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Ralph reichts sowas von genial!

1000000/10
Die neue MLP Folge und fande sie Epic FS grins

10/10
Öh...Zählen Rewatches? ._. (Gurren Lagann...x,D)

Sonst: Dark Shadows vor 'ner Zeit, war gut, Ende war zu abrupt. 8/10
Machine Gun Preacher

Geht um einen Typen der nen Waisenhaus im Sudan baut und nebenbei Joseph Konys Resistance Army bekämpft und Kindersoldaten befreit. Basiert wohl auf nem echten Menschen und der Film war zu meiner Überraschung um einiges besser als ich gedacht habe.

Nichts Überragendes, aber auch nicht schlecht.

7/10
Silent Hill Revelation

Der este Teil von Silent Hill gehört meiner Meinung nach zu den besten Spiele-Verfilmungen überhaupt. Demenstprechend hoch waren auch meine Erwartungen an die Fortsetzung des Films, und sie wurden nicht enttäuscht FS grins
Insgesamt ist er etwas brutaler als der erste Teil, aber nicht weniger spannend. Da ich das Spiel Silent Hill 3 (das Vorlage zum Film war) nicht durchgespielt habe, kann ich nicht sagen, inwiefern er sich daran gehalten, bzw. welche Elemente er daraus wie umgesetzt hat. Das einzig negative an 'Revelation' war der Charakter von Vincent, den ich irgendwie nervig und teilweise überflüssig fand.

9/10

Bad Taste

Purer Trash. Aber es ist lustig zu sehen, mit was für Filmen Peter Jackson vor solchen Hits wie 'Der Herr der Ringe' angefangen hat. Ich will nicht sagen, das DhdR oder auch 'Der Hobbit' schlecht sind, aber solche Splatterkomödien der billigsten (und somit besten) Art mag ich irgendwie mehr RD laugh Einfach das Gehirn abschalten und zusehen, wie äußerst unförmige Aliens versuchen, Menschenfleisch für intergalaktische Fastfood-Ketten zu besorgen. Nur am Ende hat er sich ein wenig gezogen. (ACHTUNG: Es gibt einige wirklich eklige Szenen)
Ebenfalls 9/10 Punkten Twilight happy
Berlin Calling 10/10

Dafür das ich den Film noch nie gesehen habe, wurde ich nicht enttäuscht. Gut ich muss dazu sagen das ich ein Fan von Paul Kalkbrenner bin.
Skyfall

Ich schau jetzt nicht oft James Bond Filme, kenn auch nicht wirklich alle, aber letzten Donnerstag hat sich halt mal die Möglichkeit ergeben den Film zuschauen, und sowas lass ich mich natürlich nicht entgehen. Kannte auch noch eigentlich nix vom Film her was ich auch besser finde Pinkie happy

Die Story fande ich sehr gut. Den Einstieg zwar nicht wirklich verstanden, wurde dann aber gegen Ende des Filmes wohl näher erklärt. Das ist jetzt auch mal nach längerer Zeit wieder das ich einen Film geschaut habe.
Also ich kann ihn nur weiter empfehlen. RD deals with it

10/10
Star Trek (2009)

[Bild: startrek_thumb.jpg]

Es ist ja nun kein Geheimnis, dass ich absolut kein Star Trek Fan bin. Ich finde es dröge, langweilig und durch das sterile Setting wenig atmosphärisch und uninteressant. Deswegen hab ich den neuen Film auch lange Zeit einfach ignoriert. Ich muss aber sagen, dass er mich durchaus positiv überrascht hat. Mir hat er gefallen.

Vor allem anderen wirkt Star Trek auf jedenfall wieder jung. Die Actionszenen orientieren sich mehr an Star Wars und sind damit schneller und dynamischer als jemals zuvor. Eine Sache die mir an Star Trek nie gefallen hat, haben sie damit endlich mal vernünftig hingekriegt. Sie haben die Raumschlachten actionreich und schnell gemacht.

Die Story ist okay, aber wenn man mal darüber nachdenkt eigentlich ein einziges riesiges Plothole. Ich will jetzt gar nicht anfangen über Zeitreisen zu reden, als Whovian weiß ich schließlich, dass das sowieso alles nur Timey Wimey Stuff ist, den ohnehin niemand versteht. Dagegen sage ich auch gar nichts. Aber die erwarten von mir ernsthaft dass ich ihnen abkaufe, dass deren Sternenflotte nicht ein einziges verdammtes Kriegsschiff hat, um einen Planeten gegen ein billiges Minenschiff mit nem Bohrer zu verteidigen? Jedes vernünftige Militär hätte die nach 2 Sekunden in der Luft zerfetzt. Also was ist diese Förderation denn bitte für ein Saftladen? Unglaublich sowas. Da fragt man sich wie die zur dominierenden Macht im Universum geworden sind, geschweige denn wie sie so lange überlebt haben.

