Bronies.de

Normale Version: Computer/Hardware SOS
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Achja. klar. Da habe ich einen Denkfehler gemacht, bzw vergessen, dass das alles ja vom Router ausgeht…
Naja. Dann bin ich mit diesem Thema erst mal fertig und bedanke mich für eure Anteilnahme und Hilfe.
Damke Smile
(08.07.2015)Aica schrieb: [ -> ]• Warum steht bei dem Speedportrouter (also im screenhsot) dass das gefundene Gerät »WLAN-3DBD64..« heißt? Denn das ist die SSID vom Router selber, aber bestimmt nicht vom Repeater... Dessen SSID sollte »FRITZ!WLAN Repeater 310« sein laut Anleitung.

Um das auch nochmal aufzuklären: Wenn der Repeater repeatet, hat er natürlich die SSID von dem Netz, an das er angehängt ist, sonst wäre er ja nicht Repeater, sondern Router. Die andere SSID ist nur dazu da, um ihn finden und einrichten zu können, wenn er noch kein Netz kennt, aber das hast Du ja schon per WPS erledigt.
Daß der Repeater nicht als aktiv in der Liste auftaucht mag schlicht daran liegen, daß der ja keinen eigenen Internetzugriff macht (außer vielleicht wenn er selbst nach neuer Firmware sucht), sondern nur Zugriffe weiterleitet, das aber eine Ebene unterhalb von IP.
Das wurde doch shcn geklärt mit der Tatsache, dass raus gekommen ist,dass diese Option im Router dafür ist,dass der Router selbst zum Repeater wird. Dann ist klar, dass er sich selbst anzeigt.
Hmm. Kann man eigentlich einen Repeater hinter einen Repeater schalten? Nur wie würde das funktionierne, dass die beiden unter sich nur kommunizieren?
Ein repeater kommuniziert, zumindestens ein Layer 1 Gerät, garnicht.
Nen Repeater, der über nen Repeater läuft, sollte eigentlich kein Problem sein. Der Repeater meldet sich ja als das Netzwerk und der zweite Repeater sollte daher gar nicht merken, dass er über den ersten Repeater geht.
Allerdings wird dann die Verbindung immer instabiler und langsamer. Sobald man einen Repeater hinter einem Repeater braucht wäre es sinnvoller gleich ein Kabel zu ziehen und am Ort des zweiten Repeaters einen verkabelten AccessPoint aufzustellen. Jeder Repeater halbiert ja den Datendurchsatz nochmal...
Stell dir ein Repeater so vor:

╔═╗           .┌┐
║  ╠►═════┤│
║  ╠═════◄┤│
╚═╝           .└┘
Router Signal /2 → Repeater → Kommunikation mit dem Gerät



╔═╗           .┌┐            .┌┐  
║  ╠►═════┤├►──────┤├
║  ╠═════◄┤├──────◄┤├
╚═╝           .└┘            .└┘
Router Signal /2 → Repeater / 2 → Repeater - Kommunikation mit dem Gerät

Also was an "Geschwindigkeit" bei dir noch ankommen wird, will ich gar nicht erst wissen. Dann kannst du genau so gut mit deiner Handy Flat Online gehen.
Kannst die Wlan Wellen ja mit der bloßen Hand direkt abfangen.
Wenn es ne Handyflat gäbe, oder die Möglichkeit mit Handy hier mal so eben online zu gehen, würde ich den ganzen Zirkus ja nicht machen Wink Ich mache das nicht aus Langeweile und weil ich Geld zu viel habe…
Hier ist n Dorf. Da ist das nicht so einfach mit dem Empfang. Da ist die Qualli über 5 Repeater sogar noch schneller..

Die Idee hinter der Sache mit dem zweiten Repeater ist es, die Reichweite einfach zu vergrößern. das mit dem Verlegen des Kabels ist auf dieser Entfernung durch das ganze Haus nicht so leicht. Und im Garten hätte man trotzdem keinen Empfang.
Ich könnte den 2. Repeater aber so paltzieren, dass er am Hinterausgang des Hauses ist; so gerade noch den Empfang bekommt vom 1. Repeater und somit dann ein Stückchen im Garten noch damit Empfang wäre.
Aber vielleicht wäre es sinnvoller in der untersten Etage noch einen weiteren Router zu installieren und über diesen dann den 2. Repeater laufen zu lassen.

Ich kann mir nur noch nicht so ganz vorstellen, wie der 2. Repeater mit dem 1. Repeater dann in Verbindung kommen würde. (Wenn ich nicht das mit dem 2. Router machen würde)
Da auch bei beiden die WPS-Taste drücken? Nicht, dass der 1. Repeater dann total durcheinander kommt und als Quelle dann den 2. Repeater nehmen möchte.

Denn – (ich schreib mal,wie ich es verstanden habe – es ist ja so, dass der Router bei dem Druck auf die WPS-Taste nach einem Gerät sucht, den der Router versorgen kann. Und der Repeater sucht beim Druck auf die WPS-Taste nach einem Gerät, von dem der Repeater gespeist werden kann.
Im Grunde haben die beiden Geräte also eine Hauptaufgabe.
Wie soll ich also dann dem einen Repeater sagen, dass er nun beim Druck auf die WPS-Taste nicht nach einer Quelle suchen soll, sondern nur eine Verbindung zu einem 2. Repeater herstellen soll, den der 1. Repeater füttern soll?

