Batman - Mask of the Phantasm, bin eher zufällig auf diesen Film gestoßen, über yt und muss sagen: Der Film ist klasse, düster und mal die etwas andere Batman Origin Story.
Jetzt wo der zweite in den Kinos angelaufen ist wollte ich nun endlich auch den ersten gucken und uff naja.
Er war ok bis ganz nett.
Das schlimmste für mich waren die zwei Kindercharaktere, fast genauso schwer zu ertragen und dann aber so mega intelligent wie die Rotzgören aus Teil 1. Wobei der kleine noch ging, also er ging noch aber er war kein guter Charakter. Der Ältere war ein Klischeearche Typ eines genervten, gelangweilten Teenagers, der nur an Tits denkt, naja n kleinen Pluspunkt bekommt er weil er bei der Mosasaurus Show gelacht hat.
Das war süß. Das war's.
Wann spielt dieser Film eigentlich? Das es Dinosaurier wieder gibt scheint keinen so richtig groß zu kümmern.
Außer die Kleinen, Bemerkung des älteren Kindes im Dinostreichelzoo:" Das ist Kinderkram".
Noch was warum bezeichnet sich Owen als Alpha Tier des Raptor Squads, wenn die ihn um ein Haar gefressen hätten bei der Rettung des jungen Angestellten der ins Gehege gefallen ist?
Dann aber später reagieren wie abgerichtette Bluthunde die ok damit sind wenn Motorräder hinter ihen herfahren als würden sie Gassi gehen.
K?
Dann kurzzeitig zum Verräter werden.
Warum waren die Raptoren nochmal meine Lieblings Jurassic Saurier?
Klar das Gespräch zwischen Blue und diesen Mixklon hat sich wahrscheinlich so abgespielt:
"Ihr seid nur Sklaven"
"Nein sind wir nicht"
"Doch seid ihr"
"Lol ok dann töten wir die Menschen mal"
Naja ich mag die Viecher immernoch.
Was mich bei Jurassic Park/World auch immer wundert ob die ihre Tiere nicht genug füttern.
Der Mix bricht aus und frisst sich erstmal voll, kein Wunder.
Der Mosasaurus war mein Favorite in diesem Film. Wirklich tolles Biest.
Das Klonmischmasch Ding war ganz ok, aber optisch jetzt auch nicht so eindrucksvoll imo.
Oh btw eindrucksvoll die Saurier an sich sehen wieder mal top aus. Da gibt es nichts zu meckern.
Alles in Allem wieder das übliche: Ausbrechnde Saurier, Leute werden gefressen, Panik, Panik, T-Rex, Raptor, unsympathische Kinderdarsteller, naja.
Bei mir war es "Hereditary", dieser Horrorfilm, den alle so geil finden (hauptsächlich die Kritiker, den das Publikum teilt die Meinung mal so gar nicht).
Zuerstmal sind die Trailer absolut und total irreführend. Die Story wird anders verkauft, die Person, von der im Trailer oft geredet wird, ist wirklich nur ne Randnotiz und selbst das gruselige Mädchen ist nicht so wichtig, wie man uns glauben lassen will. Der Film sagte meiner besten Freundin überhaupt nicht zu und ich fand es einfach nur wtf. Artsy Bilder und Story, nur um "anders" zu sein kann ich eh nicht so gut ab (Mother war ja fast genauso und ich fands nicht gut). Das Ding ist, der Film war nicht grottig, aber alle dieses Gepreise....Nö, war weder der "beste Horrorfilm ever", noch "ein Meisterwerk".
Der Film erfordert meiner Meinung nach Hintergrundwissen zum Thema Dämonenkönig Paimon....ja, haben jetzt nicht so viele. Wenn man sich 4 "Hereditary Explained" Videos anguckt, macht der Film deutlich mehr Sinn, aber ich würde gerne ohne Explained Videos den Film verstehen.
Naja, ich geb mal 5/10. Das Kino in dem ich war hat entweder "what the fuck" und dergleichen gerufen oder vor schierer Ungläubigkeit über das Gesehene gelacht. Also war es wenigstens keine gelangweilte Stille.
