28.11.2013
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30.11.2013
Terminator
Der Arnold action klassisker.
8/10
Carrie 2013
Eine gute remake.
10/10
Der Arnold action klassisker.
8/10
Carrie 2013
Eine gute remake.
10/10
02.12.2013
Am Samstag gab es einen kleinen Filmabend mit Freunden:
"Identität"
Ich ging die Treppe rauf und sah
Dort einen Mann, der war nicht da,
Er war auch heute nicht mehr dort,
Ich wollt, ich wollt, er ginge fort.
Die Worte, die mir seit dem allerersten Schauen fest im Kopf geblieben sind, entsprechen dem Gedicht "Antigonish" von William Hughes Mearns. "Identität" baut einen kniffligen, hochspannenden und verwirrenden Mysterythriller auf mit einem großartigen Twist am Ende. Setting, Story und Schauspieler überzeugen.
8/10
"The Machinist"
Was ist verstörender als ein abgemagerter Christian Bale? Vielleicht die Tatsache, dass der Zuschauer bei diesem dramatischen Thriller ständig mit dem Protagonisten, der seit einem Jahr nicht schlafen kann, mitfiebert, um zu ergründen, was es mit dem geheimnisvollen Ivan auf sich hat, dessen Erscheinen sein gesamtes Leben auf den Kopf stellt. Die paranoide, aufreibende Stimmung des Films schlägt sich zu jeder Sekunde auf Bales Verhalten nieder. Bis zur Auflösung am Ende sucht man tatsächlich jede Sekunde nach kleinen Anhaltspunkten, was hier eigentich geschieht.
9/10
"Identität"
Ich ging die Treppe rauf und sah
Dort einen Mann, der war nicht da,
Er war auch heute nicht mehr dort,
Ich wollt, ich wollt, er ginge fort.
Die Worte, die mir seit dem allerersten Schauen fest im Kopf geblieben sind, entsprechen dem Gedicht "Antigonish" von William Hughes Mearns. "Identität" baut einen kniffligen, hochspannenden und verwirrenden Mysterythriller auf mit einem großartigen Twist am Ende. Setting, Story und Schauspieler überzeugen.
8/10
"The Machinist"
Was ist verstörender als ein abgemagerter Christian Bale? Vielleicht die Tatsache, dass der Zuschauer bei diesem dramatischen Thriller ständig mit dem Protagonisten, der seit einem Jahr nicht schlafen kann, mitfiebert, um zu ergründen, was es mit dem geheimnisvollen Ivan auf sich hat, dessen Erscheinen sein gesamtes Leben auf den Kopf stellt. Die paranoide, aufreibende Stimmung des Films schlägt sich zu jeder Sekunde auf Bales Verhalten nieder. Bis zur Auflösung am Ende sucht man tatsächlich jede Sekunde nach kleinen Anhaltspunkten, was hier eigentich geschieht.
9/10
03.12.2013
The Cat in the hat
Mike Myers in eine laut comedy als der Kater.
7/10
Resident Evil: Extinction
Alice bist zuruck in diese serie.
Eine der bessere films von 2007.
7/10
Mike Myers in eine laut comedy als der Kater.
7/10
Resident Evil: Extinction
Alice bist zuruck in diese serie.
Eine der bessere films von 2007.
7/10
03.12.2013
Mein erster Film taucht hier schon desöfteren auf, dennoch möchte ich ihn aus meiner Sicht auch einmal bewerten:
Drachenzähmen leicht gemacht
Ein Spitzenfilm aus dem Hause Dreamworks, basierend auf einem Roman. Die Macher haben viel Liebe in diesen Film gesteckt und grafisch gesehen ist er ein Augenschmaus. Ein Film mit einer Interessanten Handlung, den man sich immer wieder ansehen kann.
Meine Wertung für diesen Film beträgt 9/10 Punkten.
