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Den Treiber mal neu installiert bzw. einen aktuellen benutzt?
Falls ein Weiterer drauf ist, vielleicht mal den Anderen nutzen. Meist installiert Windows einen selbst, wobei der Originale besser wäre.
Andere Geräte funktionieren mit dem WLAN aber einwandfrei? Ist es also definitiv ein Problem dieses Notebooks?
Wurde heute/gestern etwas installiert?

Ansonsten wäre es gut zu wissen, um was für eine WLAN-Karte es sich handelt.
proiver
router
moden
laptop hardware
software

dein post enthält absolut keine sinnvolle information

Zitat:<Rojan>aber zu dem pc thread ... is dir auch bekannt, dass netgear router teilweise commu probs haben auf wpa verschlüsselung mit gewissen atheros chipsätzen ?
<Rojan>avm tut alles einwandfrei, kannst über wlan alles zocken, sogar 25er hc raiden, sogar mit den billig dingern von kpn geht das ... netgear router kabel deutschland, nichmal ss nh sitzt drin weil lags, skype -> direkt connection loss, geschätzte alle 2 minuten, je mehr du das ding belastest mit ner atheros karte und wpa2-psk kriegt das probleme ...
bin mal so frei das hier rein zu haun hehehe

Zitat:<TheDuriel>ich habs geschafft unseren netgear router zu schmelzen indem ich meine 16k leitung benutzt habe
<TheDuriel>...
<Rojan>wait ... what ? XD
<TheDuriel>ja das teil ist überhitzt und durchgebrannt
(25.10.2012)rdmlp schrieb: [ -> ]Hab mal wieder ein Problem.

Folgenes: Ich habe hier ein Windows 7 Notebook. Dieses hat WLAN, welches bisher auch wunderbar funktionierte. Seit heute aber crashed die Verdindung nach ein paar Sekunden oder kommt erst garnicht zustande. Ich habe die Wlankarte aus dem Garätemanger bereits deinstalliert und das Notebook neu gestartet. Aber es hat nichts gebracht. Dann habe ich die Verschlüssellungsart des WLAN's auf aus gestellt um zu testen ob wenigstens so eine Verbindung zu stande kommt. Für ein paar Sekunden hat es funktioniert. Danach hat sich das Wlan aber wieder getrennt. Der darauf folgene Versuch eine Verbindung herzustellen fiel dann komplett fehl. Genau das gleiche ist passiert, als ich versucht habe eine Verbindung herzustellen, als die Verschlüssellungsart des WLAN's wieder auf WPA2 gestellt habe. Erst war kurz eine Verbindung da, dann nicht mehr, und dann überhaupt kein Verbindungserfolg.

Weiß jemand, wie man dieses Problem lösen kann?



ohne weitere Informationen kann ich nicht viel sagen, aber für mich sieht es jetzt nach einem IP-Adressen Konflikt aus - prüf doch mal die Adressen statisch oder dynamisch vergeben werden.
Jetzt bin ich mal dran mit Problemhaben, wird aber nicht einfach.

Das Problemkind ist mein erst ein halbes Jahr alter Nettop, zusammengesetzt von einem Onlinehändler aus Komponenten von der Stange, also nix mit Marken-Fertiggerät à la Asus EeeBox, MSI Wind oder so.

Vor ziemlich genau einer Woche ist irgendwas in dem Gerät abgeraucht. Dazu muß ich sagen, daß das Betriebssystem (Ubuntu 12.10 "Precise Pangolin", aber das ist hier unerheblich) normalerweise nach einiger Zeit die Grafikausgabe abschaltet zwecks Energiesparen. Ich war also eine Weile nicht am Rechner, komm wieder, Bildschirm ist schwarz.

Alles klar, Maus bewegen, dann kommt auch das Bild wieder. Maus bewegt – nix. Maus weiter bewegt – nix. Batterien an der erst wenige Wochen alten Funkmaus ausgetauscht – nada. Tastatur bedient – niente. Der Rechner reagierte auf absolut gar nichts mehr. Zumindest der Gehäuselüfter lief aber noch, und die Kontroll-LEDs vorne waren auch noch an.

