Bronies.de

Übrigens: Die ersten Oculus Rift Dev Kit 2 Brillen wurden heute verschickt. Da ich erst 2 Tage nach Pre-Order Anfang betellt hatte, dauert das bestimmt noch 3 Wochen bei mir.

Hat sich hier zufällig jemand diese auch bestellt bzw. hat das Dev Kit 1?

Okay, dann Zahlendreher, hab ja nicht alle Preise im Kopf, hab mir die genannten auch schon anhören können, klingen wirklich sehr sehr gut, für mich selbst aber den Aufpreis von über 11.000€ ggü. meinen Metas XT 301 nicht wert, selbst wenn ich es mir leisten könnte.

Maximum Preis bzw. Traum LS wären für mich die New Statements von Heco.
Mag einfach die abstimmung von den Hecos, Canton usw. ist mir in den meisten fällen zu hoch abgestimmt.


Selbstbau ist sicher besser wenn man Zeit, Lust und können dafür hat.


Bose ist nur Marketing, aus den kleinen Satelliten kann nichts ordentliches kommen und der Woofer bringt nur völlig übertriebene und schwammige Bässe von sich, schon traurig wenn ein günstiges Lautsprecher Paar ein 3000€ Bose in Grund und Boden spielen in der HiFi ecke.
Wenn man dann noch die Bilder von der inneren Verarbeitung sieht die im Netz umherschwirren... X.X

Ich würde auch nie so viel für ein Paar LS ausgeben, dann lieber eine leine Sammlung, so wirds nie langweilig.
Meinen Eargasmus würde ich wahrscheinlich mit den Martin Logan Elektrostaten erreichen.
Heco baut sehr schöne Lautsprecher, AlNiCo-Magnete und Kraftpapier-Membranen (deren Markenzeichen) sind super Materialien. Vor allem das Konzept mit dem MT in der offenen Schallwand bei den Statements finde ich sehr Interessant, so wirkt alles nicht so punktual.
Ich habe mich damals für Canton entschieden, weil ich hauptsächlich klassische Musik höre, da ist die präsente Abstimmung gewünscht. Außerdem habe ich das Gefühl, dass Canton einfach mit ihren Ultra-Höchtern protzen wollen. Die Ferrit Magnete wiegen 3kg und passen kaum durch das Loch.
Wenn ich nur Stereo betreiben würde, würde ich wahrscheinlich von Ergo auf Vento umsteigen, die sind für die Musikrichtung nochmal ne ganze Spur besser. Allerdings höre ich auch oftmals Country, Classic Rock und Jazz. Laut Aussage eines Canton Mitarbeiters gibt es dafür nichts besseres als die Ergo DC Serie aus den 90ern.


Bose verwendet sogar glaube ich Mineralwolle zur Dämpfung ihrer Würfel, das kratzt schön an der Membran. Ich glaube durch Bose wurde ja auch der Begriff "Brüllwürfel" geprägt.
Zu den Subs kann ich nur sagen, was soll man von 6th Order Bandpässen für den Home-HiFi Bereich schon erwarten außer Dröhnen und Pusten?


P.S.: Kommt mir das nur so vor oder änderst du deinen Avatar alle 10 Minuten?

Hab mir damals sonst Cantons, Elacs, BWs, Magnats usw. angehört.

Magnat war nur die Monitor Supreme 100 da, zu klein und wirkte auch nicht so toll.
Canton war mir wie gesagt zu schrill, aber da hör ich dann wohl auch einfach die falsche Musik für, nach deiner aussage.
Elac und BW fiel wegen dem Preis raus.

Hecos gefielen mir aber auch einfach sofort, dazu waren die gerade von 400€ auf 200€ das Paar runtergesetzt, da konnte ich einfach nicht nein sagen.

Am PC werd ich auch nichts mehr weiter ändern.

Zu Bose

Bei solchen Bildern... no comment


Da sieht eine Frequenzweiche einer Heco Victa ja schon deutlich besser aus und die LS fangen mit der 201 ab 40€ an...



Avatar wechselt automatisch, hat Merrx gemacht

Yeah, endlich leute mit ohren hier!

Mein problem: in der Straße in der ich arbeite ist ein hifi laden... Nicht gut...

Ich werd mir bald mal mehr sachen anhoren... Bis jetzt gefallt mir vorallem nubert... Aber Elac werd ich mir auch mal anhören... Wieso hab ich eigendlich nur teure hobbys?

