19.02.2016
(19.02.2016)Aica schrieb: [ -> ]Hmm. Vom hören her erkenne ich es ja. Ich wollte ur nicht in jedes Lied rein hören um zu schauen, ob es nun richtig ist oder nicht
192 kbits klingt viel dumpfer; bzw 320 kbits klarer und nach mehr Sound. Ich finde, dass man das enorm hört.
Und bei 256 vbr und mehr spüre ich z.B. auch den Bass im Körper/Brustkorb. Bei weniger Kbits höre ich den Bass einfach nur.
N Freund von mir meinte auch, dass er das nicht hört (ist jünger als ich) und kauft sich deshalb die hardstyle-Tracks immer in 192, weil günstiger. Kann ich nciht nachvollziehen
Zwischen 256 kbits VBR und 320 erkenne ich aber keinen Unterscheid. Finde ich auch nachvollziehbar.
Es wäre aber auch erschreckend, wenn man das mit der Technik, die ich habe, nciht hören würde, ob nun 192 oder 320 xD
Schönes Beispiel für den Pacebo Effekt. Denn gerade die Tiefen Töne, werden bei MP3 nicht maskiert, sondern bilden aus biologischen Ursachen den Großteil der Maskierungsfrequenzen.
Die Technik, mit der man sauber encodierte 192kbit/s MP3s und 320 kbit/s MP3s überhaupt unterscheiden kann, möchte ich selbst erst mal sehen. Dem Ohr ist ja von vornherein nicht möglich, einen Unterschied zwischen beiden Bitraten wahrzunehmen.
(19.02.2016)Aica schrieb: [ -> ]»Bei Signalanalytisch« Meinst du damit eine Internetseite? Google findet da ncihts..
Wenn ich das »bei« weg nehme, macht das Sinn, denn dann würde ich das analytische Signal selbst auswerten, wenn ich die Graphen vor mir habe. Aber dann wäre es einfacher, da einfach rein zu hören.. xD
Ja, das "Bei" war überflüssig. Ich wollte erst etwas anderes schreiben.
Es bedeutet, dass du beide digitalen Signale vergleichst. Das geht in einem Waveform Editor oder mathematisch in Matlab. Wenn man sich ein schönes Script schreibt, geht das auch automatisiert (ich könnte das jedoch nicht, obwohl ich relativ fit in Matlab bin).
Es gibt Software zur objektiven Qualitätsbeurteilung von Audiomaterial, aber das ist nicht für Consumer freigegeben und sowieso total unzuverlässig.