Bronies.de

Normale Version: Was habt ihr zuletzt gesehen, mit Bewertung
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Poltergeist II

Super sequel.

Eine der locations bists Simi Valley, California.

9/10
The crazies
Der film hat meine erwartungen echt übertroffen hätte gedacht das wird wieder so ein 08/15 zombie /virus/epidemie Film.
Aber die schauspieler waren perfekt und die story verlief auch richtig gut besonders gut fand ich auch noch das explosive ende.^^

10/10
Day of the Doctor, 11/10 mindestens.
Einfach nur episch. Smile

Auch wenn ich mir von billie eine größere Rolle erhofft hatte.^^
Godzilla(2014)
Wirklich ein wahres Effektfeuerwerk,audiovisuelle Meisterleistung.
Nur schade, dass Brian Cranston keine grössere Rolle hatte.
der Haupcharakter war sehr blass und ohne Persönlichkeit,hat dem Film aber trotzdem nicht zu sehr geschadet.
Seitokai Yakuindomo

War ganz nett, allerdings gehen durch die Übersetzung sehr viele unübersetzbare Witze verloren.

7/10
Tron legacy
(Auf Pro7 so nebenbei angehabt und die Handlung ungefähr mitbekommen)

Ziemlich geiler Scienes-Fiction Film den ich mir nochmal mit Verstand angucken muss. Hat sehr geile Kampfszenen und eine gute Story.
Das Phantom (2009)

Chris Moore erfährt, dass er der Sohn des 21. Phantoms ist und nun seine Nachfolge antreten soll.

Unter anderen Vorzeichen als Kinofilm im Sommerloch ok gewesen, enttäuscht die Neuauflage als Durchschnitts-TV-Pilot für eine Serie, die es nie gab, vermutlich auch nie geben wird. Natürlich ist die Story nicht die beste, aber da wäre trotz allem mehr drin gewesen, wenn sogar ein grüner Riese oder ein gefallener Donnergott Erfolg haben. Naja, vielleicht beim nächsten Mal wieder.

5/10
Iron sky

Naja der film war jetzt nicht perfekt hatte aber auch nur ein geringes budget ist aber ganz wizig gewesen die schauspieler gefielen mir ganz gut die story war zwar ziemlich schrott aber war im großen und ganzen gut :3

7/10
Das fünfte Element

Im New York des 23. Jahrhunderts staunt Korben Dallas nicht schlecht, als ihm aus heiterem Himmel ein wunderschönes Mädchen direkt in sein fliegendes Taxi fällt. Obwohl er die Sprache der jungen Frau namens Leeloo nicht versteht, rettet er sie vor den anrückenden Cops. Zu diesem Zeitpunkt kann Dallas noch nicht ahnen, daß es sich bei seinem Fahrgast um den Schlüssel zum berühmt-berüchtigten “fünften Element” handelt, der allein die Welt vor dem diabolischen Zorg und damit ihrem sicheren Untergang bewahren kann.

9 von 10
Krabat (2008)

In der Zeit des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) wird der 14-jährige Waisenjunge Krabat 1646 Lehrling in einer Wassermühle im Koselbruch bei Schwarzkollm in der Lausitz. Die elf anderen Gesellen behandeln ihn teilweise hart, bringen ihm aber auch die nötigen Fertigkeiten eines Müllergesellen bei. Besonders zum Altgesellen Tonda fasst Krabat zunächst Vertrauen und es entwickelt sich eine Freundschaft. Wie alle Gesellen gerät auch Krabat nach und nach zunächst willig immer tiefer in die Fänge des Meisters, der in den schwarzen Hexenkünsten bewandert ist. Als Krabat eines Nachts an der Seite von Tonda unsichtbar das Dorf Schwarzkollm besucht, sieht er dort ein Mädchen, in das er sich augenblicklich verliebt. Tonda warnt ihn jedoch nachdrücklich, niemals dem Meister den Namen des Mädchens zu offenbaren. Dass dies offensichtlich seine Gründe hat, erkennt Krabat, als eines Morgens im Herbst Tondas Freundin Worschula tot im Mühlbach gefunden wird. Tonda verfällt daraufhin zusehends und in der Neujahrsnacht wird er, offenbar getötet, von den anderen Gesellen aufgefunden.

