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Ich habe seit einigen Tagen ein Problem mit meinem PC. Und ich weiß langsam nicht mehr weiter.

Mein Problem ist folgendes: Meine USB Slots schalten sich an einer (meistens) festen Zeit immer ab. Ich habe schon die USB-Root Energieoptionen eingestellt, dass sie sich bei Inaktivität, nicht abschalten. Bios Reset und Treiber aktualisiert. Zur Zeit scheint wohl nur meine Maus betroffen zu sein.

Seitdem ich eine andere Maus angeschlossen habe, hatte ich noch keine Probleme. Meint ihr meine Maus hat zu viel Strom gezogen oder ist das nur ein Zufall und mein MoBo ist hinüber? :s

Unwahrscheinlich, wobei es doch auf deine Maus ankommt.

Eine Funk Maus zieht mehr Strom als eine Kabel Maus, dennoch sollte das alles im mW Bereich sein.
Sag mal die Hersteller der beiden Mäuse an.

Das alles kann auch auf dein Netzteil hinweise, sprich es wird zu alt und kann nicht mehr genug Strom bereitstellen.

Sag am besten mal seine Specs an, und zwar alle Specs.


Deine Maus kann auch einfach defekt sein, innere Elektronik hat ein weg etc etc
(16.07.2015)AppleD4sh schrieb: [ -> ]Seitdem ich eine andere Maus angeschlossen habe, hatte ich noch keine Probleme. Meint ihr meine Maus hat zu viel Strom gezogen oder ist das nur ein Zufall und mein MoBo ist hinüber? :s

Mäuse können durchaus auch kaputtgehen. Läuft die denn an nem anderen Rechner ohne zu verschwinden?
Mainboard: ASrock h77 pro4/mvp

CPU: i5 - 3570k

RAM: G-Skill Ripjaws 8GB (Takt kann ich im Moment leider nicht sagen, ist 2 Jahre her wo ich den PC zusammengestellt habe..)

Netzteil: 500w Sharkoon (Nicht das Beste ich weiß..)

GraKa: HD 7870 Oc von Gigabyte

HDD1 Seagate 300 GB
HDD2 WD 1 TB


Tastatur: Roccat Arvo

Maus: Matcatz R.A.T 5

Monitor: AOC 1950w


Also ich habe nur Kabel verbundene Sachen am PC, also fällt Funk schon mal weg. Danke für die Antworten Twilight happy
Ich habe da noch eine Frage bzw ein Problem.

Ich habe neben dem Speedport und dem Repeater noch einen TP-Link WDR3600.
Bei diesem habe ich eben direkt vom PC aus per LAN das DHCP deaktiviert (Vorher auf Werkseinstellung geschickt).
Dann habe ich ihn an einen Swith angeschlossen, welcher vom Speedport kommt und hier in der Wohnung steht.
Habe dem Router ne SSID vergeben und ein Passwort vergeben.
Nun kann ich mich mit iPad und iPhone nicht damit verbinden.

Ich konnte mich vorher aber verbinden, aber konnte als Passwort nicht admin eingeben, weil das zu kurz war oder so. Jedenfalls konnte ich am Tablet dann nicht auf weiter drücken. Sonst hätte ich das über das Tablet eingerichtet.

An dem Speedport wurde der Router auch erkannt.

Aber ich kann mich jetzt nicht mehr in den Router einwählen. Die portablen Geräte laden ewig lange, verbinden sich nicht und fragen auch nicht nach dem Passwort.

Was nun? Und was müsste ich vielleicht noch beachten, außer das deaktivieren des DHCPs ?
(16.07.2015)Aica schrieb: [ -> ]Was nun? Und was müsste ich vielleicht noch beachten, außer das deaktivieren des DHCPs ?

Du musst dem TP-Link Gerät eine IP aus dem selben Subnetz wie dem Speedport geben. Wenn der Speedport z.B. die Adresse 192.168.2.1 hat (was normal Standard ist) muss der TP-Link eine Adresse im Bereich 192.168.2.x haben, wobei ich da eine Adresse wählen würde, die nicht im DHCP-Bereich des Speedports liegt. Zum Beispiel 192.168.2.254
Problem ist gelöst. Danke Smile
Interessant. Wenn ich den TP-Link zwischen meinen PC und dem Speedport klemme, kann sich MegaSync verbinden.
[Bild: j2pHD.jpg]
Ohne den TP-Link da zwischen nicht. Was isn das??

