22.12.2012
Hallo,
der Beitrag war von mir mal ursprünglich in einem anderen Forum verfasst worden, nur wurd er dort i wie nicht so wirklich beachtet, und da das hier ja der Diskussionssort ist denk ich das das klargeht.
Ich wollte mal als 17 Jähriger meine Erfahrungen mit der deutschen Schule, dem Turboabitur und den Lehrern schildern, denn es gibt meiner Meinung nach viele Missstände.
Nun ich selbst mache derzeit Abitur, derzeit bin ich in der Q1 (Turboabiturbezeichnung für die 12 Klasse), sprich muss ich noch die Q2 machen und dann hab ich das Abitur. Nun stellt sich aber die Frage was man heutzutage mit so einem Abitur anfangen kann, denn uns wird immer öfters erzählt wie wertlos unser Abitur ist, nicht nur in den Medien oder von einigen Eltern, sondern sogar von den Lehrern selbst. Ja ich gehe in NRW zur Schule, und da gibt es dann diese netten Vergleiche, dass das Niveau eines Gymnasiums in NRW dem einer Realschule in Bayern entspricht. Nun ich kann es nicht genau beurteilen, jedoch ist das nicht das Wichtigste, viel mehr frag ich mich wie es um die Jugend in Zukunft bestellt ist. Die Unis haben immer höhere NCs, optimalerweise müsste man schon einen Schnitt im 1er Bereich haben um überhaupt einen Platz an der Uni zu bekommen, der Rest rutscht einfach durchs Raster und hat das Abitur für die Katz gemacht, zwar kann man ja Wartesemster einlegen, aber auch hier steht man auf sehr wackligen Beinen. Was passiert mit den Real und Hauptschülern? Wenn schon die Gymniasiasten schlechte Chancen haben müsste es ja um die Real und Hauptschüler noch schlechter bestellt sein. Ich fasse zusammen: Turboabitur, trotzdem wertlos wenn keinen top NC, Real und Hauptschüler fallen gerne durch das berufliche Raster.
Nun zum Schulsystem an sich. Ich habe oft miterlebt das Schüler mit Migrationshintergrund benachteiligt werden, was nicht an dem mangelnden sozialverhalten liegt, sondern eher das es manche wohl eher sehr rechts eingestellte Lehrer gibt, und schon sind wir bei dem Thema Lehrer.
Der Beruf des Lehrers sollte meiner Meinung nach im optimalfall kein Beruf, sondern eine Berufung sein, denn die Attitüde des Lehrers ist ausschlaggebend für die Zukunft vieler Schüler. Die ganze Zeit bekommen wir zu hören wie schwer doch die Arbeit des Lehrers ist und das sie ja alle unter Burnout leiden und sie keine Lust auf uns haben et cetera...ohne jetzt übertreiben zu wollen, es gibt diverse Lehrer wo circa 50% der Unterrichtszeit aus Beschimpfungen an die Schüler, Bemerkungen wie wertlos das heutige Abitur ist, Erzählungen aus ihrem ach so harten Privatleben und wie schlecht wir als Schüler sind besteht. Mit Beschwerden an den Direktor kann man auch keine Abhilfe schaffen, wenn Schüler ein Anliegen haben versickert das meist in der Schulbürokratie.