Trotz allem erkennbaren Aufwand und all dem Talent das involviert war, ist Krabat leider wirklich kein guter Film.
Das beginnt mit David Kross, der mit der Hauptrolle absolut überfordert ist und zu keinem Zeitpunkt die nötige emotionale Nähe zu seiner Figur aufbaut. Die Natürlichkeit und der Realismus, die ihn ihn “Knallhart” auszeichneten, sind hier völlig verschwunden. Er wirkt nicht wie ein armer Waisenjunge, sondern wie jemand dem man ein bißchen Dreck ins Gesicht geschmiert hat, der aber genau weiß, dass er zum Lunchbreak wieder in seinem Trailer ist. Kross spielt schlecht. Egal was um ihn herum passiert, sein Gesicht vermittelt nie die nötige Angst, Entschlossenheit, Verletzlichkeit, Wut oder das ehrliche Staunen über all das Unglaubliche, dass ihm in der Mühle wiederfährt. Doch wenn uns das US-Kino etwas gelehrt hat, dann dass: Nur Charaktere mit denen wir mitfühlen und die für uns staunen, schaffen es auch, bei uns, dem Zuschauer den Glauben an Magie zu erzeugen.

4/10
Krabatt habe ich auch vor einer Weile gesehen und ich muss sagen er hat mich auch nicht ganz überzeugt... die Spannung und Emotionen gehen an einigen Stellen verloren.

Mein letzter Film, welchen ich gesehen habe war:

Das wandelnde Schloss

Sophie ist eine bescheidene junge Frau, die als Hutmacherin arbeitet. Auf dem Weg in die Stadt wird sie von einem charismatischen, gut aussehenden jungen Mann vor zudringlichen Soldaten gerettet. Sie schwebt wortwörtlich mit ihm im siebten Himmel. Was sie nicht weiß: ihr Retter ist der berühmt-berüchtigte Zauberer Hauro. Dessen Herz jedoch trachtet seit langem eine bösartige Hexe zu gewinnen, die Sophie kurzerhand mit einem Fluch belegt. Von heute auf morgen im gebrechlichen Körper einer 90-Jährigen beschließt Sophie, sich ihrem Schicksal zu stellen und bricht auf in eine fremde Welt voller geheimer Mächte - das Niemandsland.



Der Film hat viel Spannung und Emotionen, allerdings wirkt er sehr surreal. An manchen Stellen versucht man erfolglos eine gewisse Logik zu erkennen (z.B. der ständige Alterswechsel von Sophie). Davon abgesehen ist es ein schöner abstrakter Film mit Höhen und Tiefen.

Meine Wertung: 7/10.
The Dark Knight

Batman und der Polizist Jim Gordon beginnen mit zunehmendem Erfolg, das Verbrechen in Gotham City zu bekämpfen, und bringen unter anderem den aus Batman Begins bekannten Schurken Scarecrow hinter Gitter, als plötzlich ein geheimnisvoller Krimineller erscheint, nur bekannt als Joker. Der geschminkte Psychopath, dessen Mundwinkel durch Narben an den Seiten zu einer Art bizarrem „Dauergrinsen“ verzogen ist, hatte zuvor schon durch einen brutalen Banküberfall auf sich aufmerksam gemacht. Batman und Lieutenant Gordon beschließen, den beliebten neuen Bezirksstaatsanwalt Harvey Dent, welcher der Hoffnungsträger der Bevölkerung von Gotham ist, in ihren Kampf gegen das organisierte Verbrechen einzubinden. Dent ist mittlerweile mit Bruce Waynes Jugendliebe Rachel Dawes liiert.

