Ah, Gorillaz. Sehr schön entspannendes Lied, Melodien und Gesang stimmen wunderbar überein. Und damit es nicht zu langweilig wird, kommt noch ein Rap-Part dazu. Gehört definitiv zu den besten Liedern, die das letzte Jahrhundert hervorgebracht hat.
9/10
(01.03.2012)TehEngineer schrieb: [ -> ](@Dashy Noiuse IST Musik. Die Meistzen KÖnnen darin Nur Keinwen Sinn finden, ich tu Das. Außewrdem MAcht Das Gleiche Hier Wie du, ICh Poste Mussik Die SVon jenem Was hier Üblicerweise gepostet wirD ,abweicht.
nure iene Kleine Notiz Am Rande)
Noise ist meines Erachtens nach Anti-Musik. Man will sich durch Dissonanzen, Fiepen, Rauschen und was weiß ich noch von allem abgrenzen, was traditionelle Musik ausmacht. Das kann man nicht leugnen. Ich sage dazu nicht mehr Musik, weil es damit nahezu nichts mehr zu tun hat. Einiges, was ich hier poste, ist sehr experimentell (der Anfang von Saucerful of Secrets ist sogar schon nah am Noise dran), aber es orientiert sich immer noch an den Grundlagen der Musik.
Und, weil es Brauch ist, mich zu ninja'n, noch eine weitere Rezension:
Die Instrumentation gefällt mir. Folklastiger Rock, hübsch anzuhören. Steigert sich auch noch im Verlauf des Lieds. Sehr schön.
Aber der Gesang ist - so angenehm er prinzipiell ist - etwas zu dünn, um sich bei den verzerrten Gitarren durchzusetzen.
8/10
Und, damit wir "Live at Pompeii" bald abgeschlossen haben...
Ich glaub ich hab schon erwähnt, dass ich nicht grad ein Freund von Pink Floyd bin, oder?
Aber nichts desto trotz, versuch ich wie immer mir erst am Ende ein Urteil gemäß der Hermeneutik zu bilden. Das Intro (so nenn ich's einfach mal, weils die ganze Zeit sone Art Intro-Charakter hatte) fand ich mit knapp 3 Minuten etwas lang, aber nicht schlecht! Wieder mal haben mich die Drums fasziniert, der Bass war aber auch ziemlich cool. Im schnelleren Part hat mich die Orgel, die ja hauptsächlich in den hochtönigen Bereichen durchkommt, nach spätestens ner halben Minute gelangweilt. Die Akzente, die die Gitarre gesetzt hat, waren da aber ziemlich gut. Insgesamt machte das auf mich einen eher psychedelischen Eindruck, weitaus weniger progressiv als Saucerful of Secrets. Das fand ich auf jeden Fall besser so.
Insgesamt geb ich dem ganzen ne solide 7,5
So, hier ein schönes Lied von einer Band, die meist auf ihr bekanntestes Lied "Aha Aha Aha Ich lieb dich nicht Du liebst mich nicht Da Da Da" (so heißt das echt komplett) reduziert wird:
Ziemlich wilde Nummer. Stach früher aus der NDW Masse heraus, ist heute aber nichts besonderes mehr. Der Gesang kommt unmotiviert und genöhlt rüber. Die Melodie an sich überzeugt auch nicht.
Aber durch die ekstatischen Fans ist das Video ganz nett
5/10
Schlager meets New Wave. Stilecht mit Playback.
Die Synthesizer klingen echt migräneverursachend fies. Das Schlagzeug hat zu viel Hall drauf. Gesang und Text primitiv bis zum bitteren Ende.
Gib's zu, du wolltest eine schlechte Bewertung. 1/10.
So, vor einem gefühlten halben Jahr schon von mir angekündigt, aber nie gepostet: Der zweite Teil von Echoes, live in Pompeii. 5/7 Liedern des Films hätten wir damit geschafft.
(02.03.2012)Dashy schrieb: [ -> ]Gib's zu, du wolltest eine schlechte Bewertung. 1/10.
Die Jagd nach Höchstwertungen habe ich schon lange aufgegeben. Ist eher Glückssache von wem man bewertet wird.
Zum Song:
Schon wieder so was experimentelles. Der Anfang nervt wirklich, danach wechseln sich schöne mit unnötigen Parts ab.
Klingt oftmals nach herumprobieren oder Soundproben. Nimmt nicht wirklich Tempo auf, hält dieses aber.
Es bleibt der Nachgeschmack eines Frankenstein Songs, also von zusammen gestückelten Lied Teilen.
hat mich insgesamt nicht beeindruckt.
edit: Jetzt auch mit Bewertung
6/10
Ich glaube das war schon hier, konnte es aber auf die Eile nicht finden.
Yay, Fiddler's Green!
Was soll ich zu der Band noch groß sagen? Geile Band, cooler Song, Live fetzen die richtig, die Instrumentalisierung is genial, halt Folk-Punk a la Dropkick Murphies.
Leonie Saint. Steht zumindest im Abspann.
Ziemlich guter Song, das Grindhouse-Horror-Video ist auch nett aber wird nicht mit gewertet.
Starker Gesang der sich leider oftmals gleich anhört. Instrumental kaum was zu meckern, aber auch nicht sonderlich hervorstechend. An sich ein starker Song der es trotzdem wohl nicht zum Dauerbrenner schafft.
7,5/10
Ganz normaler durchschnittlicher Rap. Nicht so übel wie der gängige Gansta Rap aber dadurch auch nicht sympathischer.
An sich gute Arbeit, also
6,169/10
Gefällt mir durchaus. Der Beat ist ziemlich gelungen, durch die verzerrten Stimme im Bass-Bereich hats für mich was angenehm aggressives. Die 8-Bit-Klänge im Hintergrund haben mir gefallen, wurden aber irgendwann zu nem leicht uninspirierten Element. Anfangs dachte man sich noch "geil", am Ende hat man die nich mehr bewusst wahrgenommen. Spricht durchaus dafür, aber setzt dann nicht mehr wirklich die gewünschten Akzente.
Der Rap hat gut gepasst. Die Stimme hatte auch ne leichte Aggressivität, passte wunderbar zum Beat. Und dazu noch ein Text über Carrot Top... Rockt^^
Guter Electro. Hat stellenweise einige sehr schöne Melodien und Akkordmuster. Zwischendurch auch mit ein paar Durchhängern, aber im Großen und Ganzen hat man es geschafft, der Repetitivität zu entgehen. Das Schlagzeug gefällt mir nur recht wenig und es ist insgesamt nicht mein Gerne. Aber 7/10 kann ich da schon geben.