaktieren vom Pre-Readern:
Das heißt, man schreibt vier oder fünf Pre-Readern eine PM, mit der Frage, ob sie gerne meine Geschichte durchlesen würden?
Vielleicht nicht gleichzeitig (außer du willst mehrere Betaleser auf einmal haben), aber bei Absagen nacheinander, ja.

Zitat:Dann: Ist es zwingend notwendig, vorher schon einen Titel der Geschichte oder des Kapitels zu haben, wenn man einfach nur die englische Grammatik, sowie einen hübschen Inhalt prüfen lassen möchte?
Ich denke nicht, dass dies eine Voraussetzung ist; vor allem, wenn du dem Betaleser eine kurze Mitteilung schreibst, dass der Titel der Geschichte und die Kapitelnamen erst später kommen, so dass er einfach Bescheid weiß.
Hmmm, das mit dem Bescheid wissen, ist ja so ne Sache. Ich muss vorher erstmal einen Dialog eröffnen, mit allen Details. Dem Wie und Was, bevor der arme Betaleser endlich lesen darf.^^
(12.09.2013)Meganium schrieb: [ -> ]Hmmm, das mit dem Bescheid wissen, ist ja so ne Sache. Ich muss vorher erstmal einen Dialog eröffnen, mit allen Details. Dem Wie und Was, bevor der arme Betaleser endlich lesen darf.^^

Ich bin selbst kein Betaleser, aber Autor und habe einen Betaleser gewinnen können.

Deinen zukünftigen Betalesern ist ein Ausblick auf das, worauf sie sich einlassen, wichtig. Dazu gehört:
Worum geht es in deiner Geschichte?
Welches Genre hat sie? (Tags)
Wie lang wird sie in etwa werden?
Worauf soll geachtet werden? Welche Erwartungen hast du an den Betaleser?
In welchem Dateiformat wird die Geschichte ausgetauscht/bearbeitet.

Es hilft auch, eine nette, freundliche Einleitung, warum du gerade diese Person ausgewählt hast.
Zum Beispiel:

"Hallo XXX-X
ich möchte dich fragen, ob du Lust und Interesse hättest, meine Geschichte beta zu lesen. Im Betaleser-Vorstellungs-Thread habe ich gesehen, dass du verfügbar bist und dich für kurze Comedy-Geschichten interssierst [...]"
(halt je nachdem, was du hast und was er gerne liest)

Wenn du den zukünftigen Betaleser schon etwas besser kennst, kannst du ihm natürlich auch persönlicher schmeicheln Wink
So wie ich damals:
"Ich hätte gerne dich als Betaleser, weil du ausführliche und faire Feedbacks gibts und die Geschichten weder schön, noch schlecht redest: Du gibst frei heraus deine Meinung, mit Begründung, und das schätze ich an dir.
Außerdem hast du unerfüllbare Ansprüche, was gerade so ausreicht, dich als meinen potentiellen Betaleser zu qualifizieren: Wer will sich denn mit weniger zufrieden geben? RD wink"

Darauf folgt die (kurze) Vorstellung deiner Geschichte und was du für Erwartungen hast. Letzteres kannst du ja auch ganz vorsichtig formulieren, indem du darum bittest, ob er nicht auf X achten könnte (Rechtschreibung, Grammatik, Logik, whatever) und ob ihm das Recht wäre - ganz in Fluttershymanier FS grins
Ich lasse meine Betaleser dagegen im Dunkeln tappen. :3 Sie wissen also nicht, worauf die Geschichte hinausläuft oder was in den nächsten drei Kapiteln passieren wird. So kriege ich nämlich Feedback, dass auf dem gleichen Wissensstand von normalen Lesern steht. Ich glaube aber, da ist meine Story einfach ein Sonderfall. Würde ich eine andere Geschichte schreiben, würde ich den Betalesern vorher natürlich das Storyboard erklären usw.
Ich meinte nicht, dass das ganze Storyboard erklärt würde. Sondern eine einfache Synopsis, damit der Betaleser sich entscheiden kann "trifft es meinen Geschmack oder nicht" und "um was geht es eigentlich?". Der Klappentext, sozusagen, vielleicht ein wenig ausführlicher.

Ich verrate meine Geschichte nicht auch schon vorher Wink
Dem Betaleser das ganze Storyboard in die Hand drücken, soweit kommts noch!
(Außer, wenn genau dies der Besprechungsgegenstand sein soll.)
Zitat:Deiner Auffassung nach ist ohnehin jeder scheiße und bei dir unten durch der jemals irgendwas gemacht hat
Du müsstest am Besten wissen, dass das offensichtlich nicht der Fall ist, du kleine Zicke du. Twilight happy
Das hättest du mir eigentlich nicht sagen brauchen@oben

Die Infos sind hier auch nachzulesen.