Mit "Batman Begins" ist Christopher Nolan einer der besten Comic-Verfilmungen der letzten Jahre gelungen. Und das lag daran, dass sich der Film viel auf die Story sowie Motivation und Moral von Bruce Wayne konzentriert hat. Durch seine Vergangeheit, war vieles nachvollziehbar, schlüssig und konsequent erzählt. Dadurch war aber die Messlatte, die sich Nolan für die Fortsetzung "The Dark Knight" selbst gelegt hat, natürlich hoch und die Erwartungen der Öffentlichkeit wohl noch höher. Wie konnte man nun den ersten Teil toppen? Nolan hat sich dafür entschieden ein Action-Feuerwerk zu entfesseln, und liegt mit seiner Entscheidung leider daneben. Warum? Ganz einfach: Die Story bleibt auf der Strecke. Um es tiefer zu begründen, fang ich mal ganz vorne an: "The Dark Knight" fängt mit dem Bankeinbruch des Joker an. Hier soll an das Ende von "Batman Begins" angeknüpft werden, wo man erfährt, dass es einen neuen Feind gibt, nämlich den Joker. Die Inszenierung des Banküberfalls ist klasse und die Auflösung erst! Die Flucht mit dem Bus ist jedoch etwas unglaubwürdig. Die folgenden Filmminuten wirken dann sehr zerfahren, wie ich finde. Es wird von Szene zu Szene gesprungen, viele alte wie auch neue Gesichter eingeführt. Irgendwo dazwischen taucht auch mal Batman auf, der paar Nachahmer und Scarcrow vermöbelt. Die Idee mit den Batman-Nachahmern ist einfach nur doof und dass Scarcrow (einer der Hauptprotagonisten in Teil 1 samt einiger Kultszenen) so mal eben fertiggemacht wird und dann zwischen den Fakes Platz nimmt, ist geradezu lächerlich. Weiter geht es mit einer Reihe von Actionszenen, von denen es mehr als genug in "The Dark Knight" gibt. Dazwischen gibt es immer wieder mal mehr oder weniger "Storyfetzen", die in die nächste Actionsequenz überleiten. Trotz der langen Laufzeit von 152 Minuten wirkt der Film etwas "gehetzt und getrieben". Das mag daran liegen, dass die Actionszenen, die durchweg gut inszeniert sind und optisch gefallen, doch irgendwie teils zu schnell geschnitten sind (vor allem wenn Batman auftaucht und Bösewichte verhaut). Mein Höhepunkt ist aber sicher die Vefolgungsjagd in der Mitte des Filmes. Erstklassig, spannend und am Ende noch überraschend inszeniert und aufgelöst. "The Dark Knight" kann auch mit einigen Explosionen aufwarten, wo ich mich aber frage, wie der Joker den ganzen Sprengstoff ins Krankenhaus und auf die Schiffe z.B. geschafft hat. Selbst mit Helfern ist das in der kurzen Zeit ein nahezu unmögliches Unterfangen. Wo ich gerade die Schiffe erwähne, möchte ich darauf verweisen, dass ich mir einen anderen Ausgang gewünscht hätte. Das wäre dann hollywood-untypisch gewesen, aber realistischer. Ähnlich wie im ersten Teil gibt es paar (bekannte) technische Spielereien, wie das "Batmobil" oder einen neuen Anzug. Dann gibt es aber auch diese "Echo-Lot-Handy-Brille". Das empfand ich dann als zu viel des Guten. Die schauspielerische Leistung ist mit gut bis sehr gut zu bewerten. Die Ausnahme bildet aber die Darstellung der Rachel Dawes (Batmans Jugendliebe aus Teil 1). Rachel Dawes wird nicht mehr von Katie Holmes gespielt, sondern durch Maggie Gyllenhaal. Ich finde diesen Wechsel nicht gut. Gyllenhaals Leistung wirkt lahm und langweilig. Besondere Erwähnung findet natürlich noch Heath Ledgers Leistung als Joker. Sie ist wirklich gelungen, und sorgt für die schauspielerischen Höhepunkte des Films. Christian Bale als Batman/Bruce Wayne wirkt diesmal etwas blass, vielleicht gerade wegen der starken Darstellung von Leadger und einiger anderer Nebenrollen. "Batman Begins" konzentrierte sich mehr auf Bruce Wayne, wodurch Bale mehr Spielraum eingeräumt wurde. Zusammenfassend ist "The Dark Knight" ein guter Actionfilm, dennoch hatte ich mehr erwartet. Der erste Teil hat mich emotional mehr berührt. Es wurde mehr Wert auf die Handlung gelegt, und die Spannung wurde ruhiger, durchdachter und langsamer aufgebaut. "The Dark Knight" ist dagegen ein Actionspektakel von der ersten Minute an, wo sich Batman und Joker ein Katz- und Maus-Spiel liefern, das in die Länge gezogen wird, sodass sich die Handlung mehr und mehr im Kreise dreht und das ständige Hin und Her eine Hektik und Unruhe bewirken. Für tiefgründige Storyelemente bleibt leider kein Platz mehr.

