31.12.2012
Nun auch meinerseits eine keine Anmerkung und Ergänzung zur letzten Diskussion mit dem Thema "Religion":
Es kam die Frage auf, warum besonders der gegenwärtige Papst so unbeliebt ist und hart kritisiert wird. Dabei habe ich das Argument aufgebracht dass, dieser den Islam und den Propheten Mahammed einst direkt kritisiert hat, was natürlich den so unglaublich nötigen Dialog beider Religionen miteinander total verhindert. Danke lieber Ratzinger Natürlich sind Mohammed und einige Stellen des Korans zu kritisieren. Wer im Glashaussitzt sollte aber lieber nicht mit Steinen werfen. Hier das passende Video dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=YVVdwFqYqvM
Und der gute alte Hagen Rether hat auch eine interessante Meinung zum Papst, welche recht unterhaltsam, aber dennoch wahr ist:
http://www.youtube.com/watch?v=vxmuLXsWTOE
Dann hatte sich noch Charles darüber sehr gewundert, dass viele "Intellektuelle" trotz ihrer Erkenntnisfähigkeit an eine Art "Gott" glauben oder Agnostiker sind, wobei hier klar zwischen einem agnostischen Atheisten und einem reinem Agnostiker zu unterscheiden ist. Da ich mich persönlich im Bereich der Philosophie bewege (neben meinem eigentlichen Fach der Wirtschaftswissenschaften), kann ich natürlich nur vermehrt über diesen Bereich auch sprechen und urteilen. Dennoch könnte ich den uns hoffentlich allen bekannten Physiker (und auch Philosophen) Harald Lesch ansprechen, welcher ebenfalls an Gott glaub, obwohl er promovierter und habilitierter Physiker ist. Hier ein passendes Video:
http://www.youtube.com/watch?v=CdQGXPGSuNw
Interessant ist auch zu diesem Thema die Reihe "Alpha bis Omega" mit Harald Lesch und den Theologen Thomas Schwartz. Hier ein passendes Video:
https://www.youtube.com/watch?v=gyxZ7PjDNYc
Selbstverständlich glaubt ein nicht unbedeutender Großteil der Naturwissenschaftler nicht an einem Gott, was ich ja persönlich auch nicht tue, wobei ich hoffe, dass dies auch so in der Diskussion rübergekommen ist. Allerdings kann man mMn nicht sagen, dass irgentwann der Fortschritt der Wissenschaften zu approximativ 100% dazu führen wird, dass die Religionen verschwinden, da eben auch Intellektuelle an einem Gott glauben können, und zwar nicht zu wenige. Dir ist sicherlich auch bekannt, Charles, dass Darwin trotz seiner Erkenntnisse über die Evolution nicht von seinem Glauben abgerückt ist (Er war studierter Theologe und Pfarrer).
Feedback:
Für mich persönlich haben einfach zu viele Leute an der Diskussion teilgenommen, wobei es dann zu Beginn dieser nicht fair gewesen wäre einige herauszuschmeißen. Entweder man macht eine Teilnehmerliste, oder man setzt zwei Diskussionsrunden pro Woche an mit zwei komplett unterschiedlichen Besetzungen (nur ein kleiner Vorschlag ).
Es kam die Frage auf, warum besonders der gegenwärtige Papst so unbeliebt ist und hart kritisiert wird. Dabei habe ich das Argument aufgebracht dass, dieser den Islam und den Propheten Mahammed einst direkt kritisiert hat, was natürlich den so unglaublich nötigen Dialog beider Religionen miteinander total verhindert. Danke lieber Ratzinger Natürlich sind Mohammed und einige Stellen des Korans zu kritisieren. Wer im Glashaussitzt sollte aber lieber nicht mit Steinen werfen. Hier das passende Video dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=YVVdwFqYqvM
Und der gute alte Hagen Rether hat auch eine interessante Meinung zum Papst, welche recht unterhaltsam, aber dennoch wahr ist:
http://www.youtube.com/watch?v=vxmuLXsWTOE
Dann hatte sich noch Charles darüber sehr gewundert, dass viele "Intellektuelle" trotz ihrer Erkenntnisfähigkeit an eine Art "Gott" glauben oder Agnostiker sind, wobei hier klar zwischen einem agnostischen Atheisten und einem reinem Agnostiker zu unterscheiden ist. Da ich mich persönlich im Bereich der Philosophie bewege (neben meinem eigentlichen Fach der Wirtschaftswissenschaften), kann ich natürlich nur vermehrt über diesen Bereich auch sprechen und urteilen. Dennoch könnte ich den uns hoffentlich allen bekannten Physiker (und auch Philosophen) Harald Lesch ansprechen, welcher ebenfalls an Gott glaub, obwohl er promovierter und habilitierter Physiker ist. Hier ein passendes Video:
http://www.youtube.com/watch?v=CdQGXPGSuNw
Interessant ist auch zu diesem Thema die Reihe "Alpha bis Omega" mit Harald Lesch und den Theologen Thomas Schwartz. Hier ein passendes Video:
https://www.youtube.com/watch?v=gyxZ7PjDNYc
Selbstverständlich glaubt ein nicht unbedeutender Großteil der Naturwissenschaftler nicht an einem Gott, was ich ja persönlich auch nicht tue, wobei ich hoffe, dass dies auch so in der Diskussion rübergekommen ist. Allerdings kann man mMn nicht sagen, dass irgentwann der Fortschritt der Wissenschaften zu approximativ 100% dazu führen wird, dass die Religionen verschwinden, da eben auch Intellektuelle an einem Gott glauben können, und zwar nicht zu wenige. Dir ist sicherlich auch bekannt, Charles, dass Darwin trotz seiner Erkenntnisse über die Evolution nicht von seinem Glauben abgerückt ist (Er war studierter Theologe und Pfarrer).
Feedback:
Für mich persönlich haben einfach zu viele Leute an der Diskussion teilgenommen, wobei es dann zu Beginn dieser nicht fair gewesen wäre einige herauszuschmeißen. Entweder man macht eine Teilnehmerliste, oder man setzt zwei Diskussionsrunden pro Woche an mit zwei komplett unterschiedlichen Besetzungen (nur ein kleiner Vorschlag ).