Abgesehen davon war das Ganze aber nicht schlecht. Spannend gemacht ist es auf jedenfall, der Schurke ist interessant und bedrohlich zugleich und die Kampfszenen im Weltraum sind wie gesagt großartig. Abgesehen davon finde ich auch die Besetzung sehr gut gelungen. Aber selbst nach mehr als 20 Jahren hat sich eine Sache wohl absolut nicht geändert: Scotty und Chekov sind noch immer die Geilsten. Vor allem weil Ersterer vom großartigen Simon Pegg (Shaun of the Dead, Hot Fuzz) persönlich gespielt wird. Ansonsten gabs noch nen schönen Cameo-Auftritt von Leonard Nimoy, der die Sache wunderbar abrundet.

Der Film ist nicht perfekt, aber er ist meiner Meinung nach ein gelungener Reboot, der das öde Star Trek endlich mal wieder interessant macht. Kudos dafür.

8/10
Sword Art Online Folge 24/25
Uh. Ich bin froh, dass das ganze nächste Woche vorbei ist. 4/10.
Absolut overhyped. Bin ich die einzige Person auf der Welt, die das findet? Ich glaube.. ja.
Und dann muss ich mir auch noch anhören, dass der Anime überdurchschnittlich gut, die Charaktere einzigartig und der Anime (was das alles noch übertrifft) TIEFGRÜNDIG ist. Twilight: No, Really?
Oh SAO, meine Erwartungen waren am Anfang noch so hoch.
Gestern abend habe ich das Jesus Video gesehen. Kannte den Film zwar schon, aber ich hatte ihn ewig nicht mehr gesehen. Finde, dass er sehr gut gemacht wurde - sympathische Charaktere, gute Story. Spannung gab es ebenfalls.

5/5
(17.12.2012)Selphius schrieb: [ -> ]Und dann muss ich mir auch noch anhören, dass der Anime überdurchschnittlich gut, die Charaktere einzigartig und der Anime (was das alles noch übertrifft) TIEFGRÜNDIG ist. Twilight: No, Really?

Also ich bin voll auf deiner Seite.

Es ist doch immer alles tiefgründig. Heutzutage reicht es ja schon wenn Charaktere eine Backstory haben um total komplex und tiefgründig zu sein.

Dabei finde, wenn irgendwas tiefgründig sein will, dann muss sich das erstmal an Serien wie Lain oder Evangelion messen. Das sind Animes die tiefgründig sind.

Achja und einzigartig is ja auch aus Prinzip alles. Die Chars sind zwar Standarttropes aber sie haben unterschiedliche Frisuren! RD laugh
Clockwork Organge, auch wenn ich ihn schon taaaaausende Male gesehen habe Smile Ich liebe den Film, wenn er auch shockierend, deprimierend und ernüchternd ist. Wie er gemacht ist, einfach so perfekt in seiner Hässlichkeit, was er mit den ZuseherInnen macht, wie er wirkt... Und noch dazu natürlich die geniale Handlung, die Hintergründe, die Fragestellung, ein Traum! Ich kann den Film nur jedem empfehlen Smile



Slumdog millionaire war ein echt guter Film.kann ich nur empfehlen
Hab gestern "O Brother, Where Art Thou?" mit George Clooney und John Goodman gesehen. Eine Neuauflage von Homers Odyssee, im frühen 20. Jahrhundert angesiedelt, die von drei Gaunern erzählt, die aus dem Gefängnis ausbrechen, um einen Schatz zu finden und nach Hause zu kommen. Ein blinder Seher taucht auf, Sirenen, sogar ein Zyklop RD laugh Ein wirklich fetziger Film mit nettem, nicht zu aufdringlichem Humor, liebenswürdigen Charakteren, schönen Gesangseinlagen und wirren Wendungen.

8/10 RD wink
Gestern habe ich im Kino "Der Hobbit - eine unerwartete Reise" gesehen. Vorab muss ich sagen, dass ich das Buch nicht kenne.
Der Film hat mir sehr gut gefallen. Tolle Atmosphäre, authentische Charaktere - jedenfalls, was meine Wahrnehmung angeht, und außerdem sehr viele lustige und gut gemachte Stellen. Twilight happy Es hat sich wirklich gelohnt.

