Also, so wie ich das Sehe, ist das schon ein High.end Gamer PC, das einzige wäre die Grafikkarte, die etwas mehr Speicher haben könnte.... Aber Für die Jetzige generation auf hoch bis ultra und die Nächste generation mittelhoch bis Hoch sollte dies Vollkommen genügen ^^
Herzlichsten Dank.
Also ich finde den PC sehr teuer! Die Seite ist auch extrem teuer.
Übertaktest du den PC?
Falls nicht: Warum dieser Prozessor und dieses Mainboard?
Falls doch: Warum nur der Mugen 4?
Für den Preis könnte man auch einen PC mit i7-5820k auf X99 Basis und DDR4 zusammenstellen.
6-core statt nur 4-core. Wäre sehr lohenswert beim Rendern.
Wobei das Setup natürlich auf der Seite nochmal um einiges teuerer wird. Wenn man den PC aber selbst zusammen baut, dann kommt man ungefähr auf die gleichen Kosten oder bleibt sogar noch darunter.
Die Grafikkarte ist, wie bereits hier angesprochen, etwas schwach für das Setup.
Danke schonmal was die ganzen Vorschläge bezüglich meiner Anfrage angeht.
War klar, dass ich mit der bloßen Frage hier wieder nen halben Shitstorm verursache was denn jetzt besser ist aber ok.
Ich bin zu dank verpflichtet und hab mir alle Links was hier so gepostet wurde mal angesehen und hab mir mal zwei rausgeguckt die in die Richtung gehen was ich mir vorstelle.
Also quasi Preisleistungsverhältnis.
Das müssten die Vorschläge von Yaktan und Flauschi gewesen sein.
http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/lenovo+b50+70+mcc2sge+80eu2sg
http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/lenovo+b50+70+mcc2sge+80eu2sg
Das hier auch breit über Größe und Gewicht diskutiert wurde.
Ich sag mal so ich befinde mich schon in einer Form wo ich 2-3 zusätzliche Kilo für mehrere Stunden problemslos mitschleppen kann.
Klar ist es angenehmer wenn nicht aber ein Hinderniss ist das definitiv nicht.
So um mal zu zeigen was Pandora51 meint mit zu teuer und selbst zusammenstellen ^^
Allerdings wenn du noch warten kannst gäbe es noch die Möglichkeit auf Intel-Skylakes zu setzen (ca. September). Dann wäre DDR4, M2 und USB 3.1 mit dabei, desweiteren soll (da muss aber mal die ersten offizellen Bench. abwarten) der i76700 gleichauf mit dem 5820k sein
@Icy du hast 2-mal den gleichen Link gepostet
Heyho,
gibt es USB-2.0-Hubs, denen ich nur über ein USB-Y-Kabel 1 Ampere Strom schicken kann, das die dann so gleichmäßig an die angeschlossenen Geräte verteilen? Hab ein Logitech F510 Gamepad und bei meinem momentanen Hub ist es so, dass, wenn die Vibrationsmotoren anlaufen, die Verbindung abbricht. Stecke ich das Pad direkt an den Rechner, geht es problemlos. Ich gehe also davon aus, dass es ein Stromversorgungsproblem ist. Bei einem anderen Vibrationsgamepad kommt es ebenfalls, obgleich bei weitem nicht so häufig vor.
Vergesst die Frage, der Hub ist nicht Schuld... *geht weiter auf Fehlersuche*
Kann durchaus am Hub oder an zu dünnen Kabeln/Steckern liegen. USB2 ist halt nur für 500mA spezifiziert. Mit einem aktiven Hub (mit Netzteil, mind. 2A) ist man bei Stromfressern oft besser dran. Wirkt auch bei USB-Festplatten Wunder.
Versuch es doch mal
damit. Kostet nur wenig Geld und dürfte für eine Zwecke reichen. Das primäre Kabel in den Rechner und das Sekundäre in ein Netzteil mit < 1A. Sofern die Masse vernünftig verbunden ist sollte es gehen...
(18.06.2015)DrDerrek schrieb: [ -> ]Das primäre Kabel in den Rechner und das Sekundäre in ein Netzteil mit < 1A. Sofern die Masse vernünftig verbunden ist sollte es gehen...
Hmmmm, ich bin mir da immer recht unwohl bei. Schließlich werden dabei zwei Schaltnetzteile miteinander kurzgeschlossen, wer weiß, wie sich das auf die Spannungsregelung auswirkt.
Was auf jeden Fall tödlich sein kann, ist wenn das Netzteil bei ausgeschaltetem PC Strom zurück in den PC lenkt. Ein schlecht geschützter PC-USB-Port kann dabei durchaus durchbrennen, oder (schon erlebt!) das Mainboard bleibt teilweise an, versorgt rückwärts über den USB-Port...
Das gleiche Problem kann man sich aber auch mit billigen USB-Hubs einfangen, auch die geben teilweise Strom über den Uplink-Port zurück in den PC, statt den durch eine Diode von der Stromversorgung zu trennen.
(18.06.2015)404compliant schrieb: [ -> ]Hmmmm, ich bin mir da immer recht unwohl bei. Schließlich werden dabei zwei Schaltnetzteile miteinander kurzgeschlossen, wer weiß, wie sich das auf die Spannungsregelung auswirkt.