Zuletzt im Kino gesehen: Rush - Alles für den Sieg
Ich denke, zur Handlung braucht man nicht viel sagen, wer sich dennoch nichts vortsellen kann:
Mit geringen Erwartungen tat ich mir den Film an und war positiv überrascht. Der Film wurde bewusst im alten Stil und an die 70er Jahre angepasst gedreht. Leider hat man aus Kostengründen nicht mit Nachbauten der damaligen Wagen gearbeitet, sondern mit deutlich moderneren Versionen. Das tut dem Film jedoch keinen Abbruch und man muss auch kein Fan vom Motorsport sein, um ihn sich anzusehen. Was mich jedoch etwas gestört hat war die Tatsache, dass James Hunt wie ein Bösewicht dargestellt wird und auch die Dramatik ein wenig überspitzt gewirkt hat. Allerdings wurde dies mit Absicht so dargestellt.
Alles in allem bekommt der Film trotzdem noch seine 7,5/10 Punkte.
Drachenzähmen leicht gemacht
Spoiler (Öffnen)
Hicks, Sohn des Wikingeroberhauptes von Berk, entwickelt hin und wieder neues Zeugs. Dabei hat er ein Problem: er wird vom Stamm sowie seines Vaters nicht ernst genommen und darf auch nicht bei der Bekämpfung des Dorfproblems behilflich sein; die Drachenjagd.
Weil er sich das aber nicht bieten lassen will, greift er selber ein und beschliesst, einen Drachen zu töten, damit er akzeptiert wird. Mit einer selbstgebauten Waffe schiesst er ein Netz auf den gefährlichsten aller Drachen, einen Nachtschatten, und trifft.
Bei einem Spaziergang im Wald trifft er auf die Absturzstelle des Drachens und stellt fest, dass er noch lebt. Sein Vorhaben, den Drachen endgültig zu töten, scheitert in dem Moment, als er dem Drachen in die Augen sieht und ihn stattdessen befreit. Der Drache stürzt sich auf ihn versetzt Hicks in einen Schock.
Ein Gespräch am Abend mit dem Vater bringt Hicks gegen seinen Willen Drachentraining ein, wo gelehrt wird, wie man mit einem Drachen umgeht um ihn zu töten. Nachdenktlich kehrt Hicks nach dem Training in den Wald zurück, weil der Drache ihn nicht nach allgemeiner Erzählung getötet hat. Schnell stellt er fest, dass sich der Drache noch am Ort befindet und seit seinem Absturz nicht mehr richtig fliegen kann.
Aus dieser Situation heraus entsteht eine Freundschaft zwischen den beiden und Hicks lernt durch ihn immer mehr dazu, was er beim Drachentraining anwenden kann. Allerdings bleibt sein stetig wachsendes Wissen über Drachen nicht unbemerkt und schnell kommt sein Geheimnis ans Tageslicht, was ihm einige Probleme bereitet...
Weil er sich das aber nicht bieten lassen will, greift er selber ein und beschliesst, einen Drachen zu töten, damit er akzeptiert wird. Mit einer selbstgebauten Waffe schiesst er ein Netz auf den gefährlichsten aller Drachen, einen Nachtschatten, und trifft.
Bei einem Spaziergang im Wald trifft er auf die Absturzstelle des Drachens und stellt fest, dass er noch lebt. Sein Vorhaben, den Drachen endgültig zu töten, scheitert in dem Moment, als er dem Drachen in die Augen sieht und ihn stattdessen befreit. Der Drache stürzt sich auf ihn versetzt Hicks in einen Schock.
Ein Gespräch am Abend mit dem Vater bringt Hicks gegen seinen Willen Drachentraining ein, wo gelehrt wird, wie man mit einem Drachen umgeht um ihn zu töten. Nachdenktlich kehrt Hicks nach dem Training in den Wald zurück, weil der Drache ihn nicht nach allgemeiner Erzählung getötet hat. Schnell stellt er fest, dass sich der Drache noch am Ort befindet und seit seinem Absturz nicht mehr richtig fliegen kann.
