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Jeder mir bekannte Tower-Kühler auf Intel-Sockeln pustet standardmäßig von vorne nach hinten. Auf AMD Sockeln kam es hingegen oft vor, dass der Kühler um 90° gedreht war, also von unten nach oben gepustet hat.
Was den Kühler angeht, ist deine Wahl in der Tat sehr bescheiden. Wie du diesem Test entnehmen kannst, ist das Ding ziemlich mies für den astronomischen Preis. Kühlt nicht besonders gut, ist laut und braucht Strom. Erstmal wäre aber wichtig, was du nun genau vor hast einzubauen, i7 ist ne sehr grobe Einteilung, und wie wichtig dir die Lautstärke überhaupt ist.
(26.04.2017)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]...ist der Kühler bei Intel mit 90° und bei AMD mit 180° Rotation anzubringen. Keine Ahnung wieso und keine Ahnung ob der in meinem Fall dann richtig stehen würde. Wie steht der denn bei 0° Rotation?

Das bedeutet einfach du kannst ihn in 90° schritten anbringen wie du möchtest, das heißt 0°, 90°, 180°, 270° und wieder zurück zu 360°.
Also kannst du entscheiden ob er nach oben, unten, vorne, hinten pusten soll, und wie Conqi schon sagte geht das bei vielen kühlern bei AMD nicht, und du kannst sie demnach nicht nach vorne und hinten sondern nur nach oben und unten pusten lassen.

Also bist du mit Intel in der Hinsicht schonmal auf der sicheren Seite  Pinkie approved

Was jetzt wichtig wäre ist folgendes:

-Welchen i7 Prozessor möchtest du einbauen?

-was für ein Gehäuse hast du? (wichtig ist wie viel cm platz hast du vom Mainboard bis zum Gehäuse Deckel)

-wie wichtig ist die die Lautstärke?

-möchtest du manuell Übertakten?

Wenn du das alles beantworten kannst kann man dir schon viel besser helfen  FS grins
Da ich vorhätte dieses Mainboard zu verbauen, wird es wohl zwangsläufig sowas wie ein i7-6800K werden müssen, was scheinbar die geringste Konfiguration ist, die mit 128GB RAM arbeiten kann.

der i7-6900K ist mir preislich, mit mehr als doppelt so teuer, etwas zu astronomisch. Big Grin

Ich weiß nicht genau wie stark ein PC sein muss, um letztenendes moderate E-On Vue Szenen in weniger als einer halben Million Jahre zu renden, aber bei einem System was man im Zweifelsfall mit 128GB Ram und vier Grafikkarten ausstatten kann, kann man eigentlich kaum was falsch machen.... soweit die Theorie. Wenn man sich die Systemvoraussetzungen auf deren Website ansieht, die fallen eigentlich vergleichsweise mager aus. Die Frage ist dann eben, ob man andernhalb Tage warten will um ein Bild zu rendern.

Das habe ich damals mit Vue 5 Infinite zusammengebracht. Computer andernhalb Tage unter Volllast mit einer nicht all zu komplexen Szenerie. Jetzt läuft Vue mit GPU basierten Renderern, wobei da dann wohl eher die Video-RAM auf der Grafikkarte entscheidend sein dürfte. Der Normale RAM-Space füllt sich recht schnell, wenn man im Sculpting die Polygonenunterteilung auf Stufe 7+ setzt. Dann werden gleich mal etliche GB RAM beansprucht.

Wobei... mit weniger "Luft nach oben" würde ich mir bei MB und CPU wohl einen haufen Kohle sparen können.

Decisions, decisions.... AJ hmm

Was den Lärm angeht: Mein alter Rechner hatte den Lärmpegel eines Staubsaugers, daher bin ich jetzt nicht so empfindlich. Ich fände es nur schön, wenn der nächste Computer etwas leiser als ein Staubsauger wäre.

Wie gesagt, ich habe keine Ahnung welchen Kühler ich da am besten verbaue. Er sollte ins Gehäuse halt auch noch passen und Platz für andere Komponenten übrig lassen.