Was auf jeden Fall tödlich sein kann, ist wenn das Netzteil bei ausgeschaltetem PC Strom zurück in den PC lenkt. Ein schlecht geschützter PC-USB-Port kann dabei durchaus durchbrennen, oder (schon erlebt!) das Mainboard bleibt teilweise an, versorgt rückwärts über den USB-Port...
Das gleiche Problem kann man sich aber auch mit billigen USB-Hubs einfangen, auch die geben teilweise Strom über den Uplink-Port zurück in den PC, statt den durch eine Diode von der Stromversorgung zu trennen.
Ich wollte gerade sagen, dass das die meisten China-USB-Hubs auch so machen, als ich dann den Schluss deines Posts gelesen habe. Mir selbst ist das zwar noch nie passiert, aber so wie du es schilderst ist es im Bereich des Möglichen, dass das passiert. Die neueren PCs haben aber normalerweise die USB-Ports immer auf Dauerspannung, auch im ausgeschalteten Zustand, was eine Rückführung eigentlich ausschließen sollte. Im Zweifelsfall eben nur bei eingeschaltetem Rechner verwenden - oder eben gar nicht
Nur der Begriff Kurzschluss ist etwas irreführend - es werden ja zwei Spannungsquellen parallel geschaltet und nicht gebrückt?
Das Problem sind die 5m-Kabel zwischen Hub und Rechner. Ich hab das jetzt so gelöst, dass ich jetzt mit einem Y-Kabel beide Kabel auf Hub-Seite verbunden habe. Jetzt kommt genug Saft an. Ursprünglich wollte ich auf eines der beiden langen Kabel verzichten und das Y direkt am Rechner anschließen. Aber mit der aktuellen Lösung kann ich leben. Danke trotzdem an euch!
5 Meter Kabel, da kommt natürlich nicht mehr viel an. Wo doch schon der halbe Meter im Gehäuse zum Front-USB spürbar ist...
Aber auch hier dürfte ein aktiver Hub am Ende der 5m das Problem lösen.
So ein rückspeisender Hub hat mir mal den USB-Port an einem Sat-Receiver geschrottet. Der wollte auch nicht mehr richtig ausgehen, so lange der Hub dran war. Nur ohne Hub lief die Platte für Aufnahmen halt auch nicht.
Hä? Ich glaube, du verdrehst da was. Nokia ist eine eigenständige Firma, kein Markenname. Mircrosoft hat durch die Übernahme nur eine Zeit lang den Namen als Lizenz genutzt.
Die "wirklichen" Nokias waren die Telefone vor der Windows Phone-Ära mit Systemen wie Symbian, Meego, o.ä.
Wenn Nokia wieder eigene Telefone herstellt, werden das natürlich wieder "Nokia"-Handys sein. "Einfach sterben lassen" würde bedeuten, dass die Firma Nokia komplett aufgelöst werden würde, was nicht der Fall ist.
(19.06.2015)Leon schrieb: [ -> ]Hä? Ich glaube, du verdrehtst da was. Nokia ist eine eigenständige Firma, kein Markenname. Mircrosoft hat durch die Übernahme nur eine Zeit mal den Namen als Lizenz nutzen dürfen.
Wenn Nokia wieder eigene Telefone herstellt, werden das natürlich "Nokia"-Handys sein. "Einfach sterben lassen" würde bedeuten, dass die Firma Nokia komplett aufgelöst werden würde.
Nein.
Ich weis das Nokia eine eigene Firma ist, es geht mir darum das die gesamte Mobilsparte bei Microsoft ist, nun, wie dort auch steht, verkauft nokia den markenamen Nokia an Foxconn (oder eine andere Firma) und lässt von denen ein Smartphone bauen wo dann am ende der Nokia Aufkleber draufkommt.
Da kann man den Namen auch lieber gleich beerdigen, anstaat ihn nochmal so zu melken, solang er noch einen guten Ruf hat.
Vielleicht strebt der Lizenznehmer ja an wieder qualitativ hochwertige Geräte zu bauen.
Dass die ganze Mobilfunk Sparte zu Microsoft ging stimmt nicht. Nokia stellt zusammen mit Siemens immer noch Basisstationen bzw. deren Hardware her. Wird gerne von der Telekom und teilweise O2 eingesetzt.
Mit Mobilsparte meinte ich nicht die Netztechnik
Wie oft ist es denn so?
Kann mit einer eine Android App zeigen, die auf nem langen Druck der ,,zurück " Taste reagiert und dann die Lautstärke Steuerung aufmacht?
Ich habe ein HTC One mini, wo die Lautstärke Tasten putt sind
(19.06.2015)Adama schrieb: [ -> ]nun, wie dort auch steht, verkauft nokia den markenamen Nokia an Foxconn (oder eine andere Firma) und lässt von denen ein Smartphone bauen wo dann am ende der Nokia Aufkleber draufkommt.
Eigene Produktionsstätten sind heutzutage oft viel zu teuer. Microsoft hat Nokias Handyproduktion aufgekauft (und dann geschlossen), weswegen Nokia natürlich andere Hersteller beauftragen muss. Wer das Handy herstellt, ist letztlich aber egal, das wichtige ist, wer es entwickelt und designed hat, was bisher noch nicht klar ist. Selbst wenn es nur eine Markenlizensierung sein sollte und es nur Foxconn-Handys mit Nokia-Label sind, denke ich mal nicht, dass es eher schlecht verarbeitete Billigprodukte werden, wie bei einigen Deutschen Lizenz-Markennamen. Das N1-"Lizenztablet" hat auch nicht unbedingt schlechte Bewertungen bekommen.
