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Hier findet das eigentliche RP statt.
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Mitspieler:

1: Haven Corpser
2: PrimevalRaptor
3: Marcosa JUDGE 3 | NICHT ABGESTIMMT
4: kal_ashni JUDGE 3
5: Tomson96
6: Schoki
7: Twonky
8: Gisol888
9: Raibowshuy JUDGE 1
10: Goatlike JUDGE 2
11: Uglynator JUDGE 3 | NICHT ABGESTIMMT
12: Dekaku


Und nun:
Richtet über die Sünden eurer Brüder und Schwestern, auf dass ihr nicht gerichtet werdet!


___
Die Angeklagten wachen in ihren Räumen auf, alle zu der selben Zeit. Es ist unklar, ob es Morgen, Mittag oder Abend ist, es gibt keine Fenster in den Räumen. Ein paar schwache Deckenlampen, wie man sie aus Krankenhäusern oder Schulen kennt, lassen schwaches, gedämpftes und flackerndes Licht in die Räume scheinen.

Die Räume sind dabei allesamt identisch aufgebaut;
Sie sind 3mx5mx2,5m groß und von innen mit Fliesen ausgelegt. Es befinden sich nur ein Waschbecken, eine Art Sitzbank, ein Spiegel, eine Toilette und ein paar lose Steine in dem Raum, sonst gibt es nur die Tür in den jeweiligen Flur der Flügel.


//Ihr beginnt eure Posts bitte damit, dass ihr aufwacht und eure ersten Eindrücke und Gedanken beschreibt. Ihr wisst nicht, wie ihr hier hergekommen seid, noch kennt ihr die anderen Teilnehmer.
Ich liege auf dem Boden und komme langsam wieder zu mir
'Was war denn das?'
Ich stehe im Zeitlupentempo auf und schau mich um
'Wo bin ich? OK. Ich war auf dem Weg von der Arbeit nach Hause. Dann war da dieser Schlag und...'
Ich fasse mir an den Hinterkopf
"Wenn ich den Typen erwische, der mir das angetan hat, wird er sich wünschen, mir nie begegnet zu sein."
Ich gehe zur Tür meines Raumes und versuche diese zu öffnen
Twonky wacht langsam auf
'waaaaaat.....hier bin ich nicht eingeschlafen...mal sehen ob hier sonst noch wer ist'
"HALLO IST HIER JEMAND"
'Hoffentlich niemand dann hätte ich auch mal etwas Zeit für mich'
Mareen öffnet zaghaft ihre Augen, sie spürt einen leicht stechenden Schmerz in ihrem Kopf.
'Was ist das hier?'
Sie versucht langsam aufzustehen, doch alles um sie herum wirkt noch recht verzerrt und schwummrig.
Um nicht umzufallen stützt sie sich an dem Waschbecken ab.
[Michael]

Michael wachte langsam in seinem Raum auf. Er setzte sich erst einmal auf die Bank welche im Raum stand und knackte mit seinem Genick um die Müdigkeit los zu werden. Als er damit fertig war und nun den Raum bedrahtete erschrak er.

(Wat de Fuck? Wo bin ich den hier gelandet? Ich...ich war doch gestern noch im Restorang essen und danach mit denen auf ne Party...hat man mich etwa verschleppt als ich voll war oder was?)

fragte er sich in Gedanken. Er stand von der Bank auf und streckte sich ein weiteres mal. Nachdem er den Spiegel sah sah er sich ein wenig an in diesem und sah zur Toilette

(Wen das ne öffentliche Toilette ist werde ich mein Klopapier recht schnell verbrauchen werden) dachte er sich kurz und lachte etwas abgedämpft. Nachdem er sich umgesehen hatte und es ja wohl Logisch war das die Tür verschlossen sein Musste versuchte er erst garnicht diese zu öffnen und nahm sich einen kleinen Stein der auf dem Boden lag