Ein großer,schwarzer Wagen ( umgebauter 1971er Lincoln Continental Mark 3) taucht wie aus dem Nichts aus der Wüste auf und bringt einer Kleinstadt Tod und Verderben. Ein Polizist gespielt von James Brolin stellt sich den Teufelswagen in den weg, der seine Opfer mit lauten einschüchternden Hupen jagt. Nach und nach stellt sich heraus das der Wagen, an dessen Steuer niemand zu sitzen scheint, von einer dämonischen macht, möglicherweise dem Teufel selbst gesteuert wird. Eine Kombination aus der Exorzist, der weiße Hai und Duell. Lächerliche Story, machte aber viel Spaß.
Interessant ist auch die Tatsache das Anton LaVey an der Produktion beteiligt war. Er war "technischer Berater". LaVey ist der Gründer der Church of Satan. Der Film beginnt sogar mit einen Zitat von ihm:
"Oh great brothers of the night who rideth upon the hot winds of hell, who dwelleth in the Devil's lair; move and appear"
Indiana Jones 4, meine Güte ist der Film schlecht. Was sollte denn diese eine Szene, die berühmt-berüchtig ist und die bestimmt jeder hier kennt? Story mies, ein uralter Indy, der kaum noch kann, eine Gegenspielerin, die so stereotyp ist, hier will gar nichts passen. Ich enthalte mich der Bewertung, da der Film zu schlecht für eine Bewertung ist.
(02.07.2018)Firebird schrieb: [ -> ]Indiana Jones 4, meine Güte ist der Film schlecht.
Ich fand den gar nicht so Scheiße muss ich sagen. Ich hab an den Film viel zu meckern, aber er hatte trotzdem diesen Indicharm den ich auch schon in den anderen 3 Filmen gespürt habe.
Avengers-Infinity War
Hach ja hatte sehr viel Spaß und war ziemlich cool,
das Ende hat mich wie viele andere auch gepackt, und lässt einen mit nem Mittelfinger ins Gesicht zurück, ich liebe sowas.
Allerdings ist der Film absolut nichts für Leute die die anderen Marvel Filme Avangers/Iron Man/Thor/Guardians of the Galaxy und Konsorten nicht gesehen hat, da man sonst null Bezug zu den Charakteren hat und auch überhaubt nicht weiß was da eigentlich abgeht. Vorkenntnisse sind also zwingend erforderlich.
Im Auftrag des Teufels
Thriller/Horrorfilm, USA 1997
Der junge Anwalt Kevin Lomax(Keanu Reeves) hat im Lauf seiner jungen Karriere bisher noch nie einen Fall vor Gericht verloren.
Nachdem er, angestachelt durch den Kommentar eines anwesenden Reporters, einen pädophilen, schuldigen Lehrer erfolgreich vor Gericht verteidigt und einen Freispruch erwirkt hat, bietet ihm die einflussreiche New Yorker Anwaltskanzlei des charismatischen John Milton(Al Pacino), mit Klienten auf der ganzen Welt, an für ihn zu arbeiten.
Er ahnt jedoch nicht, dass er sich damit, im wahrsten Sinne des Wortes, in Teufels Küche begibt! Nachdem er mit seiner Lebensgefährtin Mary Ann(Charlize Theron) in die neue, äußerst luxuriöse, Wohnung eingezogen ist, beginnt er sich immer mehr in seine Arbeit und seinem Streben nach Erfolg und Siegen vor Gericht zu vergraben.
Mary Ann beginnt derweil langsam immer mehr dem Wahnsinn zu verfallen; sie sieht Dämonen und hat Alpträume.
Kevin intensiviert derweil seine Anstrengungen, um den Baulöwen Alexander Cullen vor Gericht erfolgreich zu verteidigen, welcher angeblich seine Ex-Frau, deren Ehemann und den gemeinsamen Sohn brutal ermordet haben soll.