Die folgende Erkenntnis mag ein wenig verweichlicht sein, jedoch will ich sie dennoch äußern. Eigentlich erzieht uns die Schule nicht zu selbstständig denkenden Menschen, sondern zu kompatiblen Ressourcen für die Wirtschaft, ähnlich wie Salz das gesiebt wird bis die feinste Schicht übrig bleibt, nur um es als einheitliche Ressource zu verbrauchen. Das sieht man an den mittlerweile abgeschafften Kopfnoten, die selbstverständlich unter dem Vorwand der "sozialen Kompetenzen" und "Zuverlässigkeit" eingeführt wurden, jedoch waren sie viel mehr eine Art Normierung, denn komischerweise scheinen die meisten Lehrer den Klischees aus dem Fernsehn zu folgen, und so hatte ich, damals noch ziemlich auf Metal Musik und dem dazugehörigen aussehen beschränkt wohl wesentlich schlechtere Chancen gute Kopfnoten zu kriegen, und ich bin kein Einzelfall, aber das viele Lehrer in Schubladen denken ist seit der Immigrantendebatte wohl kein Geheimnis mehr. Zudem finde ich das gute Schulnoten nicht unbedingt etwas mit Intelligenz zu tun haben, ich kenne viele intelligente Menschen die dennoch nur die Hauptschule besuchen, weil ihnen der Zugang zur Schule fehlt, sprich basiert die Schule derzeit nur noch auf Fleiß, die eigentliche Intelligenz ist überhaupt nicht mehr von Bedeutung, was besonders an den Aufgabentypen in den Klausuren deutlich wird. Es gibt ja drei Anforderungsbereich, der Dritte ist der Einzige der wirkliche Intelligenz erfordert, weil es sich hierbei um kritisches Reflektieren handelt. Nur wird der sehr selten gefordert, am beliebtesten ist der erste, der sich auf die reine Wiedergabe beschränkt, sprich könnte man auch ein Tonband hintellen, es den Unterricht aufzeichnen lassen und nächste Stunde auf Play drücken, und schon hätten wir unseren 1er Schüler. Natürlich möchte ich nicht verallgemeinern, jedoch muss ich sagen das das leider immer häufiger der Fall ist, und das finde ich sehr schade, weil das überleitend super zur nächsten wohlbekannten Aussage passt: "Die Jugend wird immer dümmer/aggressiver/schlimmer."
Nun was soll ich sagen...die Aussage stimmt. Und ich möchte mich nicht selbst als besser darstellen, ich gehöre auch dazu, auch ich bin ein gut funktionierender Teil dieser dummen Generation. Nun es gibt keine fundierten Studien die diese Aussage belegen, man sagt sogar der IQ sei gestiegen, doch ich rede nichteinmal von dem IQ, sondern eher von dem allgemeinen Verhalten und der Nutzung seiner gedanklichen Ressourcen. Wir haben einen Sender wie RTL, Shows wie DSDS, das Supertalent, ja sogar "Reality TV", alles zweifellos auf einem sehr niedrigen Niveau, mit top Einschaltquoten, Zielgruppe: Jugendliche. Viele rechtfertigen sich damit, dass sie Reality TV nur schauen, damit sie sich über die dummen Leute lustig machen können, nur ist das nicht irgendwie armselig, insbesondere wenn man selbst im Glashaus sitzt und nicht gerade das hellste Lichtlein ist? Nun guckt man sich schon irgendwelche Sendungen an, wo die Darsteller geradezu aufgefordert werden sich dämlich zu verhalten, nur um auch wirklich jeden noch so dummen Menschen zu unterbieten, damit dieser sich dann über diese lustig machen kann. Insbesondere wird wieder das Denken in Schubladen gefördert, Dicke sind faul und dumm, halten sich selbst aber für sexuell attraktiv, Emos/Punks etc. sind Freaks die sich ihre Arme aufschneiden und nur saufen, Hauptschüler können sich per se nur mäßig gut artikulieren, und wenn dann schreiend, Gymniasiasten lernen nur und sind immer Spaßbremsen. Ja und es gibt auch gute Sachen im TV, aber dafür müsste man schon Phoenix oder arte einschalten, selbst N24 und NTV recherchieren miserabel. Und da wunderts euch, dass die Jugend nichts mehr mit sich anzufangen weiß und immer dümmer wird? Nun woran das wohl liegen könnte *hust*
Es gibt sehr wenige Jugendangebote. Klar gibt es Sportvereine, Jugendzentren etc., aber auch hier wird wieder grundsätzlich davon ausgegangen das ein Jugendlicher nicht an geistiger Aktivität interessiert ist, es handelt sich so gut wie immer um irgendetwas körperliches, sei es Sport oder ein Kochkurs. Ist man jedoch eher theoretisch veranlagt gestaltet sich das ein wenig schwieriger, denn wie man sieht, statt meine Anliegen in einer Runde oder in einem Angebot der Stadt zu besprechen schreibe ich einen ellenlangen Text in diesem Forum.