(Dan hoffen wir mal das man mal schnell mit mir Redet ehe ich hier noch vor langeweile sterbe) dachte er sich und war den Stein ein wenig zwischen seinen Händen hin und her.
[Light W.]
Ich komme langsam wieder zu mir.
"verdammt, mein schädel brummt. habe ich gestern wieder zuviel getrunken?"
Schaut sich um
"was ist das hier für ein schäbiger ort? Ich sollte echt mal aufhören immer so zu übertreiben! Mein schädel bringt mich echt noch um, ich glaube, ich wasche mir mal mein Gesicht"
Geht zum Waschbecken und wäscht sich.
" Ich glaube ich sollte hier nicht noch mehr Zeit verbringen, ich muss langsam mal zur Arbeit, die wundern sich bestimmt wo ich bleibe"
Ich gehe zur Tür und öffne Sie...
Einige Angeklagte versuchen, die Türen zu öffnen, aber sie scheitern.
Die Türen sind fest verschlossen.
'Was zum...?'
Ich reiße mit aller Gewalt an der Klinke.
"Geh auf du beschissene Tür"
Nach einigen Versuchen klopf ich gegen sie.
"Hey! Mach sofort die Tür auf und lass mich hier raus!"
[Charles]

Langsam wachte auch Charles auf. Sein Blick ging durch den Raum in den er war und eines war sofort klar. Er kannte weder den Raum noch den Ort wo sich dieser befinden könnte auch wenn ihn der Raum an eine Gefängniszelle erinnerte so schlicht wie dieser eingerichtet war.

"Wie bin ich hierher gekommen...träume ich?" war das einzige was er gerade rausbrachte. Er ging schnell zum Waschbecken und wusch erst mal sein Gesicht mit kaltem Wasser.

"Ok ich träume definitiv nicht. Aber was mache ich dann hier?"

In diesem Moment fiel ihm sofort die Tür ins Auge auf die er schnell zuging um sie zu öffnen. Sie war verschlossen...Charles wusste zwar nicht warum aber irgendwie hatte er mit so was gerechnet. Ist das hier am Ende gar wirklich ein Gefängnis?

"HEY KANN MICH JEMAND HÖREN?!" rief er so laut er konnte.
[Light W.]
Ich gehe zur Tür und öffne Sie...
doch scheitere.
" Wollt ihr mich verarschen? Warum ist diese beschissene Tür verschlossen?
Hallo ist hier Jemand? Wenn ja mach diese Verf*ckte Tür auf, manche Personen müssen zur Arbeit um sich ihr Leben zu unterhalten!
"

Ich höre niemanden der antwortet, nur leise andere Stimmen, die jedoch nicht zu verstehen sind.

" Okay beruhige dich jetzt erst einmal, du hast immerhin dein Handy dabei, du rufst einen Freund an, der holt dich hier schon raus"
Ich wähle die Nummer meines Freundes Tatsuya, doch komme ich nicht durch. Das Netz ist tot.

" So eine Scheiße! Das gibt es doch nicht! Warum passiert so ein scheiß eigentlich immer mir?"

Reiße erneut an der Tür, ohne Erfolg.
Trete vor Lauter Wut gegen die Tür setze mich auf die Bank und versuche mich zu beruhigen

"Das bringt jetzt alles nichts, ich warte jetzt erst einmal einen Moment. Ach was würde ich nicht alles für ein Stück Zuckerwatte tun, dann ginge es mir direkt schon viel besser. Mein Kopf ist heute aber sehr schmerzhaft..."

Macht die Augen zu und hofft das die Kopfschmerzen verschwinden.
Langsam wachte Tobias aus seinem tiefen Schlaf auf.Er öffnete die Augen und erblickte nicht die Gewohnte Umgebung,sondern einen seltsamen Raum."Och nö...",flüsterte er leise während er aufstand.Er ging zur Tür und versuchte sie zu öffnen."Haha,der war gut,Leute,aber jetzt lasst mich raus,okay?",er rüttelte immer mehr an der Tür,aber sie wollte sich nicht öffnen.
*Dan wacht mit einem Schrei auf und fällt von der Liege. Auf dem Boden liegend und leicht stöhnend murmelt er*
"Das ist eindeutig nicht mein Teppich."
*Langsam steht er auf, er betastet sein Gesicht nach Verletungen und schaut sich im Raum um. Die auftretende Panikattacke kann Dan erst nach einigen langen Minuten niederkämpfen. Da erblickt er einen Spiegel an der gegenüberliegenden Wand. Der Spiegel kommt ihm gerade recht. Er beschaut sich im Spiegel*
"Scheint alles soweit in Ordnung zu sein..."
*Der Raum macht Dan unruhig. Am liebsten würde er schreiend durch die Tür rennen, bloß weg von diesem unbekannten Ort. Unbewusst verzieht er sein Gesicht zu einer Grimasse, beherrscht sich aber wieder, als er es im Spiegel erblickt. Etwas was wie ein schmerzerfüllter klagender Schrei klingt, lässt ihn zusammenfahren. Vorsichtig bewegt Dan sich zur Tür und lauscht*
Als sich Mareens Stimmung wieder verbessert hatte, bewegte sie sich langsam auf die Tür zu.
Trotz mehrmaligem Klinken wollte diese sich aber nicht öffnen.
Sie stöhnte, atmete mehrfach tief ein und aus und legte sich auf die Bank.
'Wenn ich hier sterben soll, hoffe ich das ich wenigstens noch eine Henkersmahlzeit bekomme.
Aber bis es soweit ist, muss ich einfach versuchen durchzuatmen und positiv zu bleiben.'

