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Irgendwo hatten wir sowas schonmal, ich weiß nur nicht wo. AJ hmm
(09.02.2013)Karosspa schrieb: [ -> ]Was ist ein Gamer?
Wann man einen Gamer als Gamer bezeichnen kann ist eine Frage zu der es keine wirkliche Antwort gibt.
Für mich ist ein Gamer ein Gamer wenn er nicht nur hirnlos rumkonsumiert,sonder sich auch mit der Materie ansich beschäftigt,das heißt dass er auch über den Tellerrand blickt und nicht nur das zockt was aktuell ist.

Spoiler (Öffnen)
Ein kleiner Umschwung hat ja schon begonnen, nämlich mit den Indie-Games und "crowdgefundeten" Spielen. Da findet man Innovation und Kreativität, anspruchsvolles Spieldesign und das alles zu einem fairen Preis, meist DRM-free und ohne so einen Quatsch wie Origin.

(09.02.2013)Karosspa schrieb: [ -> ]Es werden Verträge unterzeichnet in denen gesagt wird was man erwähnen darf und was man nicht erwähnen darf.
Das ist ja völlig normal. Als Publisher würde ich es auch nicht wollen dass ein Spielemagazin etwas veröffentlicht was ich später lieber selbst ankündigen möchte. Die Alternative wäre ja dass man die Spiele garnicht erst zum Testen freigibt.

btw nette Thread-ID Twilight happy
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Ich hab mir Sim City 5 gekauft Twilight: No, Really? .
Hätte ich mal lieber gewartet oder zumindest Vorabberichte gelesen Flutterrage , habe auch erst nach der Installation (als ich es Spielen wollte) gemerkt das es eine Dauerhafte Internetverbindung vorraussetzt (Wer hätte das Ahnen können, Städtebausimulation Online, ich dachte das Thema hatte sich mit Cities XL erledigt gehabt und alle Entwickler hätten daran gemerkt das das ne Idiotische Idee ist).
Es sieht gut aus, aber ist sau Einfach, dazu kommt es mit Winzigen Karten dahergelaufen (Und diese Scheiß Spielstände, nichtmal selbst Speichern um was Auszuprobieren [Katastrophen] funzt Whining).
Und diese Karten, also echt, hab ich schon erwähnt das der bebaubare Bereich viel zu klein ist, da passt ja kaum ein Kuhdorf drauf.
Was teilweise viel schlimmer ist:

Online-Abhängigkeit, DLC, Exklusivinhalte für bestimmte Gruppen (z.B. Assassin's Creed Zusatzcontent nur für PS3).

Ohne Internetanbindung kannst du auf XBox seit Jahren schon kaum noch einen Titel spielen. Es wird sofort nach dem Einlegen ein Patch verlangt, der nichts weiter tut, als die Echtheit des Spiels zu prüfen. Ohne läuft es nicht. Reine Masche gegen Raubkopien. Dabei leiden aber jene, welche vielleicht gar kein Internet zu Hause haben. Spiel gekauft, NICHT nutzbar. Der professionelle Crack aber kann's umgehen. Wie immer.

Die kommende XBox soll nur noch mit Internetanbindung funktionieren.
Spiele per Code auf Konsole und Account geeicht werden: 2nd Hand und Verleih unmöglich. Man kann nichtmal einem Freund das Spiel ausleihen.
Ich zumindest habe vorletztes Jahr angefangen, Spiele nicht mehr konsequent vorzubestellen, sondern sie erst durch Ausleihen (Videothek) auszuprobieren.
Fällt das weg. Dann kaufe ich auch nicht mehr. Damit bin ich als Kunde effektiv verloren.

Franchise werden nicht mehr beendet.
- Mass Effect geht weiter, neue Storyline.
- Assassin's Creed geht weiter ... wieso, es wurde doch groß mit dem "dritten" Teil (bzw. fünften) als "Ende" gehandelt. Gibt es nicht genug Auslagerungen (Comics etc), mit denen verdient wird?
- Halo geht weiter, sogar immer noch mit demselben armen alten Mann.
- Aliens Colonial Marines ist 7 Jahre in der Entwicklung ... und suckt!
- Zu Diablo 3 sag' ich besser nichts, auch aus Mangel an Insight.
- World of Warcraft hat innerhalb eines Zeitrahmens zwei Addons bekommen, wo vorher nicht mal ganz einer kam, langjährige Fans springen ab, weil es ihnen zu einfach wird, oder schlimmeres.

Freemium Games: wie Autos ohne Türen. Kannste fahren, aber es zieht. Wie Hechtsuppe.