Aus dieser Situation heraus entsteht eine Freundschaft zwischen den beiden und Hicks lernt durch ihn immer mehr dazu, was er beim Drachentraining anwenden kann. Allerdings bleibt sein stetig wachsendes Wissen über Drachen nicht unbemerkt und schnell kommt sein Geheimnis ans Tageslicht, was ihm einige Probleme bereitet...
Ein Spitzenfilm aus dem Hause Dreamworks, basierend auf einem Roman. Die Macher haben viel Liebe in diesen Film gesteckt und grafisch gesehen ist er ein Augenschmaus. Ein Film mit einer Interessanten Handlung, den man sich immer wieder ansehen kann.
Meine Wertung für diesen Film beträgt 9/10 Punkten.
Zuletzt im Kino gesehen: Rush - Alles für den Sieg
Ich denke, zur Handlung braucht man nicht viel sagen, wer sich dennoch nichts vortsellen kann:
Spoiler (Öffnen)
Der Film handelt von den Anfängen Niki Laudas in seiner Motorsportkarriere und dem Aufstieg in die Formel 1. Getrieben von seinem Kontrahenten James Hunt, geriet Niki Lauda 1976 auf dem Nürburgring in einen schweren Unfall, aus dem er nur mit Glück lebendig und schweren Verbrennungen rauskam. Nur 6 Wochen nach seinem Unfall saß er wieder am Steuer seines Wagens und setzte den Rest der Saison fort, aus der im letzten Rennen James Hunt als Weltmeister mit 1 Punkt Vorsprung hervorgeht, weil Niki Lauda das letzte Rennen aus Bedenken an seiner Sicherheit abgebrochen hatte.
Mit geringen Erwartungen tat ich mir den Film an und war positiv überrascht. Der Film wurde bewusst im alten Stil und an die 70er Jahre angepasst gedreht. Leider hat man aus Kostengründen nicht mit Nachbauten der damaligen Wagen gearbeitet, sondern mit deutlich moderneren Versionen. Das tut dem Film jedoch keinen Abbruch und man muss auch kein Fan vom Motorsport sein, um ihn sich anzusehen. Was mich jedoch etwas gestört hat war die Tatsache, dass James Hunt wie ein Bösewicht dargestellt wird und auch die Dramatik ein wenig überspitzt gewirkt hat. Allerdings wurde dies mit Absicht so dargestellt.
Alles in allem bekommt der Film trotzdem noch seine 7,5/10 Punkte.
04.12.2013
Gerade aus dem Kino gekommen. Ein Freund überredete mich zum neuen Pixar-Film "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren". Der Trailer hatte mich eher unbeeindruckt hinterlassen, demnach ging ich skeptisch an die Sache ran.
Meinung und Wertung in Spoiler, weil Spoiler:
Meinung und Wertung in Spoiler, weil Spoiler:
Spoiler (Öffnen)
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass der Film enttäuscht. Und zwar auf vielerlei Ebenen. Leider bestätigte sich meine Meinung aus dem Trailer, dass der Film sehr viel Potenzial liegen lässt.
Wer es nicht weiß: In "Die Eiskönigin" geht es um das Geschwisterpaar Anna (großartige Gestaltung, hab sie sofort in mein Herz geschlossen) und Elsa, die die Gabe besitzt, Eis und Schnee kontrollieren zu können. Ist an sich alles wirklich schön und gut und der Anfang ist sehr putzig gemacht, nur leider deutet sich hier schon der erste Knackpunkt an, den ich dem Film ankreide: Elsas Kraft wird damit begründet, dass sie angeboren sei, was den Schluss zulassen muss, dass es noch mehr Kinder mit ähnlichen Fähigkeiten geben muss. Das wird aber einmal erwähnt und dann nie wieder, eine Relevanz ist hier nicht vorhanden. Sie kann es halt stürmen lassen, Punkt.