Äh... Platz: Siehe Foto auf der letzten Seite.
(26.04.2017)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Da ich vorhätte dieses Mainboard zu verbauen, wird es wohl zwangsläufig sowas wie ein i7-6800K werden müssen, was scheinbar die geringste Konfiguration ist, die mit 128GB RAM arbeiten kann.

Hast du denn ungefähr ne Ahnung, was an RAM du wirklich brauchst? Erstens ist RAM aktuell nicht gerade günstig und wenn 64GB reichen, dann kriegst du mit den neuen AMD Ryzen Prozessoren die 8 Kerne eines 6900k auch für die Hälfte des Preises. Von der Rechenleistung her wärst du damit jedenfalls einem 6800k voraus. Nur bist du da aktuell auf 4 RAM Slots mit je 16GB limitiert.

(26.04.2017)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Äh... Platz: Siehe Foto auf der letzten Seite.

Der wirklich relevante Platz, nämlich die Höhe, lässt sich daraus leider nicht erkennen. Ansonsten gibt es da haufenweise Empfehlungen je nach Budget. Den HR-02 Macho, den Dark Rock Pro 3, den Brocken 2 oder den König der Luftkühler, den NH-D15 von Noctua.
So langsam bekomme ich eine Vorstellung davon, was es Systemmäßig in etwa werden könnte. Ich werde die Luft nach oben hin wohl wirklich reduzieren, dann spare ich etwas bei MB, CPU und RAM. Wenn ich noch eine ordentliche Graka dazu rechne und eine SSD, dann würde mich die Konfiguration bereits 3.000+ Eur kosten. Do not want
Zitat:Mein alter Rechner hatte den Lärmpegel eines Staubsaugers

Das kenne ich, mir hat das damals nichts ausgemacht. Seit ich den neuen PC habe und "gehört" habe wie leise der ist, habe ich mich gefragt wie ich den anderen habe aushalten können.

bequiet! it so ne geile Marke.
Gehäuse und Lüfter, im Prinzip alles was Lärm verursacht/weiterleitet ist von bequiet bei mir.
Habe es nicht bereut die paar Euro mehr fürs Gehäuse auszugeben.

Leide langweilt sich der PC größtenteils momentan da ich grade viel Retrogames zocke, Aka Siedler 4.
Wenn ich aber mal Ark Starte bekomm ich 140 FPS. In einem Game das immer noch in der Alpha ist, mit dem alten PC nur 40 FPS maximum raushaut und noch vor knapp 2 jahren bei start der Alpha bei 5-10 fps rumgekrebst hat.
Jedenfalls kommt erst da der neue PC auf seine kosten.
(27.04.2017)Simaris schrieb: [ -> ]bequiet! it so ne geile Marke.
Gehäuse und Lüfter, im Prinzip alles was Lärm verursacht/weiterleitet ist von bequiet bei mir.
Habe es nicht bereut die paar Euro mehr fürs Gehäuse auszugeben.

Ich war auch immer sehr zufrieden mit dem Netzteil aber mein Case ist ein Gigabyte und die Lüfter Revoltec, aus rein optischen Gründen.

Zitat:Leide langweilt sich der PC größtenteils momentan da ich grade viel Retrogames zocke, Aka Siedler 4.
Wenn ich aber mal Ark Starte bekomm ich 140 FPS. In einem Game das immer noch in der Alpha ist, mit dem alten PC nur 40 FPS maximum raushaut und noch vor knapp 2 jahren bei start der Alpha bei 5-10 fps rumgekrebst hat.
Jedenfalls kommt erst da der neue PC auf seine kosten.

Das beste Retrogame ist für mich Populous the beginning. Ich weiß noch wie ich 1999 der Ansicht war, dass die Grafik so gut wäre, weil man sich da so schön um den Planeten bewegen konnte.

Mein erster PC hatte damals 500MHz Pentium III, 256 MB Arbeitsspeicher und 20 GB Festplatte, sowie einen stinknormalen CD-Brenner, der damals noch was ganz besonderes war. Außerdem war mein PC "Year 2000 Ready" RD laugh
Das älteste Retrogame das ich habe (und läuft) ist Future Cop, dazu muss ich aber ne VM starten mit Win 95 damit das überhaupt läuft.