Hab mich schon gewundert. Seit Wochen komme ihdamit nicht mehr online. Gestern war ich dann plötzlich mal online. Dachte ich,die hätten das Problem endlich behoben. Heute ist es aber wieder offline, weil der TP-Link nicht mehr da zwischen ist.
(10.07.2015)Leon schrieb: [ -> ]Zumindest AVM und Devolo versichern explizit, dass deren aktuelle dLAN-Geräte den Amateurfunk nicht stören. Wie es tatsächlich ist, weiß ich nicht, aber als Endkunde würde ich mich auf diese Aussage stützen, sollte es doch Probleme geben.

Rechtlich gesehen ist der Betreiber der Anlage für die Störungen verantwortlich. Wenn die Bundesnetzagentur vor der Tür steht, kann das also erstmal teuer werden.
Er kann den Hersteller aber wiederum in Regreß nehmen.

Ich kann nur von dLan abraten, Stromkabel sind nicht dafür gemacht, Hochfrequenzsignale zu übertragen. Sie sind weder geschirmt noch verdrillt, somit fungieren sie als Antenne und strahlen Störungen ab, ebenso kann hineingestrahlt werden. Zusätzlich bestehen Bedenken bezüglich der Datensicherheit, da die Stromleitungen ja oft mit Dritten geteilt werden.

Es ist also grundsätzlich sinnvoll, auf strukturierte Verkabelung zu setzen.
(10.07.2015)Leon schrieb: [ -> ]Zumindest AVM und Devolo versichern explizit, dass deren aktuelle dLAN-Geräte den Amateurfunk nicht stören. Wie es tatsächlich ist, weiß ich nicht, aber als Endkunde würde ich mich auf diese Aussage stützen, sollte es doch Probleme geben.
Natürlich ist ein "echtes" LAN-Kabel besser, aber sofern das nicht gehen sollte, würde ich sagen, dass dLAN potentiell  zuverlässiger als z.B. eine WLAN-Verbindung ist.

Das so genannte "notching" (Aussparen gewisser Bereiche) ist gängige Praxis bei den Herstellern solcher Powerline Produkte. Allerdings wird oft vergessen, dass die harmonischen Oberwellen oder Mischprodukte von anderen sich in der Leitung befindlichen Geräte, die hochfrequent einstrahlen, dann doch wieder empfindlich den Empfang stören können, da sie in die genotchten Bereiche gelangen.

Generell ist ein Kabel und gleich danach WLAN viel besser als dLAN/Powerline, da beide Übertragungsverfahren jeweils ein Medium benutzen, welches sich ideal eignet. Dies ist bei Powerline eben nicht der Fall, wie Andromachus schon gesagt hat. Als Beispiel: du kannst ein Joghurtbechertelefon über eine Schnur realisieren - aber nur weil die Schnur genau so lang ist wie du sie schneidest muss sie noch lange nicht das beste Übertragungsmedium sein - vom Modulations- und Demodulationsverfahren mal ganz abgesehen.
Guten Tag zusammen. Bald ist ja der Release von Windows 10. Ich kriege vielleicht von Windows kostenlos eine Version, da ich mich dafür registriert habe. Wenn dem so ist, würde ich das auch gerne installieren.
Ich würde auch gerne eine neue HDD einbauen, da die aktuelle schon mehr als alt ist.
Wie gehe ich da am besten vor? Kann ich dann ein Setup auf ne DVD kopieren oder sowas?
Kann man überhaupt schon wissen, was man da machen kann? Oder weiß man das eh erst, wenn das raus gekomme nist uind man weiß, ob das per Windowsupdate oder per link+Setup kommt?
(28.07.2015)Aica schrieb: [ -> ]Guten Tag zusammen. Bald ist ja der Release von Windows 10. Ich kriege vielleicht von Windows kostenlos eine Version, da ich mich dafür registriert habe. Wenn dem so ist, würde ich das auch gerne installieren.
Ich würde auch gerne eine neue HDD einbauen, da die aktuelle schon mehr als alt ist.
Wie gehe ich da am besten vor? Kann ich dann ein Setup auf ne DVD kopieren oder sowas?
Kann man überhaupt schon wissen, was man da machen kann? Oder weiß man das eh erst, wenn das raus gekomme nist uind man weiß, ob das per Windowsupdate oder per link+Setup kommt?