Beim Spielen kommt es zu einem Unfall, als Elsa ihre Schwester mit einem Eisblitz am Kopf trifft. Um ihr Leben zu retten, bringt die Königsfamilie die Kleine zu einer Horde Steintrolle (übertrieben süß dargestellt), deren Rolle einzig und allein darin besteht, Anna die Erinnerung an Elsas Fähigkeit zu nehmen - zwar tauchen sie später im Film wieder auf, aber auch nur, um dasselbe vom Anfang zu wiederholen und halt die Story irgendwie am Laufen zu halten.
Infolge dieses Treffens schotten König und Königin die junge Elsa von ihrer kleinen Schwester und der ganzen Welt ab, in der Hoffnung, sie möge im Erwachsenwerden einen Weg finden, die Kraft zu kontrollieren. Es folgt eine Art Slideshow, in der gezeigt wird, wie die Jahre ins Land gehen. Die Schwestern entfremden sich immer weiter, hier wird Grundlage für den Verlauf des Films geschaffen: Elsa versteift sich so in ihrer Angst, niemandem weh zu tun, dass sie sich stark isoliert. Hier muss ich dem Film zugute halten, dass er diese Triebkräfte auch wirklich konsequent als Kernelement darlegt, was ich für gut halte. Anna wiederum wird vom Unverständnis geplagt, wieso sie ihre Schwester nie zu Gesicht bekommt und auch das Schloss nicht verlassen darf, was die Sehnsucht in ihr schürt.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass in diesem Film gesungen wird. Viel. Zu viel. Ich mag die meisten Lieder in Disney-Filmen, aber hier wird es fast auf die Spitze getrieben, weil gefühlt mehr gesungen als geredet wird, und von den Liedern sind nur wenige gut. Der Humor ist durchweg mau, was mich extrem enttäuschte. Mehr als ein paar witzige Stellen gab es nicht, lustige Charaktere sind Mangelware. Tatsächlich sind die Protagonisten allesamt recht sympathisch, aber nicht überzeugend, bis auf Anna - hach, Anna. Ja, ich hab sie durch den Film ein wenig lieben gelernt ^^
Danach wird die Geschichte mehr und mehr voran getrieben, es wird der obligatorische Traumprinz vorgestellt und der ebenfalls liebe, wenn auch plumpe Außenseiter. Was zuerst so aussieht, als würde der Film auf ein Duell zweier guter Typen um Annas Hand hinauslaufen, endet mit einer völlig unerwarteten und völlig unnötigen Charakterwandlung des Prinzen Hans (!), der Anna nur wollte, weil er durch sie die Königswüde erlangt hätte.
Ein wenig Spannung kommt am Ende auch auf, weil Anna mit dem Tod ringt, der böse Hans Elsa töten will, Elsa indes das Land im Schneesturm versinken lässt und der Schönling Christoph mit Rentier Sven und Schneemann Olaf (eher nervig als wirklich lustig, aber doch putzig), zur Rette eilen. Im Showdown opfert sich Anna für ihre Schwester (ihre zu Eis erstarrte Hand hält Hans' Schwert nicht nur auf, es zerbricht sogar - ernsthaft) und alle fangen an zu weinen, aber nichts da, es ist ein Kinderfilm, Konsequenz ist unerwünscht, denn Elsas neuentfachte Schwesterliebe taut Annas Herz wieder auf, alle sind glücklich vereint und Elsa erkennt, dass sie mit der Kraft der Liebe endlich ihre Fähigkeiten kontrollieren kann. Juchee, Freude und Einigkeit, Abspann.
Fazit:
Wie bereits geschrieben, verschwendet der Film an beinah jeder Ecke sein Potenzial, sei es am Humor, der Story oder der Charakterentwicklung. Die Songs sind höchstens Durchschnitt und insgesamt zu aufdringlich, Spannungsbogen selbst am Höhepunkt relativ flach und vorhersehbar.
Dafür weiß der Film mit sehr starken Animationen aufzuwarten; es ist einfach eine Augenweide, wenn Elsa aus dem Nichts eine gigantische Eisfeste baut. Charakterdesign kriegt ein großes Plus, weil ... Anna ^-^ Ein Bild gibt es hier. Ganz ehrlich, wie kann man das nicht mögen?