Dennoch versetzte allein der Gedanke an den verschlossenen Raum ihr ein wiederkehrendes unwohles Gefühl.
Dominik wachte langsam auf. Er befand sich in einem kleinen Raum und lag auf einer Art Bank.
´Was zum...`
Als er versuchte, aufzustehen spürte er einen stechenden Schmerz.
`Ganz toll. Ich hock hier, ohne einen Plan, wo ich bin. Und ich bin verletzt. Ich bin schon besser aufgewacht.`
Er blieb erstmal auf der Bank liegen.
Sugu öffnet langsam die Augen

üürg mein Kopf brummt aaaargh

Ihr Kopf pochte und es fühlte sich so an, als ob jemand ihr ein Brett gegen den Kopf geschlagen hätte.
Wo war sie überhaupt?
Müdigkeit überkam sie und sie schloss wieder die Augen.
Stille da war nichts außer Stille.
wie viel Zeit mochte vergangen sein?Sugu wusste es nicht aber endlich überwand sie sich und öffnete die Augen.
das erste was ihr auffiel, war das matte Lichtm dass ihr in die Augen schien.
Ich muss wohl auf dem Rücken liegen.
Die Decke war nicht gerade hoch und als Sugu die Arme ausstreckte bekam sie ein längliches Rohr in der Wand zu fassen.
Sie drehte den Kopf und sah ein Waschbecken links neben sich.
Es war in gut einem Meter Höhe in der Wand verankert.
Das Rohr, was sie erfühlt hatte, war ein Abflussrohr, welches vom Washbecken in die Wand führte. Es war ein hässliches gräuliches matschiges Rohr und ob es jemals geputzt wurde, war mehr als fraglich.
Entesetzt schaute Sugu auf ihre Hand
"GÜÜÜÜÜÜHHHÄÄÄÄÄAAARGH!"
grauer schleimähnlicher Matsch befand sich an ihren Händen.
Mit einem Satz sprang sie auf und schaltete den Wasserhahn ein.
Ich werde an Bakterien sterben! ich werde leiden und gauenhaft umkommen! Ich will nicht! Wieso ich! Hoffwentlich krieg ich das jemals wieder von meinen Händen!
Erst jetzt erstarrte sie und begann sich zu fragen wo sie überhaupt war.
Sie machte einen Satz zur Tür auf der gegenüberliegenden Seite des kleinen Raums und rüttelte an der Klinke.
Sie war verschlossen.
Zitternd glitt Sugu auf das Bett, welches sich neben der Tür befand und versuchte zu realisieren, was geschehen war.Sie zog die Beine ans Gesicht und versuchte sich einzureden:
Das ist alles nur ein Traum! Nur ein Traum NUR EIN TRAUM!
Dominik fühlte sich nun halbwegs fit, also beschloss er aufzustehen und sich etwas umzusehen.
`Ein Luxushotel ist das hier ja nicht gerade...`
Er ging zur Tür und versuchte, diese zu öffnen. sie war jedoch verschlossen.
"Hey! Kann mich jemand hören?", sagte er und hämmerte gegen die Tür.
[Vincent]
*Öffnet schnell seine Augen*
*sieht sich um*
((Okey schön ist dieser Platz nicht grad))
*steht auf und ihm wird schwarz vor Augen*
((uhh schnell hinsetzten, mein Kreislauf ist im Keller ))
*Vinc hockt/knallt/fällt gezielt auf den Boden*
*Er erholt sich und seinem Kreislauf gehts wieder gut*
Sugu blickte wieder auf und nahm den Raum näher in Augenschein.