Jedoch kann ich ihm nicht einfach so die Geschichte hinknallen. Da muss Hintergrundwissen näher gebracht werden. Damit die Kritik, die ich danach erhalte, auch passender ist. Nicht, dass man mir einen völlig anderen Charakter vorschlägt, oder meint, dass die Geschichte Mist sei, obwohl so ein "Mist" z.B. vorgegeben ist, bspw., damit es zeitlich und handlungsrelevant in dieses Geschichtsuniversum passt.
Hat @oben auch einen Namen? Octavia angry RD wink

(12.09.2013)Meganium schrieb: [ -> ]Jedoch kann ich ihm nicht einfach so die Geschichte hinknallen. Da muss Hintergrundwissen näher gebracht werden. Damit die Kritik, die ich danach erhalte, auch passender ist. Nicht, dass man mir einen völlig anderen Charakter vorschlägt, oder meint, dass die Geschichte Mist sei, obwohl so ein "Mist" z.B. vorgegeben ist, bspw., damit es zeitlich und handlungsrelevant in dieses Geschichtsuniversum passt.
Huh
Das verstehe ich nicht. Der Betaleser braucht keine Doktorarbeit von dir, um deine Geschichte zu lesen. Wenn er sie nämlich ohne Zusatzwissen nicht versteht, hat sie Lücken, die geschlossen werden müssen.
Die Betaleser hier kennen sich alle mit MLP:FiM aus, also ist das grundsätzliche "Fachwissen" schon einmal vorhanden.
Wieso sollte man dir einen anderen Charakter vorschlagen?
Das Geschichtsuniversum musst du entsprechend aufbauen, dass der Betaleser und auch der spätere normale Leser damit klar kommen. Da helfen keine ausschweifigen, außergeschichtlichen Zusatzinformationen - das muss in der Geschichte selbst drin stehen.

Du schickst dem Betaleser die Geschichte - und wenn er nicht mehr durchblickt, warum was passiert, meldet er es dir hoffentlich zurück und du kannst die Geschichte entsprechend ausbessern.
Die Kritik ist passend, weil der normale Leser diese Fragen auch hätte.
Völlig falsch verstanden. Hmmm, wie bringe ich es dir bei, ohne was von der Geschichte zu verraten?

Nehmen wir mal... es existiert ein ganzes Universum an Geschichten, um eine Luna, die... von mir aus auf dem Mars gelandet ist. Diese Fanfiction ist extrem erfolgreich, durch was auch immer.
Wenn ich nun eine Nebenerzählung mit Lyra mache, wie sie auf dem Mars landet, den Mars erkundet, usw., werden mir alle Betaleser hier einen Vogel geben, und die Geschichte als Müll erklären.
Würde ich somit den Hinweis geben, dass es sich um eine Geschichte mit der ominösen, populären Mars-Luna handelt, sieht man die Lyra-Geschichte wieder von einem anderen Blickwinkel. Der Inhalt wird zwar auch bestimmt kritisiert, jedoch anders.
Dann ist es doch völlig einfach: Du gibst zu deiner Geschichte mit an, dass es ein Spinoff/Fortsetzung/Whatever zu der Geschichte "Luna auf dem Mars" ist.

Generell solltest du in deiner Geschichte trotzdem den gesamten Sachverhalt von "Luna auf dem Mars" darlegen, weil ansonsten Leser, die diese Geschichte nicht kennen, verwirrt sein werden.
Soll es eine reine "Insidergerschichte", ohne weitschweifige Erklärungen, werden, brauchst du halt auch einen Insider-Betaleser. Also einfach fragen, ob er das entsprechende Universum kennt und darauf hinwiesen, dass dies zum Verstehen der Geschichte zwingend voraus gesetzt wird.
(12.09.2013)Mastyrial schrieb: [ -> ]Dann ist es doch völlig einfach: Du gibst zu deiner Geschichte mit an, dass es ein Spinoff/Fortsetzung/Whatever zu der Geschichte "Luna auf dem Mars" ist.

Eben. Aber dazu muss ich den armen Betaleser erstmal volllabern.

Bevor er sonst völlig entnervt die Geschichte "endlich" durchgekaut hat, und diese nochmal durchlesen muss, weil ich ihm nicht vorher gesagt habe, welche Rahmenbedingungen vorherrschen.
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