Auf Miltons Anraten aber, soll Kevin den Fall abgeben und sich um seine psychisch labile Ehefrau kümmern - aber dieser lehnt dies ab. Als Mary Ann ihm erzählt, dass Milton sie vergewaltigt hat, beginnt er an ihrem Verstand zu zweifeln, weil Milton doch während Cullens Prozess mit Ihm im Gerichtssaal war!
Schließlich wird Mary Ann in eine psychiatrische Klinik eingeliefert, wo sie später Selbstmord begeht, als sie in Kevins Assistentin einen Dämon sieht.
Er erfährt dann auch, dass die Kanzlei in kriminelle Geschäfte auf der ganzen Welt verwickelt ist.
Kevin beschließt, seinen Boss zur Rede zu stellen. Dort erfährt er von Milton, dass das alles seine Schuld war, was mit Mary Ann passiert ist und dass John Milton nicht nur sein Vater, sondern auch der Teufel persönlich ist!
Er versucht Kevin dazu zu bringen, mit seiner Halbschwester Christabella ein Kind zu zeugen, den Antichristen. Kevin geht zum Schein darauf ein, aber dann erschießt er sich, was den Teufel äußerst verärgert.
Kevin findet sich wieder auf der Toilette, wo ihn der Reporter angestachelt hat. Die Zeit wurde zurückgedreht.
Er beschließt, das Richtige zu tun, und lehnt eine Verteidigung des schuldigen Lehrers ab, was ihn seine Anwaltslizenz kosten kann.
Der Reporter bietet Kevin daraufhin an, ihm zu helfen und verspricht eine riesige Medienstory. Er akzeptiert das Angebot und bittet den Reporter ihn morgen anzurufen.
Nachdem alle Anwesenden weg sind, verwandelt sich der freundliche Reporter in den Teufel! Dieser freut sich sehr über Kevins Eitelkeit.
Kenne den Film mittlerweile vermutlich auswendig, aber er ist immer wieder spaßig zu sehen. Gute Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit und tolle Charaktere/Dynamiken.
Kenne den Film mittlerweile vermutlich auswendig, aber er ist immer wieder spaßig zu sehen. Gute Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit und tolle Charaktere/Dynamiken.
Ja den hab ich auch erst wieder gesehen^^
Da Thor eh mein Lieblings Avenger ist kommt das nicht von ungefähr.
Schöner Fanservice ist auch dabei, so was sieht Frau ja auch gern.
Die Bromance Thor/Loki oder Thor/Hulk/Bruce Banner ist eh einfach niedlich und witzig.
Auch wird Banner/Hulk mir mit diesem Film so richtig sympathisch
Und auch wenn der Film beim Marvel Fandom teils als schlecht bewertet wird finde ich ihn erfrischend und einfach nur witzig, einfach passend so als Ruhe vor dem Sturm kurz bevor es zum Show Down in Infinity War kommt.
Ich habe den Post geändert, damit er besser zum Thema passt und nicht den Eindruck macht, werben zu wollen.
Der Grund, weshalb ich das Video überhaupt erstellt habe ist weil ich Animationsfilme liebe und gerne meine Gedanken dazu teile.
Videos sind nunmal die Art, wie ich mitteile, was ich zuletzt gesehen habe und wie ich es fand.
wow also ich weiß gar nicht wo anfangen. I have so many questions.
Habe mich bisher nicht an den Film rangewagt, weil 1. Macht dieses vs null Sinn für mich, weil...kommt schon Superman ist und bleibt der Übermensch, während Batman zwar einiges drauf hat aber er ein normaler Mensch bleibt. 2. die schlechten Kritiken.
Aber naja ich fang erstmal mit dem positiven an:
-Der Anfang der den Hass von Batman auf Superman schürt, bei einem Kampf fast die komplette Stadt zerstört und unschuldige Menschen auf dem Gewissen hat. Was mich aber auch schon wieder negativ beeinflusst, dazu später mehr.
-Dazu Batmans Traum als Kind wo ihn die Fledermäuse nach oben tragen.
-Ben Affleck als Batman ist überrachend gut, Batman ist und bleibt sympathischer als Superman.
-Batmans "do you bleed?"...."you will" Spruch zu Superman.
-Bruce Wayne's "bad history with freaks dressed like clows" quote.