Na ja, Kaltstart versucht, so sehr mir das auch wiederstrebt mit einem Webserver in einer virtuellen Maschine (in den ich mit ssh auch nicht mehr reinkam). Vorne die Powertaste gedrückt – nichts. Länger gedruckt, mehr als eine halbe Minute – nichts. Selbst von der Powertaste nahm er nichts mehr an. Sehr ungewöhnlich, denn wenn man lange genug drückt, geht die Powertaste am Betriebssystem vorbei und schaltet die Kiste kalt ab.

Letzte Konsequenz: Netzteil abgezogen. Lüfter stoppte, LEDs gingen aus. Er stand endlich.

Dann wollte ich ihn wieder starten. Netzteil wieder angeschlossen, Powertaste gedrückt. Es passierte genau gar nichts. Und ich meine gar nichts. Er kam nicht bis zum Betriebssystem, das dann gescheitert wäre, er kam nicht bis zum RAM-Test, der dann gescheitert wäre, er ging gar nicht an, noch nicht mal Strom wurde geschaltet, keine LEDs gingen an, überhaupt gar nichts.

Heute habe ich das Mainboard durch ein baugleiches Exemplar ersetzt. Geändert hat sich absolut nichts. Ich kann auf den Powertaster drücken, bis ich blöd werde, es gibt ganz genau gar keine Reaktion, nicht mal ein Aufleuchten. Gab es vorher nicht, gibt es jetzt nicht.

Symptome noch einmal für die tl;dr-Fraktion:
  • Vor der Kaltabschaltung: Bildschirm schwarz, keine Tastatur, keine Maus, kein Powertaster.
  • Nach der Kaltabschaltung: keine Reaktion auf Powertaster, Rechner bleibt komplett tot.
  • Bisherige Reparaturmaßnahmen: Mainboard ausgetauscht. Kein Erfolg.

Folgende Fehlerquellen kann ich ausschließen:
  • Betriebssystem – so weit kommt er gar nicht. Wie gesagt, er geht überhaupt nicht an.
  • Grafikkarte – hat er nicht, ist onboard.
  • Audiokarte – hat er nicht, ist onboard.
  • Taster am Gehäuse, weil ich ihn nicht einschalten kann, oder überhaupt Gehäuse – davon friert mir aber nicht der Rechner ein.
  • Netzteil – letzte Woche Sonntag lief er noch und ging nicht etwa spontan ganz aus.
  • Mainboard – das ist nagelneu, die Symptome haben sich nicht verändert.
  • BIOS UEFI – a) kann es sich nicht ohne mein Zutun verstellen, b) aus Linux, wo ich nicht als root angemeldet bin, schon mal erst recht nicht, und c) sitzt jetzt ein komplett anderes Mainboard in dem Rechner, und es geht immer noch nicht.
Hat hier irgendjemand noch eine andere mögliche Fehlerquelle außer dem RAM? Beziehungsweise, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Rechner sich bei fehlerhaftem RAM überhaupt nicht einschalten läßt?

Die Tage werde ich mir zumindest mal ein externes Gehäuse oder einen Adapter für die Festplatte besorgen, daß ich die mal auslesen und von gewissen Dingen Backups machen kann.
laptop
dir wird dein netzteil abgeraucht sein
gibt es allgemein sehr oft
bei kaputten ram sollte der rechner erst am bios/ramcheck schlapp machen
Deadend
Zunächst mal: Es ist kein Laptop, sondern ein Nettop, ein kleiner, stationärer Desktoprechner, so'n schwarzer Quader, wo Tastatur und Monitor extern angeschlossen werden. Netzteil ist extern wie beim Laptop.

Zweitens: Das Netzteil ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Ordnung. Zuerst war der Rechner ja noch an, die LEDs leuchteten, der Gehäuselüfter lief, das Ding nahm nur keine Befehle mehr entgegen. Wenn das Netzteil abgeraucht wär, wär der Rechner statt dessen kalt und tot gewesen. Ich meine, ich kann's gern mal mit dem Multimeter testen oder ein anderes anschließen.

Drittens: Der Powertaster ist auch in Ordnung. Wenn der Powertaster das Problem gewesen wär, hätte ich den Apparat aufwecken und ganz normal runterfahren können (bzw. gar keinen Fehler bemerkt), weil ein defekter Powertaster weder das Betriebssystem einfrieren läßt.

Vergeßt nicht, daß ich erst den laufenden Rechner durch Steckerziehen abwürgen mußte, weil er auf Maus, Tastatur und Powertaster nicht mehr reagierte.