Wertung:
Leider fallen die negativen Dinge eher auf als die guten. Von daher muss ich, und es tut mir wirklich sehr leid, weil ich Besseres gewohnt bin, dem Film ein 5/10 geben. Zu mehr hat es nicht gereicht.
Aber na ja, vielleicht ist er im Englischen besser. Die Übersetzungen der Lieder waren von Zeit zu Zeit alles andere als gelungen.
Wer es nicht weiß: In "Die Eiskönigin" geht es um das Geschwisterpaar Anna (großartige Gestaltung, hab sie sofort in mein Herz geschlossen) und Elsa, die die Gabe besitzt, Eis und Schnee kontrollieren zu können. Ist an sich alles wirklich schön und gut und der Anfang ist sehr putzig gemacht, nur leider deutet sich hier schon der erste Knackpunkt an, den ich dem Film ankreide: Elsas Kraft wird damit begründet, dass sie angeboren sei, was den Schluss zulassen muss, dass es noch mehr Kinder mit ähnlichen Fähigkeiten geben muss. Das wird aber einmal erwähnt und dann nie wieder, eine Relevanz ist hier nicht vorhanden. Sie kann es halt stürmen lassen, Punkt.
Beim Spielen kommt es zu einem Unfall, als Elsa ihre Schwester mit einem Eisblitz am Kopf trifft. Um ihr Leben zu retten, bringt die Königsfamilie die Kleine zu einer Horde Steintrolle (übertrieben süß dargestellt), deren Rolle einzig und allein darin besteht, Anna die Erinnerung an Elsas Fähigkeit zu nehmen - zwar tauchen sie später im Film wieder auf, aber auch nur, um dasselbe vom Anfang zu wiederholen und halt die Story irgendwie am Laufen zu halten.
Infolge dieses Treffens schotten König und Königin die junge Elsa von ihrer kleinen Schwester und der ganzen Welt ab, in der Hoffnung, sie möge im Erwachsenwerden einen Weg finden, die Kraft zu kontrollieren. Es folgt eine Art Slideshow, in der gezeigt wird, wie die Jahre ins Land gehen. Die Schwestern entfremden sich immer weiter, hier wird Grundlage für den Verlauf des Films geschaffen: Elsa versteift sich so in ihrer Angst, niemandem weh zu tun, dass sie sich stark isoliert. Hier muss ich dem Film zugute halten, dass er diese Triebkräfte auch wirklich konsequent als Kernelement darlegt, was ich für gut halte. Anna wiederum wird vom Unverständnis geplagt, wieso sie ihre Schwester nie zu Gesicht bekommt und auch das Schloss nicht verlassen darf, was die Sehnsucht in ihr schürt.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass in diesem Film gesungen wird. Viel. Zu viel. Ich mag die meisten Lieder in Disney-Filmen, aber hier wird es fast auf die Spitze getrieben, weil gefühlt mehr gesungen als geredet wird, und von den Liedern sind nur wenige gut. Der Humor ist durchweg mau, was mich extrem enttäuschte. Mehr als ein paar witzige Stellen gab es nicht, lustige Charaktere sind Mangelware. Tatsächlich sind die Protagonisten allesamt recht sympathisch, aber nicht überzeugend, bis auf Anna - hach, Anna. Ja, ich hab sie durch den Film ein wenig lieben gelernt ^^
Danach wird die Geschichte mehr und mehr voran getrieben, es wird der obligatorische Traumprinz vorgestellt und der ebenfalls liebe, wenn auch plumpe Außenseiter. Was zuerst so aussieht, als würde der Film auf ein Duell zweier guter Typen um Annas Hand hinauslaufen, endet mit einer völlig unerwarteten und völlig unnötigen Charakterwandlung des Prinzen Hans (!), der Anna nur wollte, weil er durch sie die Königswüde erlangt hätte.