7/10
Ist zwar kein Film aber trotzdem.
Breaking Bed
Richtig geile Serie hab mir an 1 Tag die ganze erste Staffel rein gezogen und ich kann schon nach ca. 10 Folgen sagen das es sich auf jedenfall lohnt sich das anzuschauen. Für alle die auf Comedy und Action stehen ist das das richtige. Ebenfalls finde ich die Story sehr geil, ein armer Lehrer der für seine Familie was dazuverdienen will, bevor er stirbt, begibt sich ins Drogengeschäft.

9/10 Twilight smile
Rio 2

Blu und Jewel haben Nachwuchs bekommen. Da Jewel der Ansicht ist, dass die Kleinen lernen müssen, wie ein richtiger Papagei lebt, verlassen sie ihr Vogelschutzgebiet. So landet die fünfköpfige Familie schließlich am Amazonas. Doch nicht nur, dass sich Blu nicht so recht mit dem Leben in der Wildnis anfreunden kann, auch sein Schwiegervater, der nicht viel von ihm hält, macht ihm Probleme. Als wäre das nicht schon genug, taucht auch noch der hinterhältige Nigel auf, der sich an ihm rächen will.

6 von 10
lief gestern auf Prosieben...

(T)Raumschiff Surprise – Periode 1

Einfach ein typischer Michael „Bully“ Herbig Film aus dem Jahr 2004.
Mit netter Story und klasse Humor. Pinkie happy
Auch wenn ich nicht ein Fan von Sci-Fi Filmen bin, hat mir dieser Film durch seine Abwechslung und seinem Humor doch sehr gut gefallen.
Nur zu empfelen.

Meine Bewertung: 7/10
Die Tiefseetauscher

Der exzentrische Ozeanograf Steve Zissou (Bill Murray) und sein Team suchen einen mysteriösen “Jaguarhai”, der bei Filmaufnahmen seinen Partner aufgefressen hatte. Nebenbei muss er sich noch mit einer hübschen Journalistin (Cate Blanchett) und einem neuen Crewmitglied (Owen Wilson) herumschlagen, der vielleicht sein lang vermisster Sohn sein könnte.

6,5 von 10
Scrooged

Bill Murray bist super in diese comedy.
(T)Raumschiff Surprise

Der absolute Knaller! Ein Film den man sich 1000-mal angucken kann, aber immer noch ein Brüller ist. Viele lustige Anspielungen und Witze, allein reichen schon manchmal die Gesichter. RD laugh

Verdiente 10/10
Monster House

Der beste zeichentrickfim von 2006.

10/10
Fairy Tail Folgen 1 und 2.

Super Anime, gefällt mir (bis jetzt) richtig gut. Twilight happy

8/10