Bronies.de

Adr1anG schrieb:

Mein System (Öffnen)

CPU: Intel Core i7 3770 @ 4.3 GHz (per Turbo-OC)
MB: MSI Z77A-G45
GPU: VTX3D Radeon HD7970 X-Edition @ 1150/1600 MHz
RAM: G.Skill Sniper DDR3-1866 (8 GB)
Sound: ASUS Xonar DGX
SSD: Samsung SSD 840 Pro (256 GB)
(den Rest betrachte ich als nicht erwähnenswert)

Peripherie (Öffnen)

Monitor: ASUS VS248H
Tastatur: Microsoft Sidewinder X4
Maus: Logitech G500
Sound: Superlux HD681
(der Rest ebenfalls nicht erwähnenswert)

^Da steht, was ich schon hab.
Tastatur und Maus bin ich eig recht zufrieden mit.
Oculus Rift hatte ich schon mal drüber nachgedacht, aber für ein Dev-Kit so viel Geld ausgeben, das finale Produkt ist aber schon eine Überlegung wert.

Leise Lüfter hab ich schon, das Gehäuse ist auch schon standardmäßig gedämmt (Fractal Design Define R4), ich hab halt auf nichts verzichtet damals.

Oder du stockst auf 16GB Ram auf, für Gaming zwar nur bedingt sinnvoll, aber je mehr in den Ram geladen wird desto besser, da der bedeutend schneller als jede SSD ist.

Hab ich auch gemacht von 8 auf 12GB.



Das bastel Problem gleicht sich bei mir ja zum glück etwas aus, zum einen wegen dem Notebook vor ein paar Tagen und am Samstag bau ich nen Kumpel nen Rechner zusammen, teils neu, teils von meinen alten, da sein Budget bei nur 300€ liegt.

Allerdings von seinem Pentium D, 8600GT und 3GB Ram kann man sich nur steigern.

Wegen dem RAM ärgere ich mich schon seit die Preise wieder so gestiegen sind, ich hab nämlich damals für meine 8 GB 1866 nicht viel mehr als 40 Euro ausgegeben und heute kosten sie gut das doppelte. Und ich hab damals noch gedacht, "ach das brauche ich nicht und teurer wirds ja eh nicht, dann kann ich auch später aufstocken", tja falsch gedacht.

Dank DDR4 wird da denke ich auch mal nicht mehr viel passieren, jedenfalls bleibt der Preis schon recht lange stabil... und DDR4 selbst ist teuer, von passenden Mainboard und CPU ganz zu schweigen.



Bei mir sieht das ganze gerade so aus

Von der Rift kann ich momentan nur abraten. Zum zocken total ungeeignet und die Technik ist noch komplett unausgereift. Ich hatte mir ja das Dev Kit 2 gekauft und vor einigen Monaten mal was darüber geschrieben.


Wenn du über eine Aufrüstung der Kopfhörer und Zubehör nachdenkst, kannst du das ja am bestenhier erfragen.

Ich habe mich übrigens auch erstmal gegen eine Aufrüstung auf die neuen Intels und DDR4 entschieden. Momentan komme ich mit meinem Setup noch ganz gut klar. Dafür gibt's erstmal ne ordentliche Kamera!

Haswell-E bringt auch null mehr performance ggü. Haswell, es sei denn man nimmt einen mit mehr Kernen, welche zumindest in Games wenig genutzt werden.

Naja ich weiß aber auch gerade nicht mehr welche du hattest ^^"


So schöne idee gehabt wie ich die SSD beim Notebook nicht unnötig mit Bildern und Musik belaste, einfach eine SD Karte dafür nehmen.

Weiß nur nicht wie zuverlässig so eine Karte ist.

Ich habe einen FX8350 und wollte einen 5820k. Das wären gut 40% mehr Performance beim reinen Multithreading. Aber im Moment ist es mir das Geld noch nicht wert.

So ein Xeon E5 wäre allerdings auch ganz nice. Gaming ist ja bei mir eher sekundär.


Könnte mir mal bitte jemand die Hierarchie der Intel Codenamen für die einzelnen Serien erläutern? Haswell, Broadwell, Haswell-E, Haswell-EP, ... Ich blicke da nicht so richtig durch.

Warum hast du denn soviel angst um deine ssd ?
die sollten bei normaler Nutzung eine hdd locker überleben

Haswell: Normale CPUs mit 2 bis 4 Kernen in Notebooks und Desktops.
Haswell-E: Später erschienene potentere CPUs für Desktop mit 6 oder 8 Kernen (5820K/5930K/5960X).
Haswell-EP: Server-Prozessoren mit 4(?) bis 18 Kernen.
Broadwell: Kommende Architektur, die Haswell ablösen wird.

(18.12.2014)zer0x schrieb: [ -> ]Von der Rift kann ich momentan nur abraten. Zum zocken total ungeeignet und die Technik ist noch komplett unausgereift. Ich hatte mir ja das Dev Kit 2 gekauft und vor einigen Monaten mal was darüber geschrieben.