Ein wenig Spannung kommt am Ende auch auf, weil Anna mit dem Tod ringt, der böse Hans Elsa töten will, Elsa indes das Land im Schneesturm versinken lässt und der Schönling Christoph mit Rentier Sven und Schneemann Olaf (eher nervig als wirklich lustig, aber doch putzig), zur Rette eilen. Im Showdown opfert sich Anna für ihre Schwester (ihre zu Eis erstarrte Hand hält Hans' Schwert nicht nur auf, es zerbricht sogar - ernsthaft) und alle fangen an zu weinen, aber nichts da, es ist ein Kinderfilm, Konsequenz ist unerwünscht, denn Elsas neuentfachte Schwesterliebe taut Annas Herz wieder auf, alle sind glücklich vereint und Elsa erkennt, dass sie mit der Kraft der Liebe endlich ihre Fähigkeiten kontrollieren kann. Juchee, Freude und Einigkeit, Abspann.
Fazit:
Wie bereits geschrieben, verschwendet der Film an beinah jeder Ecke sein Potenzial, sei es am Humor, der Story oder der Charakterentwicklung. Die Songs sind höchstens Durchschnitt und insgesamt zu aufdringlich, Spannungsbogen selbst am Höhepunkt relativ flach und vorhersehbar.
Dafür weiß der Film mit sehr starken Animationen aufzuwarten; es ist einfach eine Augenweide, wenn Elsa aus dem Nichts eine gigantische Eisfeste baut. Charakterdesign kriegt ein großes Plus, weil ... Anna ^-^ Ein Bild gibt es hier. Ganz ehrlich, wie kann man das nicht mögen?
Wertung:
Leider fallen die negativen Dinge eher auf als die guten. Von daher muss ich, und es tut mir wirklich sehr leid, weil ich Besseres gewohnt bin, dem Film ein 5/10 geben. Zu mehr hat es nicht gereicht.
Aber na ja, vielleicht ist er im Englischen besser. Die Übersetzungen der Lieder waren von Zeit zu Zeit alles andere als gelungen.
06.12.2013
Curse of Chucky
Chucky bist endlich zurck in diese serie.
8/10
The Muppets 2011
Eine der highlights von 2011.
10/10
Chucky bist endlich zurck in diese serie.
8/10
The Muppets 2011
Eine der highlights von 2011.
10/10
09.12.2013
Rubber
Ob 1/10 oder 10/10 weißich noch nicht.
DerFilm war so sinnbefreit und gleichzeitig so einleuchtend.
Muss erst mal drüber schlafen
Ob 1/10 oder 10/10 weißich noch nicht.
DerFilm war so sinnbefreit und gleichzeitig so einleuchtend.
Muss erst mal drüber schlafen
09.12.2013
MLP:Fim S4 E4... (Gestern oder vorgestern, weiß ich nimmer so genau )
4/10
4/10
11.12.2013
Sharknado
Movie of the Decade, ein uvergesslicher Meilenstein der Filmgeschichte. 10/10
Movie of the Decade, ein uvergesslicher Meilenstein der Filmgeschichte. 10/10
12.12.2013
Summer Wars 9,5 von 10
12.12.2013
(11.12.2013)Chris schrieb: [ -> ]Sharknado
Movie of the Decade, ein uvergesslicher Meilenstein der Filmgeschichte. 10/10
Den muss ich mir auch noch reinziehen. Sharknami oder wie die Fortsetzung hieß ist sicher auch cool. Sharkano (ein haie-spuckender Vulkan) wäre dann ein würdiger dritter Teil.
12.12.2013
Die Feuerzangenbowle
9/10
Ein Film der mir besonders am Herzen liegt, aber doch immer einen bitteren Beigeschmack hat.
9/10
Ein Film der mir besonders am Herzen liegt, aber doch immer einen bitteren Beigeschmack hat.
