Die Riffs sind ganz o-keh, aber der Gesang gefällt mir nicht (Oh Wunder). Der Refrain törnt mich richtig ab. Komischer Rhythmus. Und der Falsett-Chor im Hintergrund ist...nein, danke.
Ab 3:20 lacht mein Herz dann kurzfristig wieder. Ja, mit Gitarren-Breaks kann man mich immer ködern. Auch wenn der Gitarren-Sound mir etwas zu sehr sägt.
Wohl eine der Bands, die proportional zur Anzahl der zu sich genommenen Biere besser wird.
Nichts für mich.
5/10.
Etwas mehr Sprechgesang. Aber dieses Mal kein Hip-Hop.
(09.03.2012)Dashy schrieb: [ -> ]Wohl eine der Bands, die proportional zur Anzahl der zu sich genommenen Biere besser wird.
Das ist aber Genre üblich
Am 05.04.12 treten sie in München auf, überlege es dir
Zum Song:
Sehr chillaxt und ruhig, aber dennoch mit einem melancholischem Touch. Entweder ist die Aufnahme unsauber oder meine Boxen spinnen mal wieder herum.
Wird zur Mitte hin etwas langweilig. Zudem finde ich es unbegreiflich warum ab ca. 5:00 die Gitarre vergewaltigt wird. Allgemein werden die Instrumente ab 5:00 scheinbar von Finger amputierten Schimpansen gespielt und passt überhaupt nicht mehr zum sanften Gesang.
Das zieht es runter, also
4/10
Dann bringe ich auch mal etwas Alternativen Rock mit
Prinzipiell ein wirklich großartiger Song. Aber diese Live-Version gefällt mir weniger. Das Intro finde ich zu überladen. Der Sänger (ist es Ian Anderson? Ja, schent mir so.) ist gut, aber nicht vergleichbar mit der Studio-Aufnahme. Das Querflöten-Solo ist dafür makellos. Das Outro ist hingegen wieder so...merkwürdig. Passt meiner Meinung nach einfach nicht zum Rest des Liedes. Aber es ist Progressive Rock, da ist das nicht unüblich.
7/10
(09.03.2012)Mr. Turnip schrieb: [ -> ]Zudem finde ich es unbegreiflich warum ab ca. 5:00 die Gitarre vergewaltigt wird. Allgemein werden die Instrumente ab 5:00 scheinbar von Finger amputierten Schimpansen gespielt und passt überhaupt nicht mehr zum sanften Gesang.
Das ist eine Bratsche mit elektrischem Tonabnehmer, die so nah vor den Verstärker gehalten wird, dass es zu Rückkopplung kommt. Lou Reed hatte halt ein Faible für Noise. Siehe auch sein späteres Werk Metal Machine Music, das wirklich nur aus 64 Minuten Sondermüll besteht.
Nun zu einem der wohl anspruchsvollsten Hip-Hop-Songs, die ich kenne. Interessantes Thema, sehr gut umgesetzt, wie ich finde. Da muss man natürlich auf den Text achten.
(09.03.2012)DaS BaDOS schrieb: [ -> ]Und ich verlange, dass Dashy das beurteilt ^^
Das Leben ist kein Wunschkonzert
Dashy kann ja in seinem nächsten Beitrag zusätzlich bewerten.
Ist Dubstep nicht eigentlich elektronischer und in Richtung Tanz Musik? In die Richtung kenne ich mit überhaupt nicht aus.
Angenehmes Geklampfe und guter gekonnter Gesang. Ganz nett zu hören aber auch nichtssagend und zum Ende hin öde.
7/10
Und damit Dashy nicht so alleine dasteht etwas Hipf Hüpf aus Hamburg
So, DOS, jetzt beurteile ich den Song.
Ist zu meiner Überraschung kein Dubstep, sondern mehr so ein Indie-Folk-Crossover.
Allerdings hat das Lied das Problem, dass eine Besetzung von gerade mal Gitarre und Gesang zwar prinzipiell viele Möglichkeiten bietet, dies aber in der Realität selten auch abwechslungsreich umgesetzt wird. Klar, die Personen können singen und Akkorde spielen. Doch mir fehlt da die Abwechslung. Ein seichtes Klangerlebnis, nett anzuhören, aber irgendwie nichts, was hängen bleibt.
5,5/10 @Kiwi: Ah, ein Klassiker. Netter Funk-Rock-Pop-Mix. Besonders gefällt mir der Gitarrensound. Michael Jackson hat es als einer der wenigen Kpnstler geschafft, - das muss man trotz aller Skandale sagen - auf der Bühne konstant großartige Leistungen abzuliefern. Was mich bei dieser Version stört, ist allerdings der Mix. Der Rap-Part kommt beispielsweise fast gar nicht rüber.
Alles in allem eine 7,5/10.
So, zurück zum Hip-Hop.
Hip Hop wie ich ihn kenne und nicht mag.
Die Stimme ist unangenehm, selbst für Sprechgesang zu wenig Betonung. Die Melodie driftet schnell in eine nervige Dauerschleife.
Das push the button my finger is on the button geht mir auch auf den Keks. Passt einfach nicht zum Rest des Liedes.
4/10
So etwas habe ich wohl noch nie gehört. Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen verwundert und gleichzeitig beeindruckt. Kann es nicht so wirklich einordnen, aber es gefällt mir. Die Instrumentation ist schön zurückhaltend, aber nicht minder aufwendig. Die Sängerin hat eine schön gefühlsvolle und kräftige Stimme. Und das auch noch auf Deutsch. Das ist nicht so häufig. Auch textlich interessant.
Hut ab, die werde ich mir merken.
8,5/10
Mal etwas aus der Sendung mit der Maus. Schön kurz.
Die LED-Geige am Anfang ist schon mal eine nette Idee. Dann folgt ein kurzes Gesangsintermezzo und dann ein Loop vom Saxofonisten. Mir gefällt die Melodie und auch sein Tanz dazu. Aber es ist einfach ein paar mal zu oft wiederholt worden. Danach dann wieder Euro-Pop bist zum Ende.
Bis auf das Sax-Riff gefällt mir das Lied eigentlich nicht.
3/10 fürs Lied, 8/10 für den Saxofonisten. Insgesamt ~6/10 Punkte.
Eine der meiner Meinung nach ebsten deutschen Hiphop-Gruppen (gut, so viele gibt es da auch nicht...):
Mein Internet ist eine Bitch, die keine Bananen mag -.-
Werd mir Dashys anhörn...
EDIT 2: ...
10/10
No doubt.
Ich liebe diesen Song.
Brauch ihn nichtmal anhören, ich kenn ihn auswendig!
Ist das eine E-Glocke? Nervt auf jeden Fall. Der Gesang mit Echo Effekt und dem knarrenden Rauschen ist echt nicht meins. Die Melodie ist zweckmäßig und bar von jeder Abwechslung oder Oha Momenten. Erinnert Stellenweise an Songs der 80´und 90´.
4/10