Prinzipiell ein wirklich großartiger Song. Aber diese Live-Version gefällt mir weniger. Das Intro finde ich zu überladen. Der Sänger (ist es Ian Anderson?) ist gut, aber nicht vergleichbar mit der Studio-Aufnahme. Das Querflöten-Solo ist dafür makellos. Das Outro ist hingegen wieder so...merkwürdig. Passt meiner Meinung nach einfach nicht zum Rest des Liedes. Aber es ist Progressive Rock, da ist das nicht unüblich.
7/10
Ich muss ganz ehrlich sein: Ich bin kein großer Freund von Pink Floyd. Ich steh nicht so wirklich auf Progressive Rock und die Klangexperimente am Anfang fand ich persönlich zu ausschweifend und krass. Die Drums waren das einzige, was mich wirklich einigermaßen bei der Stange gehalten haben. Als dann ungefähr auf der Hälfte das experimentelle zum musikalischen wurde, hab ich mich durchaus belohnt gefühlt für's aushalten, da gabs wunderbare Klänge zu eindrucksvollen Bildern. Insgesamt aufgrund der guten zweiten Hälfte für mich 6/10
Dragon Roost Island? Dickes Plus :-D Dubstep? Ein Minus. Beim eigentlichen Lied fehlt mir dann aber doch die Wiedererkennung. Das Lied wurde so elektronisch gemacht und teilweise an den Tönen herumgezerrt, das ich mich echt anstrengen muss Dragon Roost Island raushören zu können. Das dauerhafte gedröhne macht das auch nicht einfacher.
Zum Vergleich:
3/10 Aber auch nur weil es Dragon Roost Island sein sollte
Hmpf so ein Rap ist nicht mein Fall. Der Text wirkt auf mich auch irgendwie Pseudotiefgründig und teilweise unpassend. Aber in der Rap Szene müssen ja auch in solchen Liedern Waffen usw erwähnt werden
Naja der Refrain klingt trotzdem schön und irgendwo ist das Lied auch traurig. Aber schon alleine von der Stimme nicht mein Fall.
3/10
Auf die Gefahr hin, das ich es mir mit Dashy verscherze und ein Remix seines liebsten Klassik Stückes Poste, tu ich es trotzdem. Das Original find ich ja auch besser, dennoch gefällt mir auch diese Metalversion davon. Wobei die Gitarren was leiser sein könnten^^
(01.03.2012)Atra Demonica schrieb: [ -> ]Hmpf so ein Rap ist nicht mein Fall. Der Text wirkt auf mich auch irgendwie Pseudotiefgründig und teilweise unpassend. Aber in der Rap Szene müssen ja auch in solchen Liedern Waffen usw erwähnt werden
Naja der Refrain klingt trotzdem schön und irgendwo ist das Lied auch traurig. Aber schon alleine von der Stimme nicht mein Fall.
3/10
Auf die Gefahr hin, das ich es mir mit Dashy verscherze und ein Remix seines liebsten Klassik Stückes Poste, tu ich es trotzdem. Das Original find ich ja auch besser, dennoch gefällt mir auch diese Metalversion davon. Wobei die Gitarren was leiser sein könnten^^
hab meine Bewertung für dein LIed noch mit reineditiert^^ Dashy, antworte aber bitte mal auf die Remix Version deines Lieblingsklassikers. Würde gerne mal deien Meinung dazu hören^^
Ein kaputter Drucker der ein uralt Modem vergewaltigt? :B 1/10
Ich habs mir sogar komplett angehört X) Was hörst du denn sonst noch, dass dir sowas gefällt?
Edit: Meh, jetzt war ich zu langsam :<
Zu deinem Lied: Nimmt schön Tempo auf, aber ansonsten find ichs uninteressant. 4/10
Bei dem Lied über dir ist uns beiden der gleiche Gedanke gekommen X)
Es ist halt dieses typische Klassik-Metal-Crossover. Wenig anspruchsvoller Beat, dazu teilweise recht einfallslose Riffs. Untermalt von einem stark in den Hintergrund getretenen Orchester. Ein paar Dutzend Musiker werden zwei Gitarristen und einem Schlagzeuger fast komplett verdrängt. Insbesonders die Bläser können einem fast schon leid tun.
Die Musiker spielen zwar überzeugend, der Mix ist es jedoch nicht. Die Komposition behält eigentlich nur durch die verbliebenen Elemente von Dvoraks Original ein gewisses Niveau bei.
Ich meine, wenn man schon ein Orchester dabei haben will, dann bitte auch mit eigenen Kompositionen. Oder man lässt es weg und spielt eine reine Metal-Version des Originals (s. Jason Beck etc.)
Kurz gesagt: 6,5/10
So...du hast Teh Engineers Lied bewertet, ich hab deins bewertet...damit bin ich dran?
Oh, er war schneller. Gut, die 100 Sekunden kann ich mir ja noch anhören.
...
Meiner Meinung nach:
Noise = Lärm ≠ Musik.
Erinnert mich daran, wie ich ein Effektgerät für meine Gitarre bauen wollte, aber irgendwo ein Wackelkontakt drin war. Ich habe das ganze angeschlossen, Verzerrungsgrad voll auf und dann ein bisschen an den Kabeln rumgefummelt, um den Fehler zu finden. Klang ziemlich genauso wie dein Lied. Deswegen eineinhalb "In-Erinnerungen-Schwelgen"-Punkte.
1,5/10
Wäre es länger gewesen, hätte sich das reduziert.
Und wieder war jemand schneller...Crash?
Mhmm. Ganz netter Alternative Rock. Ich mag den Gitarrensound. Aber nicht meine Musik. Einen Bonuspunkt dafür, dass es eine gute Frontsängerin ist, das gibt es nicht all zu oft.
7/10
Ach, jetzt wird's aber echt lächerlich. Ich mache mir hier echt die Mühe, aussagekräftige Reviews zu schreiben und klick brav immer wieder auf "Vorschau", bevor ich den Post abschicke und was macht ihr? Ninjat mich einfach...
Die Band kommt mir irgendwoher schon bekannt vor. Sehr merkwürdiges Cover. Erinnert mich an Earthbound. Und Pokemon Puzzle League. Und The United States of America mit ihrem gleichnamigen Debütalbum. Zwischendurch noch irgendein anderes Videospiel, dass ich gerade nicht zuordnen kann. Das Ende mit den Vocodern erinnert etwas an Kraftwerk. Und dann noch der Popcorn-Moog-Sound. (daher der Bandname...hätte mir früher auffallen können.). Das Original gefällt mir alleine schon wegen dem Gitarrensolo am Ende immer noch besser, aber diese Neuinterpretation verdient wirklich Respekt.
8/10 Jetzt aber Led Zeppelin mit ihrem meines Wissens nach einzigen Reggae-Song:
joah, klingt Südseemäßig nach Reggae.
Allerdings sehr gewöhnungsbedürftig der Gesang. Ziemlich Abwechslung arm ist der Song auch noch. Will einfach nicht zünden.
5/10
(@Dashy Noiuse IST Musik. Die Meistzen KÖnnen darin Nur Keinwen Sinn finden, ich tu Das. Außewrdem MAcht Das Gleiche Hier Wie du, ICh Poste Mussik Die SVon jenem Was hier Üblicerweise gepostet wirD ,abweicht.
nure iene Kleine Notiz Am Rande)