13.12.2013
Littlest Pet Shop Staffel 1
Also ich muss sagen die ersten zwei Folgen haben mich nicht besonders von den Socken gehauen,
wenig Witz, die Story war auch typisch Kinderserie, alles im Allem zwar noch unterhaltsam aber auch leicht langatmig.
Allerdings kommt in der ersten Folge ein ziemlich catchy Song und die Charaktere habe ich auch sofort sympathisch gefunden.
Dann kam aber Folge 3 und der Comedyanteil wurde weitaus größer und zog sich durch die gesamte Staffel.
Auch finde ich die Charaktere sowas von nice und auch teilweise besser geschrieben als so mancher mlp Charakter. (meine Meinung :I )
Ich fasse zusammen mega catchy Songs, awesome Charaktere, nette Storys, toller Comedyfaktor.
9/10 vielleicht eine der besten Cartoon-Serien dieser Tage.
Also ich muss sagen die ersten zwei Folgen haben mich nicht besonders von den Socken gehauen,
wenig Witz, die Story war auch typisch Kinderserie, alles im Allem zwar noch unterhaltsam aber auch leicht langatmig.
Allerdings kommt in der ersten Folge ein ziemlich catchy Song und die Charaktere habe ich auch sofort sympathisch gefunden.
Dann kam aber Folge 3 und der Comedyanteil wurde weitaus größer und zog sich durch die gesamte Staffel.
Auch finde ich die Charaktere sowas von nice und auch teilweise besser geschrieben als so mancher mlp Charakter. (meine Meinung :I )
Ich fasse zusammen mega catchy Songs, awesome Charaktere, nette Storys, toller Comedyfaktor.
9/10 vielleicht eine der besten Cartoon-Serien dieser Tage.
13.12.2013
Dante's Peak
Wohl einer der besten, falls nicht der beste Vulkan-Film überhaupt.
10/10
Wohl einer der besten, falls nicht der beste Vulkan-Film überhaupt.
10/10
13.12.2013
Walking Dead S4
Immernoch einer meiner Lieblingsserien, aber das Staffelfinale von S4 hat mal wieder alles getopt!
10/10
Immernoch einer meiner Lieblingsserien, aber das Staffelfinale von S4 hat mal wieder alles getopt!
10/10
13.12.2013
Shutter Island 09/10
Psycho-Thriller der feinen, etwas wirren, sympathischen Art mit recht überraschendem Ende.
Psycho-Thriller der feinen, etwas wirren, sympathischen Art mit recht überraschendem Ende.
13.12.2013
Mirror, Mirror
Snow White bist zuruck in diese 2012 version.
Viel spass.
8/10
The Nightmare Before Christmas
Eine der beste films von 1993.
10/10
Snow White bist zuruck in diese 2012 version.
Viel spass.
8/10
The Nightmare Before Christmas
Eine der beste films von 1993.
10/10
14.12.2013
Ich hab heute Fack ju Göhte im Kino geschaut.
Der Film hat mich echt überrascht. Eine Story mit Hintergrund, einige wirklich gute Witze und passende Musik. Auch die verschiedenen Charaktere haben mit gefallen und sind toll dagestellt worden. Es hat richtig Spaß gemacht, ihn anzugucken und ich habe mich sehr unterhalten gefühlt. Für eine Deutsche Komödie auf jeden Fall sehenswert. Daher gibt es von mir 9,5/10 Punkten.
Der Film hat mich echt überrascht. Eine Story mit Hintergrund, einige wirklich gute Witze und passende Musik. Auch die verschiedenen Charaktere haben mit gefallen und sind toll dagestellt worden. Es hat richtig Spaß gemacht, ihn anzugucken und ich habe mich sehr unterhalten gefühlt. Für eine Deutsche Komödie auf jeden Fall sehenswert. Daher gibt es von mir 9,5/10 Punkten.
14.12.2013
Hotel Transylvania
Dracula und freunde in diese animations film.
So viel spass.
8/10
Dracula und freunde in diese animations film.
So viel spass.
8/10
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