Ich glaub das ist das zerballertste Stück Musik hörbarer Musik, dass mir in letzter Zeit untergekommen ist. Gerade am Anfang ist mir das Stück aber deutlich zu wirr. Ich hab nix gegen komplexere Strukturen, aber das wirkt mehr, als habe man krampfhaft versucht möglichst viel reinzubringen, um bloß dem Bandnamen gerecht zu werden. Das gelingt allerdings. So ungefähr ab der Hälfte gefällt es mir besser, wirkt gradliniger, aber strotzt dennoch vor Einfallsreichtum, außerdem sind die bassparts toll.
Unterm Strich durchaus interessant zu hören, werd ich auch noch öfter tun, aber in meine Favos wird es nicht gelangen, dazu wirkt die Abwechslung, der Anspruch, zu erzwungen. 6/10
Jetzt brauch ich erstmal nen Schuss geradlinigen, schnörkellosen, leicht angekitschten Metal:
8/10. Mir gefallen die sehr cinematografischen, steampunkigen Lyrics und die Umsetzung des Piratenmotivs im Chorus. Mir fehlt allerdings die Dynamik in dem Song, der bewegt sich musikalisch betrachtet wenig vom Fleck. An und für sich aber echt gut. Werde ich mal im Auge behalten ^^
Öh, von meiner Seite aus mal was komplett anderes. Kein Dubstep-Posthardcore diesmal.
Hab grad ein Stimmungstief, und Secondhand Serenade baut mich immer wieder auf.
Der "Gesang" am Anfang ist so was von nicht mein Geschmack. Wird aber von ziemlich guten Growling abgelöst, dadurch wird der Song noch gerettet.
Die Jungs wissen mit ihren Instrumenten eigentlich gut umzugehen. Ihre Live Auftritte sind wohl durch ihre Kostüme besser
Eigentlich nicht schlecht, aber der Anfang nimmt einiges.
7/10
Klingt ziemlich ungesund. Für so was sollte man den Griechen den Geldhahn abdrehen.
Der Gesang klingt ziemlich unbetont, geht aber sowieso oft unter.
Klingt einfach ziemlich unschön
3/10
Von dieser Band kann ich selber kaum sagen was genau sie spielen. Einige Songs klingen nach Punk, Rock, Reggae, Hardcore und Metal. Aber dieser erinnert mich an die alten Alben von KoЯn, bevor diese anfingen Pussymucke zu machen.
Ahja, moderner "Metal". Zum Glück postet Tashimo ja nicht schon genug davon.
Wobei das hier doch etwas anders ist. Die Synthies verursachen Kopfschmerzen. Aber die Sänger gefallen mir. Hat ein leichtes Reggae-Feeling. Dei Riffs sind ausreichend; auf den Text habe ich nicht geachtet, aber ich nehme mal an, dass es wie so oft irgendwas mit Widerstand gegen irgendwas zu tun hat.
Insgesamt leicht überdurchschnittlich, aber nicht berauschend. 6,5/10 Punkte gibt's dafür.
Oh, ein weiterer echter Klassiker. Aufrechter Rock mit leichten, hübsch eingewebten Folk-Elementen. Und der Refrain bleibt wohl jedem im Ohr hängen. Das Solo bei 1:52 möchte ich auch noch mal loben, das wird afaik im Radio meist rausgeschnitten.
Eine gute 8/10 von mir.