-Alfred war schön sassy.
-Wonder Woman war ok.
-ok, also....Metropolis ist also genau neben Gotham? oder was? seit wann? ich meine....was?
außerdem was macht Bruce Wayne in Metropolis? Warum gibt es da auch einen Wayne Tower, oder hab ich nicht aufgepasst?
-Auch wenn Ben Affleck ganz gut als Batman war so wurde er doch ziemlich out of character geschrieben an vielen Stellen, ich meine was läuft mit dem dass er auf einmal Leute mit seinem Batmerang brandzeichnet? Dazu bringt er einige Handlanger um und es war ziemlich offensichtlich dass er drauf und dran war Superman eiskalt zu killen.
War da nichtmal was von wegen Batman tötet nicht?
-"WARUM SAGST DU DIESEN NAMEN?" wow Batman komm mal runter dude.
-"Deine Mutter heißt auch Martha, lol k dann sind wir cool, sorry das ich dich grad noch töten wollte, neuer bester Freund"
Was?
-Der Villian ist so ne Art Möchtegern Joker, ich konnte die Bratze nicht ernstnehmen.
-Superman hat die Unschuldigen zwar nicht mit Absicht getötet, aber gibt auch irgendwie null fucks dass er es getan hat und meint auch noch es wäre nicht seine Schuld gewesen.
-Superman selber war auch mega arrogant, dass er mal von Batman aufgemischt wurde tat ihm ganz gut.
Die Actioneinlagen waren naja ganz gut, aber naja. Die negativen Punkte haben bis zu diesen Punkt des Kampfes mich schon so abgeschreckt dass ich nur noch wollte das es vorbei ist.
Alles in Allem ja der Film hat es verdient das er nicht gemocht wird.
Was mich echt traurig macht denn Batman ist und bleibt mein Lieblingscomic francise.
Fazit: uuuh es ging gut los und wurde dann immer merkwürdiger, ooc und komisch geschrieben.
Die erste Staffel der neuen Netflixserie Disenchantment von Matt Groening.
Optisch sieht es aus wie Futurama im Mittelalter. Nachdem die ersten Folgen eher zusammenhanglos wirken, zieht sich dann doch ein roter Storyfaden durch die Serie, der gegen Ende hin immer mehr an Fahrt gewinnt. Tatsächlich endet dann die erste Staffel mit unerwarteten Ereignissen, die durchaus Lust auf mehr machen. So viel Tiefe hätte ich hier gar nicht erwartet.
Ich wurde in den 10 Folgen jedenfalls gut unterhalten. Disenchantment mag nicht so recht an Futurama herankommen, gelohnt hat es sich aber dennoch.
Die leider recht kurze, erste Staffel von The Dragon Prince, eine Netflixeigenproduktion.
Hat mich optisch sofort an den Avatar erinnert und letztendlich nach ein paar Folgen doch besser gefallen als gedacht. Sowas darf es gern öfters geben.
Ich hatte mir den Film im Netz (so im Juni) angesehen. Jetzt möchte ich etwas darüber loswerden. Ich halte mich bei den Details sehr kurz und bitte somit um Entschuldigung, wenn etwas beim Inhalt fehlen würde.
Bis zu letzter Minute spannend, wie es mit Helen weitergeht.
Es geht um eine Trans*person, die (nach einem USA-Schülerjahr) als Mädchen leben möchte, aber dabei vom Vater und dem Umfeld nicht als solches (an)erkannt wird.
Dieser Streifen zeigt dabei einige Probleme auf, die man als Transgender hat.
In der Schule beispielsweise, wollen die Mädels Helen (Finn) nicht in der Umkleide dabeihaben, weil sie optisch als Junge gilt. Und die Jungs mobben sie, weil sie Helen für nicht männlich genug halten und daher ist Helen so das perfekte Opfer, um die jugendliche Art freizulassen.
In der Umkleide eskaliert das eines Tages total und Helen kann nichts dagegen tun und sitzt kauernd auf dem Boden. Sie ignoriert zunächst die anderen Mitmenschen.