Call of Duty World at War kam extrem verbuggt. Erst drei Monate (!) später waren die Maps durchgepatcht. Die halfopen (!) Beta hat ja nicht genug Info gebracht. Musste zum Weihnachtsgeschäft rausgebracht sein, alles andere egal.

Warhammer 40.000: Space Marine: Jedem Spiel liegt ein Online Pass bei, der den Multiplayer freischaltet. Andernfalls levelt man höchstens bis Level 5 von 41 und kann praktisch nichts freischalten. 10€ und man kann sich einen laden.

DLCs werden Ewigkeiten vorausgeplant und teilweise implementiert, dann nur noch freigeschaltet. Und dann wird kackdreist ein Season Pass angeboten, der einem Zugriff auf alle kommenden Inhalte gibt, für weniger Kohle. Dabei weiss man nicht mal genau, wofür man bezahlt. Shooter bieten Maps, Assassin's Creed Modi, Maps und Charaktere, sonst nur hübsche Goodies.

Ich werde hier verarscht und ich bin nicht dafür zu haben.

Ich war nie der PC Gamer, aber wenn Konsolen so werden und die Spiele so bleiben ... dann sage ich tschau.
Dann lieber Emulator und ROM. Gute Nacht Herrschaften Moneywhoring.
Es gibt so wenige gute Spiele heutzutage (meiner Meinung nach). Nur noch casualisieren. Deshalb spiele ich keine modernen Shooter, sondern lieber Doom 2.
Die wenigen guten Spiele heutzutage sind für mich:
Batman: Arkham City
Dead Island
Dark Souls
Arma III (Hoffentlich)
(18.03.2013)... schrieb: [ -> ]Es gibt so wenige gute Spiele heutzutage (meiner Meinung nach). Nur noch casualisieren. Deshalb spiele ich keine modernen Shooter, sondern lieber Doom 2.
Die wenigen guten Spiele heutzutage sind für mich:
Batman: Arkham City
Dead Island
Dark Souls
Arma III (Hoffentlich)

als jemand der sich mit news und revievs und allgemeinen meinungen on der gaming szene auf dem laufenden hält musste ich gerade schmunzeln
Was gibt es nach diesem hervoragendem Startpost noch groß zu sagen? Sinkender Schwierigkeitsgrad und immer mehr Massenkompatibilität sind mir auch schon aufgefallen. Das Problem ist einfach, dass es immer mehr Produzenten gibt. Bei hoher Konkurrenz geht man lieber auf Nummer sicher und produziert ein Spiel, dass schön einfach und möglichst nach einem schon bewährten Konzept gemacht ist, als das Risiko von etwas völlig neuem einzugehen.
Ich kann noch ein paar Beispiele für geldgeile Industrieriesen einbringen.

Capcom:
1. Beispiel: Monster Hunter. Der Vergleich zwischen MHFU und MHTri ist recht schnell gemacht, MHFU war umgangreicher, schwerer, weniger einsteigerfreundlich und anspruchsvoller, hatte etwa die dreifache Anzahl an großen Monstern, und mehr als das Doppelte an Gebieten. Die Fortsetzung wird in Europa gar nicht erst released. MHTri hat mir den Spaß an der gesamten Reihe verdorben.

2. Beispiel: Dragon's Dogma. Ein tolles Spiel, nicht zu simpel, aber es könnte schwerer sein (vorallem im NG+). Was mich daran stört: Auf der CD ist ein AddOn enthalten, dass durch zusätzlichen Kauf freigeschaltet werden muss. Nicht wie bei zum Beispiel Borderlands, dass ein AddOn tatsächlich ein zusätzliches, auf der CD nicht enthaltenes Feature ist.


Ubisoft:
Assassin's Creed. Wirklich die Härte, Ubisoft hat sein eigenes Spiel abkopiert und verschlechtert. Prince of Persia war fast ausnahmslos grandios, und dann sowas!


Bethesda:
1. Beispiel: Fallout 3. Ich habe die alten Teile nie gespielt, aber Fallout 3 war an sich einfach ätzend, verglichen mit New Vegas. Sie mussten ihre Spielereihe abgeben, damit sie wieder besser wird.

2. Beispiel: Rage. Kein schlechtes Spiel, aber sehr, sehr kurz, und das mit den Möglichkeiten, die Bethesda aus ihren Erfahrungen mit Fallout haben dürften!