Kennt ihr zufällig das Mosquito System? Es sendet einen sehr hochfrequentierten Ton aus, welcher nur von Leuten unter 25 wahrgenommen wird, jedoch von diesen als sehr unangenehm. Dieses System wird immer beliebter, besonders an Stränden, Kneipen, Kirchenplätzen, überall dort wo pöbelnde Jugendliche ihren Unrat hinterlassen könnten. Was soll mir das also sagen...ich interpretiere das so, dass man nicht an einen Dialog mit den Jugendlichen interessiert ist, sondern lieber statt die Ursachen zu erforschen und zu beheben auf primitive Methoden zurückgreift, sprich behandelt man das akute Problem mit Gewalt, will aber nichts von den Ursachen wissen.
Mein Selbstverständnis basiert auf Sklaverei, und auch wenn meine Ansicht sehr radikal ist steh ich voll dahinter. Ich wollte euch gerne fragen was ihr davon haltet, dieser lange Beitrag soll ja als Anreger für einen Meinungsaustausch dienen. Stimmt ihr mir zu, findet ihr das Jugendliche, Bildung und Angebote für Jugendliche in der deutschen Politik nicht genügend berücksichtigt werden, und wenn ja, was sollte man daran ändern? Oder denkt ihr, dass ich das zu dramatisch sehe? Ich freue mich über jeden guten Beitrag.
Grüße,
Jan
P.S. Rechtschreibfehler sind bei so einem Text mehr als wahrscheinlich^^
der Beitrag war von mir mal ursprünglich in einem anderen Forum verfasst worden, nur wurd er dort i wie nicht so wirklich beachtet, und da das hier ja der Diskussionssort ist denk ich das das klargeht.
Ich wollte mal als 17 Jähriger meine Erfahrungen mit der deutschen Schule, dem Turboabitur und den Lehrern schildern, denn es gibt meiner Meinung nach viele Missstände.
Nun ich selbst mache derzeit Abitur, derzeit bin ich in der Q1 (Turboabiturbezeichnung für die 12 Klasse), sprich muss ich noch die Q2 machen und dann hab ich das Abitur. Nun stellt sich aber die Frage was man heutzutage mit so einem Abitur anfangen kann, denn uns wird immer öfters erzählt wie wertlos unser Abitur ist, nicht nur in den Medien oder von einigen Eltern, sondern sogar von den Lehrern selbst. Ja ich gehe in NRW zur Schule, und da gibt es dann diese netten Vergleiche, dass das Niveau eines Gymnasiums in NRW dem einer Realschule in Bayern entspricht. Nun ich kann es nicht genau beurteilen, jedoch ist das nicht das Wichtigste, viel mehr frag ich mich wie es um die Jugend in Zukunft bestellt ist. Die Unis haben immer höhere NCs, optimalerweise müsste man schon einen Schnitt im 1er Bereich haben um überhaupt einen Platz an der Uni zu bekommen, der Rest rutscht einfach durchs Raster und hat das Abitur für die Katz gemacht, zwar kann man ja Wartesemster einlegen, aber auch hier steht man auf sehr wackligen Beinen. Was passiert mit den Real und Hauptschülern? Wenn schon die Gymniasiasten schlechte Chancen haben müsste es ja um die Real und Hauptschüler noch schlechter bestellt sein. Ich fasse zusammen: Turboabitur, trotzdem wertlos wenn keinen top NC, Real und Hauptschüler fallen gerne durch das berufliche Raster.