Hehe, hab zwar kein Laden nebenan, aber kenne das Problem, noch hab ich den "Vorteil" das ichs mir einfach nicht leisten kann, doch sobald ichs kann sollte man mich besser ausperren. :I

Nubert soll ja soweit ganz gut sein, neutrale abstimmung, gut verarbeitet, wollte ich mir eigentlich holen bevor ich die Metas hatte, da ich mir die aber nicht live anhören konnte, der Laden von Nubert weit weg ist und ich es auch nicht gerne mag sachen zurückzuschicken... meh, naja bin ja zufrieden mit meinen jetzigen.

Mag zwar teuer sein, dafür bekommt man aber guten Klang, gute verarbeitung und die teile halten ihre 30Jahre, wenn nicht sogar mehr.

30 jahre halt das meiste vernünftige hifizeug, auser das man mal die sicken wechseln muss

Ich bin so froh damals die alten jamo lautspreher von meinen eltern bekommen zu haben, ohne die ware ich wohl auch in der logitech ecke gelandet...

Evtl hol ich mir auch wieder jamo... Eigendlich mag ich deren klang... Nur sind sie mir inzeischen nichtmehr gut genug. Ich bin ein freund von eher klaren und neutralen klang-> daher nubert

Wenn überhaupt, das problem hatten ja soweit ich weiß überwiegend die Schaumstoffsicken, wies bei den anderen arten aussieht weiß ich gerade nicht.

Ich bin kein großer Fan von Nubert, nicht dass die schlechte Lautsprecher herstellen, nur habe ich etwas gegen die Verstümmelung von Frequenzgängen durch die Weiche. Deren Aufgabe ist die Trennung der Frequenzbereiche, nicht die Korrektur. Nur dadurch ist es nämlich möglich, dass die Nuberts mit so kleinen Chassis so abnorm tiefe Frequenzen erreichen, das aber auf Kosten des Würgegrads.

Endlich habe ich es gewagt und getan...





Mit 2 geübten Schägen wurde mein i7 geköpft und das Schlachtfeld errinnerte etwas an Game of Thrones. *dramatik*

Es ging sogar leichter als erwartet aber ich hatte auch vorher mit einem Intel Celeron geübt, der auch noch seine Verwendung finden wird. Man beachte besonders auf Bild 2 die Unterschiede von der eigendlichen CPU.

Die Wärmeleitpaste von Intel unter dem IHS ist grauenhaft. Die war genauso trocken wie der schwarze Kleber. Selten so was schlechtes gesehen.
Es hat mich übrigens auch eine halbe Stunde gedauert den Kleber nahezu restlos zu entfernen. Da hätte ich mir etwas Azeton gewünscht..aber was soll man machen.

Anschließend habe ich die H100i in den PC mit dem i7 eingebaut.
Jetzt sieht der PC wieder recht schick aus. Leider war es mir nicht möglich die H100i auf die nackte CPU zu montieren. Da fehlte mir noch etwas aber darum kümmere ich mich dann erst in 2 Wochen. Daher habe ich erstmal das IHS wieder auf die CPU draufgelegt. Dadurch ist der Temperaturunterschied aber auch nicht so groß wie erhofft.
Ein weiterer Grund könnte sein, dass ich zuviel Wärmeleitpaste unter der IHS verwendet habe.
Das werde ich defenitiv nochmal verändern, jedoch bin ich erstmal zufrieden, da der gefährlichste Part abgeschlossen ist.

Hast du ihn mitten aufn Marktplatz öffentlich geköpft oder warum sind da Steinplatten im Bild?

Ich habe den SInn von diesen Heatspreadern noch nie verstanden, darunter staut sich doch nur die Hitze und wie du schon erwähnt hast, kann man die getrocknente Wärmeleitpaste nicht ersetzen.


Deinen PC finde ich von der Ausstattung so wie auch der Optik übrigens richtig Klasse, da sieht man wie viel Mühe in sowas drin steckt. Ich wünschte, ich hätte ein Gehäuse mit Kabelmanagement bzw. wäre nicht zu faul um alles aufzuräumen.

Danke.

Die Bilder habe ich draußen auf einer Mauer gemacht, weil dort das Licht besser ist. Ich hab kein Stativ zur Zeit und dann werden die Bilder im Raum meistens nicht so schön.
Beim Bild vom PC lag die Kamera auf einer Decke (Improvisation ftw).

Interessant, dass das auch bei Ivy Bridge (richtig?) wohl schon billig ist mit der WLP, will dann garnicht erst wissen wies bei Haswell ist, wobei das eig. auch mal interessant wäre, auch der unterschied zwischen einem z.B. 4770k und meinen 4690k, welcher ja nicht ganz so schlimm sein soll.