3. Beispiel: Hunted. Einfach nur schlecht. Linear, eintönig, immer das gleiche und völlig unkreativ. Aber auch kein unbedingt schlechtes Spiel, nur völlig unter den Erwartungen meinerseits und den Möglichkeiten Bethesdaseits.
Jede Era hat ihr Steckenpferd. Anfang der 90-ern waren's Platformer, dann Old-School FPS (Doom, Hexen, Turok) danach einige Zeit RTS, mit Tomb Raider anfangen 3rd Person Platform-Shooter.
Jetzt gerade klingt der Hype um COD/Post-Halo Shootern ab.
Der Trend (zumindest der Spieler) geht in Richtung kreativer Spielkonzepte (Braid, Portal, DayZ), künstlerischer Verarbeitung (Flower, Journey, From Dust) und kreativem Sandbox (MINECRAFT).
Dabei sind Indie-Entwicklern auch große Türen mit Crowdfunding und Systemen wie Steam geöffnet worden. Und das Internet bietet viele Möglichkeiten, bekannt zu werden.
Natürlich wird auch von großen Entwicklerhäusern viel Müll produziert, aber das war früher auch nicht anders. Colonial Marines ist der große Hype-Flop des Jahres, aber er wird sich in die Reihe von Spielen wie Duke Nukem Forever, Fable 3 oder Daikatana einreihen.
Ein anderer Trend, der mir etwas zum Hals raushängt, sind Fortsetzungen und Reboots, bei Spielen wie bei Filmen. Aber so lange sie gut umgesetzt sind (Starcraft 2, X-Com, Deus Ex 3), hab' ich grundsätzlich nichts dagegen.
Ich finde schade wie hier mal wieder ala "Früher war alles besser - ihr jungen Kids habt nur noch Müll zum spielen Great and Powerful" schlimmer gemacht wird als es ist.

Zunächst zu den Fortsetzungen zu spielen Mass Effect oder Assassins Creed.

Ich finde es in Ordnung.
Gerade bei Mass Effect steckt denke ich noch viel Potenzial im Universum und ich denke die Geschichte eines neuen Shepards zu erleben wird bestimmt interessant.
Wieso sollte man auch nicht ein Fandom bzw. die Geschichte weiter ausbauen?

Zu Assassins Creed kann ich nur sagen:
Lasst den vierten Teil einfach liegen.
Die Geschichte ist abgeschlossen und jeder der nicht eine neue erleben will lässt es.
Niemand zwingt euch weiter zu spielen, bietet euch aber die Möglichkeit.
An dieser Stelle sei gesagt, dass ich das Setting einfach fraglich finde aber mal gucken was draus gemacht wird.

So anderer Punkt:
Wir leben einfach in einem Zeitalter, wo Spiele zu produzieren recht einfach zu sein scheint und dabei eine hohe Gewinnrentabilität bei rum kommt.
Klar ist dann das Angebot groß.

Aber ich habe ehrlich gesagt kein Problem damit auf meine Highlights des Jahres zu warten. Dann habe ich 5-6 Spiele die mich im Jahr fesseln und sonst verbringe ich anders meine Zeit (z.B TF2).

Für mich funktioniert das sehr gut.
Dennoch muss ich ja nicht hochnäsig auf andere Spieler herunter gucken und sagen: "Hier konsumiert alle Videospiel-Fastfood".

Es ist eigentlich wie beim Lesen:
Manche genießen halt lieber einen 500 Seiten Roman und manche nun mal lieber kurze Comic-Hefte.

Also kommt mal runter von diesem Nostalgie-Trip.
Ich habe auch gerne die alten Spiele gespielt, finde aber auch die neue Generation an Spielen toll.

Wer Spiele wie Borderlands 2 gespielt hat, sollte verstehen warum auch 2012/2013 noch Storys fesselnd sein können.
Alles Nennenswerte wurde eigentlich schon erwähnt.

Dieses Thema beschäftigt meinen Freund und mich schon seit einigen Jahren. Das große Problem, welches meiner Meinung nach nur auf Einem Wege gelöst werden kann, ist: Die richtige Balance zwischen dem "Casual-Spieler" und dem "Richtigen Gamer" zu finden!
Um mal 3 Beispiele zu nennen:

EVE Online (Ein Weltraum MMORPG) ist ein relativ Schwer zu verstehendes Spiel. Ein "Casual-Spieler" ist hier beim ersten mal hoffnungslos überfordert und wird Schwierigkeiten haben, zurecht zu kommen.
Der "Richtige Gamer", welcher sich viel und gerne mit der Materie beschäftigt, wird im späteren Verlauf super viel Spaß an dem Spiel haben.