Desweiteren habe ich noch ältere Retrogames, die laufen aber nicht mehr. egal was ich mache.
Dazu gehört dieses Zauberergame "Hocus Pocus" von Apogee sowie eine SpieleCd mit Jump/n Run games mit Hugo.
Hast du schon überlegt ein komplett neues Gehäuse, (Netzteil) u. Cpu-Kühler zu nehmen?

Wenn es bei einer Grafikkarte bleibt, dann wäre z.B. das Factal Design R5 Define drin, welches leicht gedämmt ist. Ein sehr leiser PC zum Arbeiten ist ziemlich empfehlenswert u. gerade bei so einer großen Neuanschaffung lohnt sich der Umbau.
Bei mehreren Grafikkarten empfiehlt sich natürlich auch ein Gehäuse mit mehr Airflow. Das Netzteil oben ist auch nicht optiomal.
Mit einer guten Lüftersteuerung lassen sich gute Lüfter ja schön steuern und sind unter moderaten Last nahezu unhörbar. Beim Rendern werden die Lüfter dann hochgedreht u. sorgen für eine optimale Kühlung.

AMD Ryzen hat zur Zeit das bessere Preisleistungsverhältnis für Rendering. Erst Skylake X von Intel könnte das ändern. Der Release soll angeblich in Q3 2017 stattfinden.
(27.04.2017)Pandora51 schrieb: [ -> ]Hast du schon überlegt ein komplett neues Gehäuse, (Netzteil) u. Cpu-Kühler zu nehmen?

Das Gehäuse will ich definitiv behalten. Das Netzteil auch. Zum einen kann das flexibel verkabelt werden, zum anderen kann es 800 Watt an Leistung liefern. Genug für mehrere Grafikkarten.

Zitat:Wenn es bei einer Grafikkarte bleibt, dann wäre z.B. das Factal Design R5 Define drin...

...Bei mehreren Grafikkarten empfiehlt sich natürlich auch ein Gehäuse mit mehr Airflow.

Das sieht für mich hübsch gleich groß aus wie mein Gigabyte iSolo 210. Das zu tauschen wäre mMn. ziemlich zwecklos. Ich habe damals extra auf Airflow geachtet. Das Case hat vorne Gitter, seitlich Gitter, hinten Gitter. Oben hat es keines, aber ich denke, es hat Gitter genug.

Zitat:Mit einer guten Lüftersteuerung lassen sich gute Lüfter ja schön steuern und sind unter moderaten Last nahezu unhörbar.

Ist bereits vorhanden. Aquaero, plus diverser Temperatursensoren. Wobei die verbauten Revoltec-Fans auch bei voller Drehzahl nicht stören. Der CPU-Lüfter und das NT soweit auch nicht. Vielleicht bin ich schon abgehärtet. Es gibt ja auch Leute die werden schon beim geringsten Gesäusel unrund. Zu denen gehöre ich definitiv nicht. Pinkie happy

Zitat:AMD Ryzen hat zur Zeit das bessere Preisleistungsverhältnis für Rendering. Erst Skylake X von Intel könnte das ändern. Der Release soll angeblich in Q3 2017 stattfinden.

Du meinst ich sollte noch warten? AJ hmm
Zitat:Du meinst ich sollte noch warten?

Das sagen sie immer. Einen ganz unverbindlichen Tipp von mir:
Kaufe das womit du dich wohl und sicher fühlst. Natürlich kannst du auf die dir gegebenen Tipps hören, Schlussendlich kommt es aber auf dien Bauchgefühl an.

So habe ich mich schlussendlich auch für ein anderes Gehäuse als empfohlen entschieden und auch für einen anderen Prozessor. Und jetzt bin ich glücklich damit. Darauf kommt es an.
(27.04.2017)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Du meinst ich sollte noch warten? AJ hmm

Warten kann man immer, aber selten ist es sinnvoll. Ich glaube auch nicht wirklich dran, dass Intel seine Preise signifikant senkt. Mit nem Ryzen 7 ist man schon sehr gut dran aktuell.