An der Schule versuchen die Lehrpersonen Ordnung zu schaffen, scheitern aber daran, dass Helen für ihr Anderssein integriert wird. In der Klasse wird das als nicht normal angesehen und daher nehmen die Schüler sich das Recht, sie für etwas zu verurteilen, wofür sie nichts kann.
Der Vater hat nach dem plötzlichen Tod seiner Geliebten kein Verhältnis und kein Verständnis für dessen Kind. Er denkt, dass Helen irgendwie sich alles einbildet und glaubt an eine Phase.
Die Szenarien wirkten natürlich und verständlich, jedoch ein wenig zu schnell vorbei. Das Ende möchte ich nicht verraten, aber es kommt eine Person dort vor, die sinnbildlich für die Hoffnung (und den Mut zur richtigen Entscheidung) steht. Ich musste da tatsächlich heftig weinen, es war so traurig. Wenn ich darüber nachdenke, war die Szene sehr gefühlig gewesen.
Auch wurde die Dysphorie (Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum biologischen Geschlecht (cis-gender) deutlich. Das Gefühl der Kraftlosigkeit und Traurigkeit bei Trans*-Menschen.
Da ich selbst Transgender bin, konnte ich mich in vielen Situationen wiederfinden.
Ich würde mir wünschen, dass mein weiteres Leben auch ein Happy End hätte.
Und ich hoffe, dass Trans*personen mehr wertgeschätzt werden. Viele können sich nicht hineinversetzen, wie man sich fühlt, wenn man eine andere Identität hat, und sich beweisen muss, um zu zeigen welches Geschlecht das Richtige ist. Das ist auch ein Platzhalter für andere Lebensweisen, und dieser Film steht daher für alles "Abweichende", was es in dieser Welt so alles gibt. . .
Lange lange hat es gedauert, aber ich habe endlich König der Löwen 2 nachgeholt.
Als Kind sicherlich ein toller Film. So muss aber leider sagen, dass die Vorhersehbarkeit dem Film jeden Reiz nimmt. Nach 5 Minuten Laufzeit stellt man sich vor welche Richtung die Story gehen, und wie dies und das ablaufen wird. Und leider trifft diese Vorahnung dann auch zu 100% zu. Es gibt nicht eine einzige Überraschung, nichts unerwartetes im Film, was ihn...langweilig macht.
Die meiste Zeit fühlt es sich schlicht wie eine Kopie von Teil 1 an, selbst die Songs hatten die gleiche Thematik.
Was ich furchtbar fand war die visiuelle Übertreibung beim Lovesong von Rafiki. Bei dem Gedanken das mit dem hervorragenden "Can you feel the Love tonight" zu Vergleichen schüttelt es mich.
(03.10.2018)starfox schrieb: [ -> ]Was ich furchtbar fand war die visiuelle Übertreibung beim Lovesong von Rafiki. Bei dem Gedanken das mit dem hervorragenden "Can you feel the Love tonight" zu Vergleichen schüttelt es mich.
Der Song ist wirklich nicht gut. Ich würde "Can you feel the love tonight" aber eher mit "Love will find a way" vergleichen und der Song ist gar nicht so übel. Die visuelle Übertreibung knüpft eher an "I can't wait to be king" an. Das gabs beim ersten Teil also auch.
Anyway...
Meine letzten Filme:
"Atlantis - Milo's return"
Nicht ganz so gut wie der erste Teil, wobei ich den ersten für einen Disney-Film auch eher mittelmäßig finde. Ich verstehe zwar die Idee dass Atlantis die Wiege sämtlicher antiker Kulturen gewesen sein soll, nichts desto trotz erschien der Film eher wie eine Reihe beliebig zusammengewürfelter Kurzstories. Ich fand es auch etwas seltsam dass sich Kida letztendlich dazu entschied die Geheimnisse von Atlantis mit der Welt zu teilen, nachdem sie die Welt davor bewahrte von diesen Geheimnissen vernichtet zu werden...