5/5
Ich glaub iwas mit Penelope Cheerilee awesome
Finde ihn aber sehr nett gemacht von der Story her: 8/10
Strange Days

Ein Semi-Cyberpunk Thriller von 1995 in dem es um einen Erinnerungshändler geht der in einen Mordfall verwickelt wird. Hab den Film geguckt weil ich mit nem Freund von mir letztens über Kathryn Bigelow geredet hab und er mir den empfohlen hat. Auf jedenfall ein recht interessanter, ungewöhnlicher Film. Hat mir ziemlich gut gefallen, allerdings fand ich ihn etwas zu lang und stellenweise ziemlich langsam.

8/10
Habe gestern die Gelegenheit genutzt, dass mal wieder Dark Star ausgestrahlt wurde.

Eine Low-Budget-SF-Parodie, in der einige Astronauten Sachen tun, zu denen u. a. die Jagd nach einem Außerirdischen, der verdächtig nach einem Wasserball aussieht sowie eine erkenntnistheoretische Diskussion mit einer Bombe zählen. Schön absurd und physikalisch korrekter viele seriöse Filme, die im All spielen.

16/16

(17.12.2012)Whitey schrieb: [ -> ]Achja und einzigartig is ja auch aus Prinzip alles. Die Chars sind zwar Standarttropes aber sie haben unterschiedliche Frisuren! RD laugh

Das muss bei dem Satz sein RD wink:
Hier sieht man, wie einzigartig alles wirklich ist.
(18.12.2012)Cycloethan schrieb: [ -> ]
(17.12.2012)Whitey schrieb: [ -> ]Achja und einzigartig is ja auch aus Prinzip alles. Die Chars sind zwar Standarttropes aber sie haben unterschiedliche Frisuren! RD laugh

Das muss bei dem Satz sein RD wink:
Hier sieht man, wie einzigartig alles wirklich ist.

Sag das nicht mir, ich weiß das doch. Pinkie happy

Everything is a remix. ^^
Act of Valor

[Bild: act-of-valor-poster_thumb.jpg]

Act of Valor ist ein Film über ein Navy SEAL Team, das eine entführte Informantin retten muss und dann eine Gruppe von Dschihadisten aufhalten, die eine Reihe von Selbstmordanschlägen verüben wollen, die 9/11 weit in den Schatten stellen.

Die Rollen der Soldaten werden von echten SEALs gespielt und alles in allem versucht man so originalgetreu wie möglich zu sein. Das ist einerseits spannend, weil es realistisch anmutet, aber andererseits nichts weiter als Propaganda der US-Armee, die sich mit diesem Film möglichst gut darstellen will. Act of Valor ist nichts anderes als Werbung.

Genau deswegen wird auch direkt so ein übertriebenes Weltuntergangsszenario heraufbeschworen, damit die Zuschauer möglichst nicht auf die Idee kommen, irgendwelche zwielichtigen Einsätze und Black Ops Missionen in Frage zu stellen. Immerhin retten diese SEALs quasi Tausende unschuldige Zivilisten, da können sie doch machen was sie wollen, oder? So zumindest die Logik der Filmemacher. Blöd nur, dass das in der Realität oft nicht ganz so einfach ist.

Ganz abgesehen davon wirkt der ganze Film teilweise wie ein Computerspiel. Die Action ist betont cool dargestellt und ist so detailverliebt, als würde man jeden Handgriff selbst ausführen. Stellenweise geht die Kamera dann sogar ernsthaft in genau die Egoperspektive, die man als Gamer aus sämtlichen First Person Shootern kennt. Ich habe leider nur eine Erklärung dafür. Eine Erklärung die mir ganz und gar nicht gefällt. Man versucht hier Jugendliche anzusprechen und sie für den Dienst an der Waffe zu begeistern.

Alles in allem ist der Film ziemlich platt und die Story mehr als unrealistisch. Die Action ist okay, aber der ganze Kontext und die Art wie das Militär hier dargestellt wird, machen jeden Pluspunkt sofort wieder zunichte. Was Militärwerbung angeht ist Act of Valor sogar schlimmer als jedes Machwerk von Michael Bay. Und das will wirklich was heißen.

“Explosiv. Bewegend. Authentisch.” So die deutsche Tagline. Ja ne, ist klar.

4/10