Was das Gehäuse angeht: es ist zwar 3cm schmaler als das Define R5 etwa, aber Platz genug sollte trotzdem drin sein, da gibt es deutlich kleinere Gehäuse.
Ist das Netzteil eigentlich genau so alt wie das Gehäuse? Wäre nett, wenn du da auch mal nen Namen nennen könntest. Wenn man schon vierstellig in den Rechner investiert, dann würde ich kein steinaltes Netzteil verbauen.
Warten solltest du nicht unbedingt. Ich wollte nur ungefähr einen Zeitrahmen nennen, wann Intel vielleicht zurück schlägt.
So ein Ryzen 1700X ist sowieso erstmal ~10x schneller als dein Core2duo.

Uuund was Conqi sagt: Was ist das für ein Netzteil überhaupt?
Mein Mail Archiv sagt: Dark Power PRO BQT P7-PRO 750W... also 50W weniger als ich noch in Erinnerung hatte.

Am 09.01.2009 habe ich es gekauft. Big Grin

Der ATX-Stromanschluss hat sich ja meines Wissens nicht geändert, oder?
Kompatibel ist das schon, aber nen 8 Jahre altes Netzteil würde ich definitiv austauschen, wenn neue Hardware rein soll.
(27.04.2017)Conqi schrieb: [ -> ]Kompatibel ist das schon, aber nen 8 Jahre altes Netzteil würde ich definitiv austauschen, wenn neue Hardware rein soll.

Weil? Sowas wird ja in der Regel nicht schlecht vom rumstehen.
Doch, wird es durchaus. Elektronische Bauteile altern, wobei das natürlich schlimmer ist im Betrieb als wenn es nur rumsteht, und das Netzteil ist wahrlich die letzte Komponente, bei der man will, dass was kaputt geht, weil das reißt dir im schlimmsten Fall alles andere mit. Ne tote Grafikkarte oder Ähnliches kriegt das höchstwahrscheinlich nicht hin. Zudem haben neuere Netzteile auch stabilere Spannungen und einen höheren Wirkungsgrad. Das Dark Power Pro P7 hat gerade mal 80 Plus Bronze, das kriegt man heutzutage schon ab 30€ (wobei die Dinger ansonsten nur Schrott sind). Einige moderne Stromsparmechanismen von Intel führen auf so alten Netzteilen sogar zum Absturz, da die nicht mit so wenig Last zurecht kommen. An deiner Stelle würde ich da lieber die ~120€ für nen aktuelles Straight Power 10 mit 700W investieren.
OK, dann sagen wir einfach mal ich bau mir nen komplett neuen PC. RD laugh

Ich habe übrigens über das Case "noch mal ganz neu nachgedacht" (wie Merkel so schön sagt).

Vielleicht kauf ich mir So ein Teil, das sieht optisch auch noch nach Workstation aus.

Wieso habe ich so das dumpfe Gefühl, dass dieses 3D-Zeugs-Hobby, so wie meine beiden letzten Hobbies (Astronomie, Gitarre) wieder in den fünfstelligen Bereich gehen wird. Wenn es nur die Hardware wäre und nicht auch noch schweineteure Software. Do not want
Unterstützend zur Aussage von Conqi: http://www.bequiet.com/de/press/2634
Es läuft sicherlich auch problemlos mit aktuellen Systemen, jedoch werden gewisse Energiesparmodi nicht unterstützt oder müssen deaktiviert werden.

Persönlich setze ich die Grenze beim Wiederverwerten von alten Netzteilen in einem neuen System bei maximal 10 Jahre, wenn es hochwertig ist.
Das Netzteil ist schon eine kritische Komponente und das Altern von Komponenten kann zu einem Problem werden, insbesondere, wenn es an die Leistungsgrenze des Netzteils geht. Es kann auch noch 10 Jahre laufen.. muss es aber nicht und die Chancen werden nicht besser.

Die Empfehlung ist: Wenn du schon 80% deine Komponenten tauscht, dann mach es Richtig und nicht Stück für Stück.

(27.04.2017)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]OK, dann sagen wir einfach mal ich bau mir nen komplett neuen PC. RD laugh

Ich habe übrigens über das Case "noch mal ganz neu nachgedacht" (wie Merkel so schön sagt).