Charaktere waren allerdings so gut wie immer. Die muss man einfach lieben. XD
5/10
"Cars 3"
Der Film reicht nicht ganz an das Original heran, ist aber zumindest etwas besser als Cars 2. Ich habe das nur nicht ganz verstanden, dass sie Docs Mentor aufsuchen konnten, nachdem Doc wohl schon verstorben/verschrottet war. Dann müsste der Pickup (wie hieß er nochmal... ) ja schon wesentlich älter gewesen sein. Das Demolition Derby war super. Dass allerdings jemand der nie auch nur ein Rennen gefahren ist, irgendwie Trainer wird ist schon seltsam. Allerdings baut die ganze Story darauf auf.
7/10
"Balto"
Habe ich schon lange nicht mehr gesehen. So im Nachhinein muss ich allerdings sagen dass der Film etwas überbewertet ist. Zu viel Action, zu wenig Story.
6/10
(24.09.2018)Magic Twilight schrieb: [ -> ]Mein Sohn Helen
Scheinbar bin ich Legasteniker. Beim vorbeiscrollen habe ich jetzt irgendwas mit "Mein H**** Sohn" gelesen.
@HMND: Milos Return waren ja auch die ersten 4 Folgen einer Serie zusammen geklatscht. Darum fühlt es sich, wie du schon ganz richtig gesagt hast, auch an, wie eine Reihe kurzer Geschichten an einem Stück. Sie wollten nämlich eine Atlantis TV Serie produzieren, aber die Idee wurde verworfen und die 4 fertigen Folgen einfach als "TV Film" gezeigt. Genauso verhält es sich übrigens auch mit "Belles Magical World", das sollte auch mal eine Schöne und das Biest TV Serie werden.
Soos, ich habe mir den bescheuersten Film des Jahres 2012 genauer unter die Lupe genommen.
Ich dachte mir, nach ein paar Musikvideos schaue ich mir noch diesen an, weil der Trailer schon musikalisch richtig Trash ist, bzw. ich bin ein Fangirl von Blödsinn und daher mache ich jetzt Jagd auf Trash, das einfach nur geil ist.
Worum es geht? Um Alexander Marcus, gespielt von sich selbst, der in eine Irrenanstalt kommt, da er abhängig von Egoin ist. Er wird von Globi, (s)einem Globus verlassen, da dieser Alexander nicht mehr vertraut.
Das Mittel tröpfelt man sich ins Ohr... Tolle Droge und coole Idee.
Dort im Gebäude muss er sich mit den anderen Insassen irgendwie anfreunden, aber die sind irgendwie noch skurriler als der "King Of Electrolore". Der Napoleon-Typ dort hat es mir angetan. ^^
Danach wird der später von der Managerin und der Police gejagt, sucht dann Unterschlupf.
Ende verrate ich nicht. Aber man erfährt, warum Marcus nicht mehr an seiner Popspitze steht. .
Und es wird alles gut später, so viel kann man sagen.
In dem Film kommen aber meistens gar keine Schauspieler vor, sondern irgendwelche Laiendarsteller oder Fans. Jedenfalls sind die Leistungen nicht kinoreif, sondern erinnern eher an Amateur-Streifen, die man zu Hause dreht. Das ist mit dem Bild auch fast so, aber das Intro und die Szenerien waren für mich angemessen.
"Glanz und Gloria" ist ja auch nur ein Fanfilm und das soll man auch so sehen, es ist Kunst im Electrostyle. Und mit Botschaft!
Mukke war net schlecht, könnte manchmal besser sein, aber "Soldaten der Liebe" bleibt im Hirn gefangen, liegt vielleicht an der Elektro-Synthie.
Er singt auch mit Bela B von den Ärzten ein Duett, auch ganz nett.
Dazu kommen die immer eingeblendeten Karaoketexte bei jedem Lied.
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Interessanter Trashfilm, hätte gerne eine Fortsetzung, wenn es so etwas geben würde.
Die Bewertung lasse ich in Trashfaktor von mindestens 7 bewerten.
) ja schon wesentlich älter gewesen sein. Das Demolition Derby war super. Dass allerdings jemand der nie auch nur ein Rennen gefahren ist, irgendwie Trainer wird ist schon seltsam. Allerdings baut die ganze Story darauf auf.
