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Normale Version: Politik: Privatisierung der Wasserversorgung
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(24.01.2013)DashingWub schrieb: [ -> ]Ich glaube durch die Privatisierung der Wasserversorgung wird die freie Marktwirtschaft im Wasserwesen angekurbelt. Dadurch wird ein starker Preiskampf starten und für uns Nutzer wirds zu gute kommen. Der Staat hält sich normalerweise zurück in der sozialen Marktwirtschaft und er kann immernoch eingreifen, wenns zu Lobbyismus kommt. Allerdings fehlt das auch in der Energieversorgung so ein wenig.

Billiger heißt im hauptgrund Sparen.
Sparen könnte man zb. an der Lieferqualität:
Wozu großen Aufwand betreiben und das Wasser Keimfrei halten wenn man Chlor zusetzen kann!
Wozu Personal einstellen wenn man Zeitarbeiter bekommen kann RD laugh !
Und welcher Grund sollte bestehen das dieses Gewerbe wie auch schon die anderen "Liberalen" Zweige der Grundversorgung zur Profitmaximierung genutzt werden? (Kartelle, Preisabsprachen, Fusionen um Wttbewerber auszuschalten)

Anm:
Sauberes Wasser ist Teurer als gechlortes.
Der Grund liegt bereits im Aufwand der Betrieben werden muss um die Keimfreiheit des Wassers zu Garantieren.
Deutsches Leitungswasser ist vielmals sogar besser als Stilles Mineralwasser, womit man im Grunde nurnoch das Glas unter den Wasserhahn halten müßte (bzw. für Sprudel CO2 Zugeben) um Mineralwasser zu erhalten.
Ob man einzig für den Preis (~1,40 Qm/Ql [1000 L ]) diese Vorteile aufgeben will bezweifle ich.
zumindest für mich lohnt sich ein Umstieg keineswegs, da ich mein Trinken selbst Sprudel.
Sollte das Wasser gechlort werden müsste ich Sündhaft Teuer das Wasser aus dem Einkaufsmarkt holen (~80 ct L).

Dazu kommen noch Folgekosten die Kaum durch Privatisierung gedrückt werden können (Ausser durch Ignorieren selbiger Und/oder Geringbeschäftigter) http://de.wikipedia.org/wiki/Wasser-_und_Abwasserpreise_in_Deutschland
Persönlich finde ich das wirklich schrecklich. Wasser ist nicht "nur" zum überleben notwendig, sondern wird auch für viele andere Dinge genutzt. Ich werde mal einige meiner Gedankengänge niederschreiben, damit man besser versteht was ich meine.

Erstmal die private Nutzung von Wasser im Haushalt. Wasser wird natürlich nicht nur getrunken, sondern wird auch genutzt fürs Kochen, Waschen, Spülen, duschen und die Toilette. Und diese dürften von jeden von euch oft genutzt werden. Da der Staat bisher für die Wasserversorgung zuständig ist und die Rohrsysteme mithilfe von Steuergeldern saubergehalten hat, dürften die Unternehmen auf Chlor zurückgreifen. Denn Chlor ist billiger und die Reinigung der Rohrsysteme verursacht horrende Kosten, was für Unternehmen die mit Wasser handeln eher Verlust verursachen dürfte. Das heißt, wir bekommen dreckiges, qualitätsschwächeres Wasser.

Oder die Landwirtschaft. Die Bauern und ganz besonders die kleineren werden ohnehin miserabel entlohnt und kommen eher schwer über die Runden. Sie müssen das Wasser zur Bewässerung der Felder und für die Maschinen nutzen, was öfter passieren dürfte. Sollte der Wasserpreis dann steigen, dürften die Meisten den Beruf aufgeben bzw. sich umbilden und einen neuen Berufszweig ergreifen. Das heißt für uns: Kein bzw. Weniger Obst/Gemüse/Fleisch. Und selbst für die die noch arbeiten, werden eine höhere Entlohnung fordern, was für uns in einen höheren Kaufpreis von genannten Waren endet.