Bin mal gespannt auf die Temps, auch wenn ich mich das niemals selbst trauen würde.


Was ist eig. die maximale dauer Temperatur die ein Intel abkann?
Bei meinen alten Phenom wars 62C° oder so und da kam ich auch oft ziemlich nah dran.

Es fing mit Ivy Bridge an. Vorher haben das AMD und Intel anscheinend nur mit Einstiegscpus gemacht (Celerons, Pentiums).
Ich errinnere mich noch ziemlich genau an die Nachrichten zu Ivy bridge. Zunächst wurde es als unglaublich toller Overclocker angepriesen (5ghz mit 1,2V) und dann kam ein Testsample raus und alle wunderten sich plötzlich warum ein i7 die 100°C erreicht mit einer H100i.
Zuerst war die allgemeine Meinung das es an der 22nm Architektur liegen könnte, da es ja weniger Kühlfläche gibt im Gegensatz zu Sandy Bridge...bis einer auf die Idee kam Ivy Bridge zu delidden.

Zuerst gab es nur die Methode mit dem Rasiermesser, die sehr gefährlich ist und später die Methode mit dem Hammer und Schraubstock, welche ich auch angewandt habe und garnicht so gefährlich ist.

Der 4690k "Devil´s canyon" hat eine stark verbesserte Wärmeabfuhr durch die Wärmeleitpaste unter dem IHS etc.
Beim 4770k gibt es das gleiche Spiel wie beim I7-3770k. Haswell läuft sogar noch heißer.

Die maximale Temperatur bei der Dauerbelastung wird meines Wissens nicht angegeben. Die Maximale Temperatur für Intel zur Zeit sind 105°C. Bei 95-100°C tritt Throttling auf.
Je weniger desto besser aber ich lese öfter von der Allgemeines Empfehlung 70°C unter Gaming ist noch okay.
Für den 24/7 Betrieb wäre dann wohl 70-80°C das Maximum.

Gelten die Temperaturen nur für Intels oder generell für CPUs?

Ich meine nämlich mal gelesen zu haben, dass alles über 55°C an der Lebensdauer der Bulldozer zerrt.

Dann muss ich ja garnichts an der Kühlung ändern, immernoch alles okay, trotz hoher Außentemperaturen.


Wenn das mit den 55grad beim Bulldozer stimmt, dürfte man das ja fast nicht hinbekommen den ordentlich zu Kühlen.

Wie die Temperaturen bei Intel und AMD ausgelesen werden ist unterschiedlich. Wie und was genau kann ich aber nicht sagen..da müsste ich selbst erstmal nachschauen.

Bei AMD hab ich immernoch so die 61°C im Kopf. Bei Intel sind es wie gesagt zurzeit 105°C als Maximum.
Man kann schon davon ausgehen, dass eine Intel cpu bei 100°C Dauerlast die 3 Jahre Standardgarantie aushalten aber vielleicht nur 5 Jahre insgesamt anstatt wie eine Cpu bei 80°C 10 Jahre.
Höhere Spannung wäre ja dann eine weitere Belastung.

CPUs sterben sowieso recht selten und von sterbenden CPUs ohne Overclocking habe ich noch nichts gelesen aber wer weiss.
Auf bestimmte RAM Module gibt es ja auch lebenslange Garantie. Die Abnutzung des Rams muss so gering sein, dass es absolut keine Rolle spielt. Nach 10 Jahren nutzt dann sowieso keiner mehr die Hardware.
Regeln bestätigen die Ausnahmen.

Jup, Kingston tut das.

Ram stirbt in den ersten wochen oder garnicht, so ist es meistens.

Ist ja bei vielen PC sachen so, wobei es dann auch noch eine "verfallsgrenze" gibt wo die ausfälle wieder hochgehen (z.B.HDDs)

Nunja HDDs sind ja auch mechanisch. Bei denen ist die Ausfallquote anfangs leicht erhöht (Produktionsfehler, Montagsprodukte etc) und steigt dann mit der Zeit stark an.

Mainboards dürften auch nicht allzu lange halten.

Ich wage zu behaupten das bei Grafikkarten mehr das Board als der Grafikchip selbst zu den meisten Toden führt. Korrigiert mich, falls ich mich irre.

Mainboards sterben meistens an den elkos, sind die gut uberlebt das bord meist lange, so zumindestens meine erfahrung, und viele hersteller verwenden inzwischen hochwerige elkos und geben das auch an.

Bei gpus wirds wohl genauso wie bei cpus laufen.