Ditto. Hab mir auch das DK2 gekauft. Bisher konnten mich nur wenige Games mehr als 20 Minuten begeistern (Vanguard V zum Beispiel). Vor allem das deutlich erkennbare Pixelraster und das begrenzte Sichtfeld drücken den Spielspaß noch sehr.
Aber okay, es ist ja immerhin eine Entwicklerversion. Deshalb werde ich wohl mal meinen Urlaub sinnvoll nutzen und eine nette Demo dafür zusammenschustern.  

Wenn da nur nicht der Ideenmangel wäre..  

Ich weiß das die mehrere 100TB schreiben können, Musik wäre ja eh nur Lesevorgänge.

Ich hab aber nur 128GB im Notebook, die will ich nicht bis oben hin Vollballern.
Mehr war mir zu teuer, außerdem hatte ich ursprünglich garnicht vor soviel darauf zu installieren.
So kann ich dann ein paar Bilder und bisschen Musik drauf haben.

Frage ist nur: Laut Hersteller seite kann der Cardreader SD bis 16GB, heißt der kann wohl kein SDHC, richtig?


@zer0x
Singlethread auch ordentlich mehr, hab letztens mal mit Roraty verglichen, mein i5 @ 4GHz war im Single ein gutes Stück schneller als sein FX @ 5GHz


Skylake folgt ja auch noch, Haswell ist auch unterschieden mit Haswell Refresh (Devils Canyon)

Ich hatte damit auch keinen Spaß. Sie musste nur wenige Millimeter verrutschen und schon hatte man Chromatische Aberrationen überall. Und den Rückschritt zur Pentile-Matrix habe ich auch nicht nachvollziehen können.
Was richtig gut funktioniert hat war der Headtracker, aber der Display ist Mist. Unter 4k mit ordentlichem Pixelraster wird das nichts.

Darum habe ich sie auch gleich 2 Tage später bei ebay rein gestellt.


@Conqi

Vielen Dank, das hat etwas Licht in die Sache gebracht.


@GlaDos

Das Problem an den FX ist, dass die zwar 8 Kerne haben, aber nur 4 FPUs und gerade die brauche ich ja!

Also

Haswell ist einfach nur die Architektur nach Ivy Bridge nach 22nm. Haswell ist die mainstream Plattform 1150 (Z,H, ♥ 87 / 97). Das sind alle CPUs mit 4xxx im Namen außer i7-4820k, i7 - 4930x, i7 -4960x.

Haswell - E ist die Plattform für Enthuasiasten und Workstations aber auf der gleichen Architektur wie die mainstream Plattform. 2011 v3 oder auch mit X99 Mainboards kompatibel. Es passt der i7-5820k, i7 - 5930x, i7 -5960x auf diese Mainboards. Zusätzlich passen noch die jeweiligen Xeons.

Broadwell wird erst 2015 mit einer anderen Lithographie als Haswell rauskommen. Die Architektur bleibt aber im Grunde genau die Geiche.

Haltbarkeit von SD Karten:

Man kann davon ausgehen, dass SD Karten eine recht gute Haltbarkeit haben. Im Grunde sind es ja auch nur Flashspeicher. Genau wie SSDs.
Aber der Controller dürfte bei weiten nicht so gut sein wie bei einer SSD sein und die Qualitätskontrolle bei einer SSD sollte auch wesentlich höher sein.
SD-Karten sind ja auch für vergleichsweise geringe Datenmengen ausgelegt. Es gibt auch keine SMART-Werte und es ist nicht so leicht herauszufinden, ob alle Speicherzellen vollkommen okay sind.

Ich würde niemals meine Bilder nur einer einzigen SD Karte anvertrauen. Aus diesem Grund versuche ich auch immer nach einer Fototour ein Backup zu machen.

SSD:

Ich würde mir mittlerweile wirklich keine großen Sorgen mehr um die Haltbarkeit der SSDs machen. Ich hatte Anfangs den gleichen Fehler gemacht aber ich habe einfach gemerkt, dass ich sowenig auf meine SSD schreibe, sodass meine Disk theoretisch 100 Jahre halten würde.

Wenn man Angst hat kann man ja Samsungs 850 pro / evo mit 3D Nand holen, weil diese noch wesentlich länger halten.

Aber trotzdem halten die SSDs wirklich viel aus. Einpaar Gigabyte durch Bilder und Musik werden die Lebensdauer nicht stark beeinträchtigen.
Also selbst wenn man pro Tag seine 40gb+ auf seine SSD schreibt kann man immernoch Backups (sowieso) machen und auf die SMART-Werte im Auge behalten.
Wenn die vom Hersteller errechnete Lebensdauer zuende geht, dann muss man aufpassen und ggf. wechseln. Man kann sie aber noch weiter verwenden bis erste unkorrigierbare Fehler auftreten.


Edit: Für SD Karten hole ich mir die Tage dieses Kartenlesegerät Transcend Kartenlesegerät.
Schön klein und trotzdem usb 3.0

Das stimmt, anfangs waren die Chromatischen Aberrationen wirklich schlimm, mittlerweile hat sich das jedoch meines Erachtens nach mit den neuen SDKs und entsprechenden Runtimes größtenteils gelegt.