Da würde ich empfehlen, dass du einfach das Upgrade mit der alten Platte machst und so einen Key für Windows 10 vorbereitest. Später kannst du dann einfach die alte Platte auf die neue mit Tools wie CloneZilla klonen.
(28.07.2015)Aica schrieb: [ -> ]Kann ich dann ein Setup auf ne DVD kopieren oder sowas?


Es wird so sein das man sich eine DVD oder einen bootbaren Stick erstellen kann für die installation.
Ich würde sowieso empfehlen eine komplette neu installation vorzunehmen.
Deswegen die Frage, weil das drüber installieren ist ja immer so ne fragwürdige Sache.. Dann ist ja gut. Mit den Bootsticks ist das zwar irgendwie auch nicht immer so einfach, bis man die combi gefunden hat mit der richtigen Bioseinstellung,aber es ist machbar..
Allerdings gilt zu beachten:

Zitat:Please be aware that you cannot use the free upgrade offer to perform a clean install on first attempt. You must first upgrade from the qualifying version of Windows 7 or Windows 8/8.1 (whether you do it through Windows Update or using the .ISO file). Ensure the upgrade is completed successfully and then ensure that it is activated. You can then proceed to do a clean install by using recovery media or using the Reset function in Start > Settings > Update & Security > Recovery > Reset this PC (Get Started).

So oder so muss man erstmal das Upgrade durchführen, erst dann ist eine neu installation möglich.
Drüberinstallieren klappt bei Windows nach meiner Erfahrung erstaunlich problemlos, solange der Upgrade-Pfad eingehalten wird. Bei Linux ist manchmal etwas nacharbeit fällig und bei OSX geht das regelmäßig in die Hose, sodaß ein Restore fällig wird.

Also: erst clonen (z.B. mit dd), dann installieren. Hat auch den Vorteil daß du bei Problemen einfach die alte Platte einbauen kannst und somit gleich wieder ein lauffähiges System hast.
@Glados: danke

@Andromachus: Ich mag Ease US Partitions Master ganz gerne. Damit habe ich mal ne HDD auf ne SSHD geclont für das Notebook. Klappte prima.
Danach hatte ich allerdings versucht eine SSD auf ne HDD zu clonen, was in die Hose ging. Aber das lag daran, dass die verschieden formatiert sind. Mit diesem MBR, was bei SSDs ja anders oder gar nciht geschrieben ist.

Aber wie schafst du es, diese Probleme mit OSX zu bekommen? das ist ja interessant. Das System, bei dem es in der Hinsicht eigentlich die wenigsten Probleme gibt. Naja. Ich habe auch die kuriosesten Probleme, wo sich andere die selbe Frage stellen, wie ich jetzt bei dir. RD laugh

Was ist dd?
Grundsätzlich sollte es kein Problem sein, eine SSD auf eine HDD zu klonen.
In der x86 Windows/Linux Welt werden heute das MBR und das GPT Partitionsschema bzw. "Disk Labels" verwendet (es gibt noch mehr, SCO Unix hat z.B. was eigenes).

MBR bringt u.a. die Einschränkung mit sich, daß Partitionen nur 2TB groß sein dürfen.

dd ist ein standardtool das dazu dient, daten zu kopieren, u.a. kann man damit auch disk images ziehen. Ist überall standardmäßig installiert (also auch bei OSX), außer bei windows.

Ka, wieso der Upgrade bei meinem OSX nicht ging. Zudem waren einige Rechte falsch gesetzt (scheinbar machen installer das), und in meinem home verzeichnis waren noch störende Überreste von früheren Programminstallationen. Man muß in ~/Library schauen. Mittlerweile ist die OSX Gui so komplex geworden, daß die einfachsten Probleme unweigerlich zum Hänger oder zum Absturz führen. Leider gibts augenscheinlich auch keine aussagekräftigen Fehlermeldungen, in den Logs tauchts dann aber oft auf.

Hab gestern also den Rechner plattgemacht, Yosemite installiert und mein Homeverzeichnis aus dem Backup restored. Heute den ganzen Tag damit verbracht Programme zu installieren und Hänger zu debuggen. Wenigstens wars kein Hardwareproblem.