Nun zum Schulsystem an sich. Ich habe oft miterlebt das Schüler mit Migrationshintergrund benachteiligt werden, was nicht an dem mangelnden sozialverhalten liegt, sondern eher das es manche wohl eher sehr rechts eingestellte Lehrer gibt, und schon sind wir bei dem Thema Lehrer.
Der Beruf des Lehrers sollte meiner Meinung nach im optimalfall kein Beruf, sondern eine Berufung sein, denn die Attitüde des Lehrers ist ausschlaggebend für die Zukunft vieler Schüler. Die ganze Zeit bekommen wir zu hören wie schwer doch die Arbeit des Lehrers ist und das sie ja alle unter Burnout leiden und sie keine Lust auf uns haben et cetera...ohne jetzt übertreiben zu wollen, es gibt diverse Lehrer wo circa 50% der Unterrichtszeit aus Beschimpfungen an die Schüler, Bemerkungen wie wertlos das heutige Abitur ist, Erzählungen aus ihrem ach so harten Privatleben und wie schlecht wir als Schüler sind besteht. Mit Beschwerden an den Direktor kann man auch keine Abhilfe schaffen, wenn Schüler ein Anliegen haben versickert das meist in der Schulbürokratie.
Die folgende Erkenntnis mag ein wenig verweichlicht sein, jedoch will ich sie dennoch äußern. Eigentlich erzieht uns die Schule nicht zu selbstständig denkenden Menschen, sondern zu kompatiblen Ressourcen für die Wirtschaft, ähnlich wie Salz das gesiebt wird bis die feinste Schicht übrig bleibt, nur um es als einheitliche Ressource zu verbrauchen. Das sieht man an den mittlerweile abgeschafften Kopfnoten, die selbstverständlich unter dem Vorwand der "sozialen Kompetenzen" und "Zuverlässigkeit" eingeführt wurden, jedoch waren sie viel mehr eine Art Normierung, denn komischerweise scheinen die meisten Lehrer den Klischees aus dem Fernsehn zu folgen, und so hatte ich, damals noch ziemlich auf Metal Musik und dem dazugehörigen aussehen beschränkt wohl wesentlich schlechtere Chancen gute Kopfnoten zu kriegen, und ich bin kein Einzelfall, aber das viele Lehrer in Schubladen denken ist seit der Immigrantendebatte wohl kein Geheimnis mehr. Zudem finde ich das gute Schulnoten nicht unbedingt etwas mit Intelligenz zu tun haben, ich kenne viele intelligente Menschen die dennoch nur die Hauptschule besuchen, weil ihnen der Zugang zur Schule fehlt, sprich basiert die Schule derzeit nur noch auf Fleiß, die eigentliche Intelligenz ist überhaupt nicht mehr von Bedeutung, was besonders an den Aufgabentypen in den Klausuren deutlich wird. Es gibt ja drei Anforderungsbereich, der Dritte ist der Einzige der wirkliche Intelligenz erfordert, weil es sich hierbei um kritisches Reflektieren handelt. Nur wird der sehr selten gefordert, am beliebtesten ist der erste, der sich auf die reine Wiedergabe beschränkt, sprich könnte man auch ein Tonband hintellen, es den Unterricht aufzeichnen lassen und nächste Stunde auf Play drücken, und schon hätten wir unseren 1er Schüler. Natürlich möchte ich nicht verallgemeinern, jedoch muss ich sagen das das leider immer häufiger der Fall ist, und das finde ich sehr schade, weil das überleitend super zur nächsten wohlbekannten Aussage passt: "Die Jugend wird immer dümmer/aggressiver/schlimmer."