Es gab kein Fenster.
Nur dieses ätzende Licht, welches den Raum nicht wirklich erhellte und nicht wirklich abdunkelte.
Eine Toilette war auch in dem Raum.
Wobei der Begriff Toilette auf diese Apparatur kaum angewendet werden könnte.
Es ähnelte mehr einer Kloake! Wie soll ich das nur hier aushalten??
Sonst gibts hier ja nichts, nichtmal Fenster... selbst die Wände sind dreckig
Da wird man doch auf dauer depressiv. Aber wenn es keine Fenster gibt...
ICH WERDE ERSTICKEN! Mir wird die Luft ausgehen und ich werde langsam vor mich hin röchel

Sie sprang auf und rüttelte an der Türklinke!
"LASST MICH RAUS BITTE LASST MICH GEHEN!!
IST DA WER??? IRGENDWER??? OOH BITTE! ICH WILL NICHT STERBEN! HALLO! ICH BIN DOCH NUR EINE 16 JÄHRIGE SCHÜLERIN!
BITTE! ICH HABE DOCH GAR NICHTS BÖSES GEMACHT! IcH WILL NOCH NICHT STERBEN! ICH GEBE EUCH ALLES! ALLES!
!"
Sugu schrie sich ihre Seele aus dem Leib und trat gegen die Tür.
"auuhaa!" Ihr zierlicher kleiner Körper war definitiv nicht in der Lage diese Tür zu zerschlagen!
Sugu atmete schwer.
Ihre Kehle fühlte sich trocken an
Ich muss was trinken! Sonst verdurste ich
Sie humpelte, da ihr Fuß immer noch brannte vor Schmerz, ging zum Wasserhahn, und schaltete ihn ein.
"üüääh. das soll ich trinken?? naja Krankheiten kann man überleben, aber Wassermangel nicht."
Sie nahm einen Schluck. Das kühle Wasser tat gut und erfrischte Sugu.
Das Wasser prickelte, als sie es runterschluckte und löste eine angenehme Kühle aus.
Gestärkt benutzte sie ihren Kopf
Ich war schon ein paar mal in schwierigen Situationen und ich will diese Situation meistern! Ich hatte noch nie einen Freund gehabt, ich hab noch so viel zu erleben! Ich darf jetzt nicht sterben! Ich will leben! Ich will überleben! Ich MUSS! Koste es was es wolle!"
Nachdem Blake lange und erfolglos auf die Tür eingeschlagen hatte, hielt er für einen Moment inne. Er sah sich genauer um und erkannte erst jetzt, in welch einem Rattenloch er gefangen war. Die Wände waren kahl und ohne Fenster. Auch sah er ein Waschbecken, das nach seinen Vermutungen seit mindestens 10 Jahren nicht mehr benutzt worden sein muss.
Blake ging in Richtung dieses Waschbeckens um sich ein klaren Kopf zu verschaffen. Er drehte den Hahn auf, spritzte sich Wasser ins Gesicht und schaute wieder auf. Als er in den Spiegel sah, überkam ihn eine riesige Wut. Er zerschlug das Glas.
"Verdammte Scheiße!
Okay, du kranker Sack! Was immer du vorhast, das ist nicht komisch. Wenn du den morgigen Tag noch erleben willst, dann lass mich hier sofort wieder raus!"
[Michael]

Michael schmiss den Stein noch immer zwischen seinen Händen hin und her während er aus einem Raum welcher neben ihm Liegen musste eine Stimme hörte.

(Hmm, ein Mädchen. Was für eine kraftvolle Stimme) dachte er sich kurz. Er sah sich noch etwas um aber es war nichts zu sehen,zumindest nichts Interessantes, eine einfache Gefängniszelle ohne irgend etwas besonderes.

(Hmm, so langsam muss ich auch mal aufen pod) dachte er sich als er aufstand und ins Klo pisste.
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