Ich hab den Eindruck, seitdem Jobs weg ist, verkommt apple immer mehr zur Frickelbude.
Edit: Ok, ich vermute wirklich einen Defekt des BT-Sticks. (oder viel zu alt) Habe erst mal einen neuen bestellt und den nun endlich weg geschmissen, damit ich nicht mehr auf die Idee komme, mit dem schon wieder irgend etwas zu versuchen…

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Guten Tag zusammen. Ich habe da eine Frage zur Verbindung eines Smartphone-Headsets mit dem PC.
Mit dem Support bin ich parrallel auch noch am schreiben, aber ich glaube, dass ich denen jetzt erst mal in einer Mail klar machen musste, dass ich die nicht für tipps, die meinen PC "zerstören" haftbar machen werde und die mir ruhig Ideen zukommen lassen können.

Also: Ich habe das Jabra Revo Wireless. Klasse Teil.
Am PC (Win7) habe ich einen Bluetooth-stick angeschlossen.
Dieser findet auch das Headset. Allerdings findet der PC nicht genügend Treiber:

[Bild: jsQBc.jpg]

Also habe ich den Support angeschrieben. Dieser sagte mir, dass es keine Treiber gibt und mir aber dies geschickt http://www.broadcom.com/support/?gid=2 Hilft nur nicht.
Dass es keinen speziellen Treiber gibt, ist mir klar.
Meine Frage an die und an euch ist unter anderem: Nach was für einem Bluetooth-stick muss ich gucken, um zu wissen, dass dieser einen extra Treiber benötigt, so dass ich den Windows-eigenen löschen und auslassen kann?
Denn ich habe in Foren gelesen, dass dieser oft Probleme macht.
Da ich aber keinen Plan habe, was ic hda für ein Noname-Gerät habe, kann ich da nichts zu laden.

Ich hatte ein ähnliches GEspräch mal mit CSL. Die haben da einen extra Stick für ihr Bluetooth-Headset.

Per Lade-USB-Kabel kann ich es am PC aufladen und auch darüber benutzen. Also sowohl Micro als auch Lautsprecher.

Allerdings mit USB-Kabel etwas unpraktisch.
Dann wäre mir lieber einen Adapter für Klinke.
Bei was muss ich da gucken? Gibt ja bestimmt Unterschiede. Ich habe ein Headset, welches für Apple "angepasst" ist. Dementsprechend hat es auc heinen bestimten Klinken-Anschluss, welches zu Apple-Geräte passt.
Also kann ih bestimmt nicht irgend einen Adapter nehmen.

http://www.amazon.de/Cabstone-Notebook-Headset-Adapter-Nutzung-Smartphone-Headsets/dp/B00NXNHUYK/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1438960279&sr=8-1&keywords=headset+pc+adapter

Kundenfrage befindet sich zwar dort zu diesem Thema. Einer sagt, es ist kein Problem mit Apple-Headset-kabel und der andere sagt, es ist für Android angepasst.

Weiß jemand von euch da genaueres?

Am liebsten wäre mir die Lösung mit einem Bluetooth-Stick.
Ach da ich Bock habe schreibe ich meine geschichte von heute nieder:

Denn heute hat meine CPU das erste mal abgeschaltet weil sie zu heiß wurde.
Bluescreen AKA Kernel_inpage_error sowie der PC nach dem Bios verweigert hatte wieder ordnungsgemäß hochzufahren.

Dachte schon ich müsste das gute stück abschreiben und verschrotten, aber ich habe noch ein paar asse im ärmel gehabt die ich auch sogleich rausgeholt habe: PC innen Saubermachen (Staub befreien), den CPU Kühler abbauen, alte Wärmeleitpaste entfernen und erneuern.

Nach ca 1 h Fingerzerstörender Arbeit lief das Ding wieder.

Trotzdem mache ich mir leichte Sorgen da die CPU Temperatur momentan im Durchschnitt bei 70+ Grad liegt. (pendelt zwischen max. 74 Grad und ca 68 Grad.)

Laut Spezifikation sind 67.9°C normal, das ist bei mir irgendwie die Minimaltemperatur.

Btw. mein prozessor ist ein i7 (Bloomfield) 920. Soweit ich sehe ein i7 der ersten Generation.