Und die Güter die mithilfe von Wasser produziert werden, darf man ebenfalls nicht vergessen: Fleisch, Lebensmittel, Kleidung, Elektronische Güter, Getränke, Papier, Fahrzeuge, Maschinen und einige mehr. Und der Verbrauch von Wasser zur Produktion mancher Waren ist unvorstellbar! Ein Kilo Rindfleisch beispielsweise verbraucht über 10000 Liter (!) Wasser! Durch einen höheren Wasserpreis würde auch hier der Verkaufspreis an den Endverbraucher zum Teil stark steigen.

Ehrlich, ich glaube kaum dass eine Familie mit niedrigen Einkommen das bewerkstelligen könnte. Infomiert euch bei Interesse mal, welche Waren Wasser benötigen um produziert werden können. Und dann wieviel davon. Ich bin wahrscheinlich auf einige Punkte nicht eingegangen und habe nicht weiter ausgeführt, aber vielleicht hat manch einer jetzt eine kleine Vorstellung, warum möglichst jeder davon infomiert werden sollte. Denn das betrifft jeden einzelnen.
Das Thema wurde auch in - Neues aus der Anstalt aufgegriffen - und der Herr Pelzig bringt es leicht und locker auf den Punkt:



In der Heute Show (satire) des zdf wurden dem Thema auch wieder 10minuten geschenkt.
Ich kann als Schweizer nicht wirklich bei Deutscher oder EU politik mitreden. Alles was ich sagen kann ist, das wir hier Wasserversorgung Teilprivatisiert haben. Weder ist der Wasserpreis gestiegen noch wurde die versorgung schlechter. Naja mag vielleicht daran liegen das wir den "Service Public" hier haben, der Private Firmen verpflichtet eine Mindestabdenkung für wichtige dinge wie Wasser, Strom, Transport ect. zu gewährleisten.
Um der Aussage von Nimpi einen Sinn zu verleihen, habe ich hier mal die dazugehörige Folge herausgesucht, wobei die Privatisierung und deren Folgen ab ca. 21:20 besprochen werden:

Spoiler (Öffnen)


Zu beiden satierischen Auseinandersetzungen muss ich sagen, dass diese sehr polemisch sind und mir keine neuen Erkenntnisse oder Argumente gegen eine Privatisierung liefern. Von daher muss ich auch der Aussage Nimpis wiedersprechen, der Herr Pelzig würde die Sachlage auf den Punkt bringen.

Ich höre immer nur folgende Aussagen heraus:

- Das darf man nicht, da wir Wasser brauchen.
- Die Großkonzerne fahren Gewinne ein.
- Die böse Markt wird wieder einmal versagen und die Preise steigen lassen.

---> Dennoch muss ich nochmal unterstreichen, dass ich einer Privatisierung auch sehr kritisch gegenüber stehe, nur fehlen mir bei den ganz harten Gegnern die nötigen Argumente. Eine differenzierte Diskussion ist bei diesem Vorhaben von Nöten, welche ich eben bei Sendungen von Nimpi nicht sehe. Auch wenn es sich hier um Satieresendungen handelt, sollte man ein weniger mehr als nur die Oberfläche betrachten.
Ternk, ich setze da anders an, wo ist das große Pro ? So wie es in Deutschland momentan ist, funktioniert es super (das Wasser und die Versorgung in unserer Stadt ist super). Wieso muss das jetzt in private Hand, damit Konzerne mitverdienen ? Privatisierung ist hier einfach fehl am Platz, es hat in Portugal und Frankreich nicht funktioniert, wieso sollte es jetzt aufeinmal.

Ich brauch keine Gegenargumente bringen, bring mir erstmal Pros die realistisch für ganz Europa sind, auch für Wasser arme Regionen.