Nun was soll ich sagen...die Aussage stimmt. Und ich möchte mich nicht selbst als besser darstellen, ich gehöre auch dazu, auch ich bin ein gut funktionierender Teil dieser dummen Generation. Nun es gibt keine fundierten Studien die diese Aussage belegen, man sagt sogar der IQ sei gestiegen, doch ich rede nichteinmal von dem IQ, sondern eher von dem allgemeinen Verhalten und der Nutzung seiner gedanklichen Ressourcen. Wir haben einen Sender wie RTL, Shows wie DSDS, das Supertalent, ja sogar "Reality TV", alles zweifellos auf einem sehr niedrigen Niveau, mit top Einschaltquoten, Zielgruppe: Jugendliche. Viele rechtfertigen sich damit, dass sie Reality TV nur schauen, damit sie sich über die dummen Leute lustig machen können, nur ist das nicht irgendwie armselig, insbesondere wenn man selbst im Glashaus sitzt und nicht gerade das hellste Lichtlein ist? Nun guckt man sich schon irgendwelche Sendungen an, wo die Darsteller geradezu aufgefordert werden sich dämlich zu verhalten, nur um auch wirklich jeden noch so dummen Menschen zu unterbieten, damit dieser sich dann über diese lustig machen kann. Insbesondere wird wieder das Denken in Schubladen gefördert, Dicke sind faul und dumm, halten sich selbst aber für sexuell attraktiv, Emos/Punks etc. sind Freaks die sich ihre Arme aufschneiden und nur saufen, Hauptschüler können sich per se nur mäßig gut artikulieren, und wenn dann schreiend, Gymniasiasten lernen nur und sind immer Spaßbremsen. Ja und es gibt auch gute Sachen im TV, aber dafür müsste man schon Phoenix oder arte einschalten, selbst N24 und NTV recherchieren miserabel. Und da wunderts euch, dass die Jugend nichts mehr mit sich anzufangen weiß und immer dümmer wird? Nun woran das wohl liegen könnte *hust*
Es gibt sehr wenige Jugendangebote. Klar gibt es Sportvereine, Jugendzentren etc., aber auch hier wird wieder grundsätzlich davon ausgegangen das ein Jugendlicher nicht an geistiger Aktivität interessiert ist, es handelt sich so gut wie immer um irgendetwas körperliches, sei es Sport oder ein Kochkurs. Ist man jedoch eher theoretisch veranlagt gestaltet sich das ein wenig schwieriger, denn wie man sieht, statt meine Anliegen in einer Runde oder in einem Angebot der Stadt zu besprechen schreibe ich einen ellenlangen Text in diesem Forum.
Kennt ihr zufällig das Mosquito System? Es sendet einen sehr hochfrequentierten Ton aus, welcher nur von Leuten unter 25 wahrgenommen wird, jedoch von diesen als sehr unangenehm. Dieses System wird immer beliebter, besonders an Stränden, Kneipen, Kirchenplätzen, überall dort wo pöbelnde Jugendliche ihren Unrat hinterlassen könnten. Was soll mir das also sagen...ich interpretiere das so, dass man nicht an einen Dialog mit den Jugendlichen interessiert ist, sondern lieber statt die Ursachen zu erforschen und zu beheben auf primitive Methoden zurückgreift, sprich behandelt man das akute Problem mit Gewalt, will aber nichts von den Ursachen wissen.
Mein Selbstverständnis basiert auf Sklaverei, und auch wenn meine Ansicht sehr radikal ist steh ich voll dahinter. Ich wollte euch gerne fragen was ihr davon haltet, dieser lange Beitrag soll ja als Anreger für einen Meinungsaustausch dienen. Stimmt ihr mir zu, findet ihr das Jugendliche, Bildung und Angebote für Jugendliche in der deutschen Politik nicht genügend berücksichtigt werden, und wenn ja, was sollte man daran ändern? Oder denkt ihr, dass ich das zu dramatisch sehe? Ich freue mich über jeden guten Beitrag.
Grüße,
Jan
P.S. Rechtschreibfehler sind bei so einem Text mehr als wahrscheinlich^^