Das ist eine Sache, die ich mir nicht vorstlelen kann.
Aber zur Not dann halt noch den 2. Router in die andere Etage stellen, das wäre möglich; und diesen dann als Quelle nehmen.
Vlt. habe ich überlesen hab zZ nur mein Handy aber wären dlan-wlan Adapter vlt. praktischer um WLan im Haus zu verteilen ohne das Repeater aufeinandergeschalten sind ?
(09.07.2015)Aica schrieb: [ -> ]Denn – (ich schreib mal,wie ich es verstanden habe – es ist ja so, dass der Router bei dem Druck auf die WPS-Taste nach einem Gerät sucht, den der Router versorgen kann. Und der Repeater sucht beim Druck auf die WPS-Taste nach einem Gerät, von dem der Repeater gespeist werden kann.
Im Grunde haben die beiden Geräte also eine Hauptaufgabe.
Wie soll ich also dann dem einen Repeater sagen, dass er nun beim Druck auf die WPS-Taste nicht nach einer Quelle suchen soll, sondern nur eine Verbindung zu einem 2. Repeater herstellen soll, den der 1. Repeater füttern soll?

Stimmt. Die WPS-Taste löst am Router und am WPS-Client unterschiedliche Aktionen aus.
Den zweiten Repeater müßtest Du also manuell konfigurieren.
@Yaktan: ist dieses DLAN über das Steckdosennetz? Oder was genau ist das?

@Mowny: ok,danke.
Ja um genau zusein Adapter mit eingebauten WLAN Repeater
Bsp.: https://www.devolo.com/at/Produkte/dLAN-WLAN-Adapter
Schon interessant. Aber das geht ja auch nur, wenn die Steckdosen im Selben Netz sind. Das geht ja nicht über mehrere Etagen, wenn die eine eigene Sicherung/Verteilung haben, oder? Weil da ist ja dann keine Verbindung.
Ich kann mir noch nicht so ganz vorstellen, wie das funktionieren soll o.o
Kann mir jemand einen Tipp geben,wie man die richtige Druckerqualität auswählt?

Ich habe heute zum testen aus nem Copyshop einzelne Blätter bekommen,die ich ausprobieren soll. Die sind eigentlich für Laserdrucker, aber der meinte, dass die eine bessere Alternative wären, als teures Fotopapier.
Die sind auch relativ dick und ziemlich glatt.

Nun habe ich 3 Versuche gemacht. Ein mal Normalpapier auf Standard-Qualli, was zwar relativ kräftig aber eher verschmiert wirkt.

Dann Standardqualli auf Photo Papyer Glossy, was viel zu dunkel war und dann standardqualli auf Epson Matte, was einigermaßen okay ist, aber etwas Blass.

Und eh meine Farbe leer ist und ich noch mal alles auf »stark« stelle in der Qualität und alles durch gehe, möchte ich erst mal hier fragen.
Ich habe seit 10 Jahren nicht mehr selber gedruckt und habe seit ein paar WOchen einen Epson Expression Home XP-422, mit dem ich bisher schon ziemlich viele schöne Seiten Text gedruckt habe. Dafür muss man auch keine Ahnung haben, aber wie mache ich sowas?
[Bild: iTqe0.jpg]

Ganze Seite voll mit Bild als Hintergrund/Wasserzeichen und Text darüber.
Da bei jedem Haus die Installation unterschiedlich ist, muss man ausprobieren, ob es funktioniert.
Die Sicherungen sind egal. Die Steckdosen sollten am besten alle auf der selben Phase hängen, wobei die Steckdosen im Haus je nach Installation auf mehrere Phasen (insgesamt gibt es 3) verteilt sind. Sind die Steckdosen auf verschiedenen Phasen, kann das Signal durch Übersprechen dennoch (gedämpft) ankommen. Alternativ kann man einen Phasenkoppler installieren lassen, der das Signal dann auf allen Phasen zur Verfügung stellt.
Der Spaß an den DLAN-Dingern ist, dass die das Kurzwellenband zumüllen. Und solltest du im Umkreis einen Funkamateur oder Kurzwellenhörer haben, kann dieser dann die Außerbetriebnahme anordnen und die Kosten des Messeinsatzes der Bundesnetzagentur fallen auf dich zurück. Ein verlegtes Kabel ist immer die beste Lösung auf lange Sicht. Auch wenn man sich überwinden und viel Arbeit reinstecken muss: das Ergebnis ist es auf jeden Fall wert!
Man lernt nie aus o.O

aber die Neuen sparen die Amateurfunkfreqenzen aus
https://www.mikrocontroller.net/topic/257918
http://www.teltarif.de/powerline-devolo-kurzwelle-test/news/59169.html
bleibt also nur das Radio übrig

und hier noch was lustiges zum Thema Signalstörung Smile
http://diepresse.com/home/panorama/4708102/Mikrowellenherde-fuhrten-Astronomen-hinters-Licht
Interessant. danke
Zumindest AVM und Devolo versichern explizit, dass deren aktuelle dLAN-Geräte den Amateurfunk nicht stören. Wie es tatsächlich ist, weiß ich nicht, aber als Endkunde würde ich mich auf diese Aussage stützen, sollte es doch Probleme geben.
Natürlich ist ein "echtes" LAN-Kabel besser, aber sofern das nicht gehen sollte, würde ich sagen, dass dLAN potentiell zuverlässiger als z.B. eine WLAN-Verbindung ist.