Die Festplatte werde ich mal im Laptop mit einem Livesystem testen und dabei Daten sichern. (Ein Hoch auf Thinkpads, wo die Festplatte leicht ausgebaut werden kann, ohne das ganze Gerät zu öffnen.)
iwer tipps einen LG-Flatron-W2452T aus dem sleepmode aufzuwecken
hab alles versucht
und damit mein ich alles was man mit kabel und pc/bildschirm und unterschiedlicher reinfolge stecken und anmachen so machen kann
@Pulse Wave: Eigentlich ist das Durch-Strom-Abwürgen keine Geschichte, durch die ein schwereres Problem entstehen sollte. Das Problem bestand/besteht schon vorher.
Deinem letzten Post nach würde ich wieder auf das Mainboard schließen, aber das wurde ja schon getauscht. Da Lazy eigentlich meine Gedanken schon verfasst hatte, habe ich mich mal zurückgehalten.
BIOS ist ja durch den MB-Tausch auch ausgeschlossen, GraKa (onboard) also auch.
Dann bliebe mir nur noch: Alternativen RAM getestet?
Was sagt denn die Festplatte?


@TheDuriel: Bereits an eine andere Quelle angeschlossen? Nicht, dass etwas mit der Bildquelle nicht stimmt.
Wenn ja: Scheint ein Monitor zu sein, bei welchem du nur in das OSD kommst, wenn er auch ein Bild bekommt. (Ich hatte mal einen, da ging das auch so, damit konnte man den auch wach bekommen)
Wenn vorhanden, verschiedene Eingänge testen bzw. prüfen, ob da nicht der Falsche ausgewählt ist. Vielleicht ist auch der Controller schrott, kenne ich auch schon. Da hilft nur noch Einschicken.
@Pulse:
Auch wenn du es nicht glaubst, ich tippe dennoch auf das Netzteil. Selbst bei einem komplett gerösteten System müssten wenigstens die Lüfter noch anlaufen und die Power-LED leuchten, auch wenn danach nichts mehr weiter geht. Entweder, das Netzteil erkennt gleich nach dem Einschalten einen power fail, und schaltet wieder ab (dann zucken die Lüfter aber wenigstens kurz), oder eine Sicherung hat es zerlegt. Durchaus denkbar, dass der Defekt zunächst das System teilweise hat weiter laufen lassen, und erst beim nächsten Start das Netzteil dann gar nicht mehr anlief.

Ist es denn ein ATX-Netzteil (ggfs. SFX, TFX oder Flex), oder ein spezielles fürs Mainboard? Im ersteren Fall würde ich einfach mal provisorisch ein anderes Netzteil anklemmen, um zu sehen, was passiert.
Ich habe ein kleines, serious Problem:
Wenn mein Laptop eingeschaltet ist läuft alles, aber der Bildschirm bleibt schwarz; vorher gibt er noch ein kurzes lebenszeichen von sich; Ich habe ihn schon zur reperatur geschickt, aber genau einmal ist er dann wieder angesprungen bevor der Fehler wieder kam. Woran könnte das liegen?
(31.10.2012)Honey_Bass schrieb: [ -> ]Ich habe ein kleines, serious Problem:
Wenn mein Laptop eingeschaltet ist läuft alles, aber der Bildschirm bleibt schwarz; vorher gibt er noch ein kurzes lebenszeichen von sich; Ich habe ihn schon zur reperatur geschickt, aber genau einmal ist er dann wieder angesprungen bevor der Fehler wieder kam. Woran könnte das liegen?

Wackelkontakt, Grafikkartendefekt, da gibt es ein großes Spektrum an Möglichkeiten woran es liegen könnte.

Wie Alt ist dein Laptop?

Hat dein Laptop einen Anschluss für einen externen Bildschrim?
Wenn ja, hänge mal einen externen Bildschirm an dein Laptop und
gucke ob auf diesem ein Bild ausgegeben wird.
Sollte dies der Fall sein, tendiere ich stark zum Wackelkontakt des internen
Bildschirms.
(30.10.2012)JayDee2202 schrieb: [ -> ]@Pulse Wave: Eigentlich ist das Durch-Strom-Abwürgen keine Geschichte, durch die ein schwereres Problem entstehen sollte. Das Problem bestand/besteht schon vorher.
Deinem letzten Post nach würde ich wieder auf das Mainboard schließen, aber das wurde ja schon getauscht. Da Lazy eigentlich meine Gedanken schon verfasst hatte, habe ich mich mal zurückgehalten.
BIOS ist ja durch den MB-Tausch auch ausgeschlossen, GraKa (onboard) also auch.
Dann bliebe mir nur noch: Alternativen RAM getestet?
Was sagt denn die Festplatte?
Die Festplatte ist in Ordnung, die hatte ich gestern im Laptop, um Daten zu sichern (versuch mal, eine Festplatte mit drei ext*-Partitionen und einer Swap-Partition per USB zu mounten).