Das Pentile Layout wurde afaik von Samsung gewählt um eine höhere Pixeldichte für deren Smartphone Displays zu ermöglichen. Oculus hat ja nur die Displays von Samsung gekauft und entsprechend verbaut (inklusive Bezel ^^). Ich schätze mal, dass es zur Zeit der Entwicklung des DK2 kein besseres Display gab, welche die besonderen Anforderungen der Rift erfüllte.

Die Consumer Variante bzw. der Prototyp Crescent Bay sollen ja mindestens 1440p haben, der Screen Door Effekt wird also hoffentlich bald verschwinden. Ich freu mich drauf. Bis dahin muss ich mich mit meinem ollen DK2 begnügen. Morgen wird aber sowieso noch ein Leap Motion draufgepappt -  bin mal gespannt wie gut das funktioniert.  

Wie gesagt, um die haltbarkeit gehts mir garnicht, die wird mich vermutlich noch überleben, mir gehts um den Platz.

So hab ich denn eine "intigrierte" unaufällige Speicher erweiterung ohne irgendwas zusätzlich mitzunehmen.
Und es ist ja auch nur eine Kopie, die Daten liegen ja auch auf dem Hauptrechner, auf 2 USB Sticks und auf einer externen HDD, wäre wenn also nur schade um das Geld für die Karte.

Weiß das denn jemand? Vonwegen SDHC, wenn der Reader 16GB kann... Normale SDs sind ja eig. kleiner.

(18.12.2014)GlaDos schrieb: [ -> ]Weiß das denn jemand? Vonwegen SDHC, wenn der Reader 16GB kann... Normale SDs sind ja eig. kleiner.

Es gibt durchaus Chips, die nur den Adressraum von 16 GB-Karten abfragen können. Die wurden zu Zeiten entwickelt, in denen es zwar schon SDHC gab, aber noch niemand wusste wohin die Reise mit der Kapazität geht oder aber designtechnisch für höhere Kapazitäten als 16 GB kein Platz oder Budget mehr war. Diese alten Chips werden jetzt natürlich verramscht und in alle möglichen Low-Cost Kartenleser verbaut. Im Einzelfall hilft wohl nur ausprobieren.

AFAIK geht SDHC mit allem was über 2 GB groß ist los.

Das klassische SD-Karten-Interface war bis 2Gb ausgelegt, da war wirklich technisch Schluss.

Der direkte Nachfolger SDHC wurde dann offiziell bis 32Gb spezifiziert, diese Grenze hat aber keine technischen Gründe, sondern liegt nur an Microsofts Weigerung, Medien mit mehr als 32Gb mit FAT32 zu formatieren.

SDXC-Karten können mehr als 32Gb, formatieren dann aber in ExFAT-Format. Elektrisch und logisch ist deren Interface aber identisch mit SDHC: Formatiert man eine 64Gb-SDXC-Karte unter Linux mit FAT32, akzeptieren die meisten SDHC-Geräte die Karte problemlos. Nur garantieren tut einem da keiner was.

Wo wir grad bei Backup sind, vorgestern abend/Nacht hab ich mich in die Powershell verliebt, zusammen mit dem Powershell ise kann man sehr gut scripte erstellen, kein vergleich mit der ollen CMD. Ich hab mir nun endlich mal nen Backup script geschrieben, diesen fertigen lösungen vertrau ich nicht. Ist ja jetzt auch nicht so kompliziert, das mit nen einfachen script für nen paar pfade selbst zu machen.

Der eigentliche Backup plan sieht einen homeserver vor, aber da muss ich im script ja nur ein paar laufwerksnamen ändern, das wird nicht das große Problem.

Dann kauf ich nachher mal ne 16GB SDHC Karte, die werden ja auch quasi schon hinterher geworfen, daher nicht sooooo schlimm wenns nicht geht.

Oder einen Mini USB Stick, mal schauen was die da haben


Hab jetzt nen 32GB Mini Stick gekauft, war billiger und macht keinen unterschied.

Heute kam mein neues Lenovo Miix 3 an! Ich hatte schon befürchtet, dass es nicht mehr rechtzeitig kommt, schließlich war es das Weihnachtsgeschenk von mir an mich.

Jedenfalls bin ich bisher vollkommen zufrieden mit meinem ersten Windows Tablet. Schöner Display, es läuft alles flüssig, sogar 60p Videos werden mit dem richtigen Player ruckelfrei abgespielt, und es lässt sich über Touchscreen und Tastatur sehr schön bedienen.

Nur der Windows Appstore ist etwas nervig. Die Anzahl der nützlichen Apps darin ist nämlich gleich 0. Aber meistens bin ich sowieso auf dem Desktop unterwegs. Jedenfalls muss ich mich erst einmal mit der Bedienung der Metro vertraut machen. Da habe ich nämlich gar keine Erfahrungen.