Irgendwo hört Raubtierkapitalismus auch mal auf.
@Nimpi

Die Begründung in deinem ersten Absatz finde ich sogar sehr gut und bewegt sich nicht weit von der meinigen weg. Wie gesagt: Ich bin auch gar nicht für eine Privatisierung, da das aktuelle System auch eben gut funktioniert und eine pareto-Verbesserung nicht in Sicht ist, da eben die Eintrittsbarrieren recht hoch sind und somit kein perfekter Markt, sondern eine monopolistische Konkurrenz auf dem Wassermarkt zu erwarten ist und somit eine optimale Allokation verhindert wird. Aber darum geht es mir nicht.

Mir geht es um die geführte Debatte, welche nach meiner subjektiven Auffassung zum Schluss kommt, dass die Folgen exorbitant schlimm sind und wir in Zukunft uns unser Wasser nicht mehr leisten können. Ich wünsche mir nur ein wenig Differenzierung in dieser Debatte und keine lapidaren Aussagen. Natürlich müssen die Befürworter einer Privatisierung die Verbesserungen aufzeigen.

Ich versuche beide Gedankengänge nachzuvollziehen und beschäftige mich mit beiden Argumentationen. Wenn es einen perfekten Markt gebe, wäre ich für eine Privatisierung. Da es eben aufgrund der hohen Eintrittsbarrieren keinen perfekten Markt geben wird, bin ich ehr gegen eine solche, glaube aber nicht an spürbare negative Folgen.
(02.02.2013)TrenkTausendschlag schrieb: [ -> ]1) - Das darf man nicht, da wir Wasser brauchen.
2) - Die Großkonzerne fahren Gewinne ein.
3) - Die böse Markt wird wieder einmal versagen und die Preise steigen lassen.

4) ---> Dennoch muss ich nochmal unterstreichen, dass ich einer Privatisierung auch sehr kritisch gegenüber stehe, nur fehlen mir bei den ganz harten Gegnern die nötigen Argumente. Eine differenzierte Diskussion ist bei diesem Vorhaben von Nöten, welche ich eben bei Sendungen von Nimpi nicht sehe. Auch wenn es sich hier um Satieresendungen handelt, sollte man ein weniger mehr als nur die Oberfläche betrachten.

1) Gerade wenn man etwas braucht bietet es sich für die Händler ja ganz besonders an den Preis zu erhöhen. Diese Angst seitens der Bevölkerung muss man verstehen, immerhin hat man eminente Teuerungen schon bei Öl, Gas, Benzin, Strom, Lebensmitteln... dadurch ist die Sorge natürlich groß, dass mit dem Wasser gleich verfahren wird.

2) Die Großkonzerne schon. Wenn man das mal genauer definiert: Die Manager fahren Gewinne ein, die normalen Arbeiter und Angestellten sehen da nämlich Nüsse von den Gewinnen. Die können via Gewerkschaft schauen, dass die Lohnerhöhung vieleicht die Inflation ausgleicht.

3) Der Markt ist nicht böse. Wie damit verfahren wird hingegen schon. Leider ist Markt nicht mehr mit Verantwortung gleichzusetzen. Derzeit klassifiziert der Markt, bzw. der Kapitalismus die Menschen in besser 'reicher' und schlechter 'ärmer' was zur Folge hat dass die Wirtschaft in erster Linie dazu dient die Gier weniger zu befriedigen. Desshalb auch oben genannte beispiele. Vernünftiger Weise müsste man schon anmerken, wenn die 90 'ärmeren' Prozent mehr Geld in der Tasche hätten, wäre auch mehr Geld im Umlauf.
Um das zu kompensieren werden die unnötigen Dinge billiger, die notwendigen hingegen immer teurer.