Ersatz-RAM hab ich keinen da, müßte mal welchen bestellen, ist aktuell aber am wahrscheinlichsten. Das einzige, was noch in Frage käme, wären RAM und Gehäuse (Stromversorgung, siehe unten).

(31.10.2012)404compliant schrieb: [ -> ]@Pulse:
Auch wenn du es nicht glaubst, ich tippe dennoch auf das Netzteil. Selbst bei einem komplett gerösteten System müssten wenigstens die Lüfter noch anlaufen und die Power-LED leuchten, auch wenn danach nichts mehr weiter geht. Entweder, das Netzteil erkennt gleich nach dem Einschalten einen power fail, und schaltet wieder ab (dann zucken die Lüfter aber wenigstens kurz), oder eine Sicherung hat es zerlegt. Durchaus denkbar, dass der Defekt zunächst das System teilweise hat weiter laufen lassen, und erst beim nächsten Start das Netzteil dann gar nicht mehr anlief.

Ist es denn ein ATX-Netzteil (ggfs. SFX, TFX oder Flex), oder ein spezielles fürs Mainboard? Im ersteren Fall würde ich einfach mal provisorisch ein anderes Netzteil anklemmen, um zu sehen, was passiert.
Das Netzteil selbst ist zweigeteilt. Der eine Teil ist eine Art Laptopnetzteil von LC-Power, also extern, und wird über einen Standardanschluß ans Gehäuse angeschlossen. Der andere Teil ist eine kleine Platine im Gehäuse neben dem Mainboard, von dem aus die eigentliche Stromversorgung abgeht (intern ist das ein Mini-ITX-Rechner auf Basis AMD E-350).

Daß der externe Teil hinüber ist, glaube ich nicht, denn dann wäre der Rechner schlagartig ganz dunkel geworden. Beim internen fällt es mir auch schwer zu glauben, daß er den Rechner zunächst am Leben läßt, ihn aber "manövrierunfähig" macht, also Lüfter läuft, LEDs leuchten, Festplatte dreht, aber nimmt keine Befehle über USB oder über Fronttaster entgegen.
(04.11.2012)Pulse Wave schrieb: [ -> ](versuch mal, eine Festplatte mit drei ext*-Partitionen und einer Swap-Partition per USB zu mounten).

Unter aktuellen Linuxen mit dem USB-EIDE/SATA-Adapter sollte das doch keine Probleme bereiten, oder? Die nötigen Devices tauchen doch heutzutage von selbst auf.

(04.11.2012)Pulse Wave schrieb: [ -> ]Das Netzteil selbst ist zweigeteilt. Der eine Teil ist eine Art Laptopnetzteil von LC-Power, also extern, und wird über einen Standardanschluß ans Gehäuse angeschlossen. Der andere Teil ist eine kleine Platine im Gehäuse neben dem Mainboard, von dem aus die eigentliche Stromversorgung abgeht (intern ist das ein Mini-ITX-Rechner auf Basis AMD E-350).

Ok, kanns mir vorstellen: Ich hab auch ein LC-Power Gehäuse stehen (LC-1360mi), ebenfalls mit nem E350 drin, läuft hier als Mini-Server. Twilight happy

Das dazugehörige Netzteil ist ein externes 12V 75W mit ner PicoPSU-ähnlichen Wandlerplatine im Gehäuse. Soll für die Preisklasse einen sehr ordentlichen Wirkungsgrad haben. Die Wandlerplatine liefert aber auch nur ganz normale ATX12V 2.0 (24+4) Anschlüsse, da kannst du also auch probeweise ein anderes Netzteil anschließen.
(05.11.2012)404compliant schrieb: [ -> ]
(04.11.2012)Pulse Wave schrieb: [ -> ](versuch mal, eine Festplatte mit drei ext*-Partitionen und einer Swap-Partition per USB zu mounten).