Vielleicht kauf ich mir So ein Teil, das sieht optisch auch noch nach Workstation aus.

Wieso habe ich so das dumpfe Gefühl, dass dieses 3D-Zeugs-Hobby, so wie meine beiden letzten Hobbies (Astronomie, Gitarre) wieder in den fünfstelligen Bereich gehen wird. Wenn es nur die Hardware wäre und nicht auch noch schweineteure Software. Do not want

Wieso möchtest du soviel Geld in ein neues Gehäuse investieren?

Wie sieht denn zur Zeit deine Planung für die Hardware aus? Wieviele Grafikkarten sollen nun eingebaut werden? Wie sieht es mit SSDs und Festplatten aus?
Das Gehäuse macht halt auch keinen Sinn, wenn du am Ende nur eine Grafikkarte verbaust und 2 Festplatten. Selbst für mehr, ist es vermutlich total overkill.
Wenn es mehr als 2 Grafikkarten kaufst, dann brauchst du sowieso ein neues Netzteil.
(27.04.2017)Pandora51 schrieb: [ -> ]Wie sieht denn zur Zeit deine Planung für die Hardware aus?

Keine Ahnung... Möglichst ausbaufähig? RD laugh

Vielleicht sollte ich einfach mal versuchen eine Szene in Vue zu rendern und schauen, wie lange das braucht. Für das was ich momentan mache, reicht mein MacBook Pro locker aus.

Bisher habe ich es auf 35 Minuten Renderzeit geschafft. Allerdings rendert C4D CPU-basiert. GPU-basierte Renderer, wie sie auch Vue nutzt (oder Octane) sind idR. wesentlich schneller.

Ich habe es auch nicht eilig mit dem Hardwareupgrade. Wenn, dann ist frühestens Herbst für ein upgrade angepeilt, weil ich sowieso erst Urlaubsgeld brauche, damit ich derartige investitionen tätigen könnte. Vielleicht entscheide ich mich bis dahin auch wieder um und kaufe ganz was anderes.

Das Geld was ich in einen Hochleistungs-PC stecken müsste, könnte ich auch in ein Wacom Mobile Studio Pro stecken. Das ist Hardware-technisch meinem MacBook Pro schon mal um einiges voraus. Umgekehrt bekommt man für 3.000 Eur einen PC der das Wacom locker verbläst, plus, nicht an Anschlüssen und optischen Laufwerken spart. Allerdings müsste ich dann wieder extra in einen besseren Bildschirm investieren......

Das einzige was momentan ziemlich sicher scheint ist, dass der nächste Computer kein Apple mehr wird. Die Teile sind mir in der usability schlichtweg schon zu eingeschränkt. Das MBP habe ich bisher nie upgegradet, weil ich einen jeden Computer ohne stinknormale USB-Anschlüsse und optisches Laufwerk eher als Downgrade empfinde.

Von meinem derzeitigen Point of View, würde ein System mit 4-Kern-Prozessor a 3 GHz, 32 GB RAM, 512 GB SSD und einer Grafikkarte mit 8GB VRAM (unbedingt 4k tauglich!) für meine Ansprüche mehr als genügen.

Ausbaufähig ist natürlich immer gut, nur, je ausbaufähiger die Teile sind umso mehr zahlt man, ohne zu wissen ob man jemals upgraden muss. Wenn man umgekehrt genau nach derzeitigen Ansprüchen dimensioniert und ein Jahr später stellt sich raus, dass man doch mehr bräuchte, dann hat man (mehr oder weniger) umsonst in die Hardware investiert. Da wäre dann wieder ein System ökonomischer was von vorne herein ausbaufähig ist.

Anyway... das gilt es halt jetzt abzuwägen. Ich bin zwar grundsätzlich nicht knausrig wenn ich davon überzeugt bin, dass sich etwas rechnen wird, nur ziehen sich auf der anderen Seite so manche Kaufentscheidungen bei mir über Monate und Jahre hinweg.

Für oben genannte Systemkonfiguration: Irgendwelche Vorschläge?