4) Da kann ich nur zustimmen. Irgendwie läuft da alles hinter verschlossenen Türen ab. Die Regelung scheint schwammig formuliert zu sein. Es ist kaum verwunderlich dass niemand zustimmt, wo keine Vernünftigen Argumente vorliegen. Es gibt theoretisch keinen Grund die Wasserversorgung per gesetz zur privatisierung anzubieten, außer reine Geldmacherei und Lobbying. Immerhin hat das Staatliche Model sehr sehr sehr sehr lange gut funktioniert. Und letzten endes sind es die Menschen wohl schon leid Geld an Konzerne zu entrichten, wo sie dann selbst keine Gegenleistung davon erfahren (Beispiel oben mit den Arbeitern). Als normaler Bürger hat man lediglich das Gefühl dass einem von oben am Schädel gesch***** wird.
Ich bin auch kein Freund von dieser Privatisierung, vor allem wenn es um sowas lebenswichtiges wie Wasser geht. Eine utopische Wunschvorstellung von mir wäre ja, dass sowohl Wasser, Strom, Gas, Internet und vielleicht die Post (warte, das hatten wir doch schonmal) usw. vom Staat geregelt werden, weil das einfach keine Konsumgüter in dem Sinne sind, sondern Sachen die man einfach braucht und für die man nicht von irgendwelchen Unternehmen abhängig sein sollte.
Ich habe meinen Namen gerade auf die Liste von Right2Water setzen lassen.
Wenn wir zulassen das die Konzerne unsere Grundnahrungsmittel verwalten und verpreislichen dürfen wird es hier bald sehr finster aussehen.

Es wundert mich das dieser Thread nicht schon wesentlich mehr Posts hat.
Gerade wir als Vertreter der Harmonie sollten uns doch gegen so einen Bullshit stellen.
Ich werde definitiv mal meine Kontakte hier im Forum darauf ansprechen.

Sehen wir zu das wir noch ein paar hundert Stimmen für die Petition sammeln, ja?
So, ich habe die Petition nun auch unterschrieben, ebenso meine Mutter. Es kann einfach nicht sein, dass solche grundliegend wichtigen (!) Güter wie Wasser nun auch noch privatisiert werden. Ist einfach ein Unding. Ich frage mich manchmal, wie es überhaupt dazu kommen kann, dass so etwas auch nur in Erwägung gezogen wird. Facehoof
(11.02.2013)InvaderPsi schrieb: [ -> ]Ich frage mich manchmal, wie es überhaupt dazu kommen kann, dass so etwas auch nur in Erwägung gezogen wird. Facehoof

Geldgeilheit, pure Geldgeilheit,
Die finden immer ne Möglichkeit den Leuten auch ja noch den allerletzten Cent aus der Tasche zu ziehen.

Diese Arschgeigen lecken sich doch jetzt schon die Finger danach.
Denen kann die Abzocke doch gar nicht schnell genug gehen, aber Hauptsache dann noch so dummdreist sein und behaupten das wäre was Gutes. Lyra eww
Man muss Politik und Wirtschaft trennen, allzuoft kommt es vor das sich die Politik von Wirtschaftsgrößen beraten lässt, ohne selbst Kenntnisse von der Materie zu besitzen.
Ein Paradebeispiel ist der BW-Fuhrpark der Bundeswehr, die Wirtschaftsberater empfanden die Teilprivatisierung als Wirtschaftlicher, da so die Bundeswehr einen Teil der Kosten "Steuerlich Absetzen" könnte (für einen "Staatsbetrieb" der durch Steuern Finanziert wird Facehoof).
Naja politik und Wirtschaft zu trennen ist auch ein fehler, es sollte eher so sein das die Politk einfluss auf die Wirtschaft nimmt und nicht umgekehrt (und ja ich weiss ich klinge in der hinsicht wie ein Kommunist, auch wenn ich mich eher zu den Kapitalisten zähle)

Um bei dingen welche die öffentliche versorgung betreffen sollte die Politik regulierend eingreifen (ich erwähne nochmal den schweizer "Service Public", der zwar auch nicht perfektt ist, aber auswüchse verhindert).