Unter aktuellen Linuxen mit dem USB-EIDE/SATA-Adapter sollte das doch keine Probleme bereiten, oder? Die nötigen Devices tauchen doch heutzutage von selbst auf.
Theoretisch ja, in der Praxis aber hat sowohl KXStudio (Ubuntu) und Bridge (Arch) nichts mounten können. Gut, Bridge hatte auch Rechteprobleme, aber beide haben nicht mal eine Partitionstabelle ausgeben können und behaupteten, es gäbe nur drei /dev/sdX-Devices statt vier. fsck und dergleichen wollte ich dann doch lieber nicht machen, wer weiß, ob dabei nicht was in die Binsen geht, weil fsck das ganze Filesystem mißversteht, zumal auf der Platte Daten sind, von denen ich kein Backup hab. Daher der Trick mit dem Einbau in den Laptop und dann vom USB-Stick booten.
Hi Leute ich habe seit heute ein riesen Problem: Auf meinem Rechner (Win7 64-Bit) sind sowohl die Treiber der Tastatur (HID-konform, USB) als auch die Treiber der Maus (HID-konform, USB) in die Brüche gegangen und der Rechner nimmt meine PS/2-Ersatzmaus nicht an. Was kann ich tun?
Aufgetreten ist dieses Problem, nach der deinstallation von Kaspersky mit dem dafür vorgesehenen Programm.
Geht jegliche USB-Tastatur bzw. -Maus nicht? Mal verschiedene USB-Ports durchprobiert?
Ansonsten PC aus, PS/2-Maus dran, booten. Seriell und so. Die sollte auf jeden Fall gehen.

Geht die USB-Tastatur im BIOS bzw. Bootscreen? Ich gehe mal davon aus, dann wirkt der USB-Treiber unter Windows kaputt. Wenn gar keine USB-Geräte funktionieren (mal probieren!) ist es erfahrungsgemäß einfacher, das gute alte Windoofs einmal neu aufzusetzen.
Aber bitte erst einmal das zuvor geschriebene beachten RD wink
Also so blöd es sich anhört aber vieleicht, hilft ja eine stinknormale Systemwiederherstellung. Habe letztens selber leider einen falschen Grafiktreiber installiert Facehoof und musste dann über abgesicherten Modus den Pc starten weil nichts mehr ging. Da bin ich halt mal auf die Idee gekommen, einen alten Systemwiederherstellungspunkt zu nehmen und siehe da es ging wieder.

Edit: Sry habe nur Maus gelesen (geh voll besser ins Bett) gut dann bringt wohl wirklich nur noch das System wieder neu aufsetzen.
Aber schon komisch das eine deinstallation von Kaspersky die ganzen Treiber runterschmeißt.
(15.11.2012)JayDee2202 schrieb: [ -> ]Geht jegliche USB-Tastatur bzw. -Maus nicht? Mal verschiedene USB-Ports durchprobiert?
Ansonsten PC aus, PS/2-Maus dran, booten. Seriell und so. Die sollte auf jeden Fall gehen.

Geht die USB-Tastatur im BIOS bzw. Bootscreen? Ich gehe mal davon aus, dann wirkt der USB-Treiber unter Windows kaputt. Wenn gar keine USB-Geräte funktionieren (mal probieren!) ist es erfahrungsgemäß einfacher, das gute alte Windoofs einmal neu aufzusetzen.
Aber bitte erst einmal das zuvor geschriebene beachten RD wink

Ja im Bios geht die tastatur, problem ist, das er die PS/2 Maus auch dann nicht annimmt. Wo der Fehler liegt weiß ich, nur komm ich ohne maus nichtmal in die Registry um den Fehler dort zu beheben. Habe mehrere USB-Geräte probiert und kein einziges Gerät (außer Speicher) läuft.
@Purpleshy die treiber sind ja noch da, nur von nem Blöden registry eintrag blockiert.
Systemwiederherstellung erreicht man auch aus dem abgesicherten Modus oder sogar vom Bootlader über das Rettungssystem. Wäre einen Versuch wert. Im Abgesicherten Modus könnte Tastatur/Maus aber auch gehen, vielleicht kann man es von dort retten.
*edit*
An die Registry kommt man mit etwas Mühe auch vom Rettungssystem aus dran. Wenn du weißt, was du zu tun hast?