Der Vorteil einer Privatisierung mit Staatlicher regulierung liegt darin, das der preis gesenkt werden kann, da die Wirtschaft dazu gezwungen wird kreativ beim "Sparen" zu werden. Es lässt sich viel geld einsparen ohne die qualität zu mindern in dem man schlicht und ergreifend arbeitsvorgänge optimiert, welche bei staatlichem betrieb die tendenz haben viel mehr overhead zu haben als nötig.
(12.02.2013)Erzähler schrieb: [ -> ]Naja politik und Wirtschaft zu trennen ist auch ein fehler, es sollte eher so sein das die Politk einfluss auf die Wirtschaft nimmt und nicht umgekehrt (und ja ich weiss ich klinge in der hinsicht wie ein Kommunist, auch wenn ich mich eher zu den Kapitalisten zähle)

Um bei dingen welche die öffentliche versorgung betreffen sollte die Politik regulierend eingreifen (ich erwähne nochmal den schweizer "Service Public", der zwar auch nicht perfektt ist, aber auswüchse verhindert).

Der Vorteil einer Privatisierung mit Staatlicher regulierung liegt darin, das der preis gesenkt werden kann, da die Wirtschaft dazu gezwungen wird kreativ beim "Sparen" zu werden. Es lässt sich viel geld einsparen ohne die qualität zu mindern in dem man schlicht und ergreifend arbeitsvorgänge optimiert, welche bei staatlichem betrieb die tendenz haben viel mehr overhead zu haben als nötig.

Das Problem bei Staatlichen Betrieben ist das diese bei Festangestellten nicht in der gleichen Weise auf die Lohnkosten drücken können wie Private.
Und dahingehend akzeptiere ich auch einen höheren Preis, denn jeder von uns wil schließlich auch einen "Ordentlichen" Lohn.
Einzig um zu Sparen möchte ich persönlich nicht anderen Leid zufügen, gut ich könnte damit großteils alleine dastehen, doch wünmsche ich mir das auch bedienstete (auch wenn es dafür für mich Teuerer wird) anständig bezahlt werden (Wenn man in Betracht zieht was früher Armut bedeutete und Heute... ).
(11.02.2013)MianArkin schrieb: [ -> ]Man muss Politik und Wirtschaft trennen, allzuoft kommt es vor das sich die Politik von Wirtschaftsgrößen beraten lässt, ohne selbst Kenntnisse von der Materie zu besitzen.

Wir sind ja jetzt schon bissl ins OT abgerutscht grade, aber ich denke gerade die Politik lässt sich wunderbar schmieren von der Wirtschaft.
Damals wie Heute.

"Lieber mal die Fresse halten und Ja sagen, dafür aber mehr Geld im Portemonnaie."

Daher kommt das doch oft alles.
Ist jetzt nur meine Meinung, klar, aber so empfinde ich das schon seit jeher.

Und geh alleine mal nur in den Bundestag als Beispiel, und sage da mal:
"Jeder der schon mal den Wähler angelogen hat oder aus Kapitalismus gehandelt hat soll sofort tot umfallen".

Da steht dann nach spätestens ner Minute keiner mehr. Pinkie approved

Ich wills jetzt nicht vertiefen um bitte beim eigentlichen Thema vom Thread zu bleiben, aber so schauts meiner Meinung nach halt aus.
Wenn Privatisierung so toll ist warum ist dann die Qualität der DB so schlecht? Warum der Strom so teuer? Und was hat die Privatisierung der Post gebracht? Der Gedanke das alles besser wird wenn "der Markt" es regelt ist meiner Meinung nach ein Irrtum. "Der Markt" will nur Profit und die Zeiten in denen der durch gute Qualität erwirtschaftet wurde sind vorbei. Dinge die die für das Leben essentiell sind z.B. Wasser und Gesundheit gehören nicht in private Hand. Dieser Tanz ums goldene Kalb muss ein Ende haben. *FDP Bashing hier einfügen*
Gestern hats auf Arte eine super Doku gespielt.



Wer immer noch der Ansicht ist eine Privatisierung wäre etwas positives der sehe sich diese Doku an, danach wird er wahrscheinlich anders denken. RD wink
Habe die Doku auch gerade nochmal auf Arte gesehen, es lohnt sich, gerade für Skeptiker. Es wird einem drastisch aufgezeigt wieso die Privatisierung schlecht und unwirtschaftlich ist.
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