Sim City 5 ist ein gutes aktuelles Beispiel dafür, dass die Balance zwischen den oben genannten 2 Fraktionen nicht stimmt. Persönlich finde Ich es ja toll, dass Leuten, die nicht sooo viel Erfahrung mit PC und Spielen haben der Einstieg sehr leicht gemacht wird. Allerdings geschieht das oft auf Kosten des "Richtigen Gamer", wie man an diesem Spiel gut erkennen kann. Was mich zu meinem dritten Beispiel bringt...

World of Warcraft kennen hier sicherlich viele. Und es gibt viel Streit und unterschiedliche Meinungen zu diesem Spiel. Fakt ist jedoch, dass Blizzard nach der Ersten Erweiterung 'The Burning Crusade' den Schwierigkeitsgrad des Spiels nach unten geschraubt hat. Was nicht automatisch bedeutet, dass das Spiel schlecht geworden ist, nein! Allerdings im Laufe der vielen Jahre immer wieder auf kosten des "Richtigen Gamer".
Zum Beispiel war für MICH die größte Motivation zu Classic und TBC, die Schwersten Instanzen zu Meistern, um stolz meine gut aussehende Rüstung der Welt zu präsentieren. Nein, bedeutet nicht, dass Ich anderen es nicht gönne, auch diese Instanzen zu Meistern oder in der gleichen Rüstung umher zu laufen. Ich will damit nur sagen, dass dies 1 Grund von vielen ist, warum WoW für mich keinen Spaß mehr macht.
World of Warcraft ist heute immer noch ein gutes und Erfolgreiches MMORPG, dass Spaß machen kann. Für meine Freundin zum Beispiel, die es immer noch ununterbrochen seit ~8 Jahren spielt. Sie ist aber auch kein "Richtiger Gamer", der es möglichst Schwer und kompliziert mag, um sein Ziel zu erreichen, so wie Ich.

Hoffe, ihr könnt anhand der Beispiele verstehen, warum Ich denke, dass die Balance zwischen diesen 2 Fraktionen ausschlaggebend für ein perfektes Spiel ist.

Karosspa hat es im ersten Post schon gut beschrieben.
Würden es Firmen schaffen, dass Server stehts stabil laufen, Spiele Einsteiger-freundlich sind und dennoch genügend Langzeitmotivation für den "Richtigen Gamer" haben... Naja, ihr wisst schon.
Persönlich glaube Ich ja nicht, dass sich in Naher Zukunft etwas ändert. EA und andere Firmen werden auch weiterhin Spiele so schnell, einfach und Kostengünstig wie möglich entwickeln. Denn: Es wird ja sowieso einfach gekauft von den meisten, ohne 1 oder 2 Wochen abzuwarten ob es auch wirklich lohnt. Klar, für viele sind 60, 70€ nix. Egal ob es nur 24h oder nur 1 Woche Spaß macht.
Was verboten gehört ist das regenieren von Lebenspunkten in modernen Shootern wenn man nicht beschossen wird.
(18.03.2013)Ea-Lord of the Depth schrieb: [ -> ]Was verboten gehört ist das regenieren von Lebenspunkten in modernen Shootern wenn man nicht beschossen wird.

Battlefield 3 Hardcore Mode RD wink
(18.03.2013)Ea-Lord of the Depth schrieb: [ -> ]Was verboten gehört ist das regenieren von Lebenspunkten in modernen Shootern wenn man nicht beschossen wird.

stimmt weil sich n verband um kopf wickeln / drogen spritzen ja so viel realistischer und gameplay förderner ist
(18.03.2013)TheDuriel schrieb: [ -> ]
(18.03.2013)Ea-Lord of the Depth schrieb: [ -> ]Was verboten gehört ist das regenieren von Lebenspunkten in modernen Shootern wenn man nicht beschossen wird.

stimmt weil sich n verband um kopf wickeln / drogen spritzen ja so viel realistischer und gameplay förderner ist

Was ist mit schwebende, rotierende rote Kreuze einsammeln?
Im moment gibt es kaum noch gute RTS game ausnahmen sind da z.b. R.U.S.E (was aber den falschen publischer hatte) und Wargame:EE (mit guten publische: gratis dlc Cheerilee awesome) und bald Wargame:AA (freu mich schon sooooo) alle vom selben entwickler.

eine meinre lieblingstelth shooter, Splinter Cell (besonder der 3 teil war einfach genial) wurde gegen die wand gefahren aber vieleicht bringt ja der neue ableger wieder STealth zurück (laut ubisoft tut er das ja)

Mass Effect 3 hat mich positiv überascht ich finde es im RPG mode weniger Cusal als ME2 da hatte ich schlimmeres erwartet

BF3 mit COD zu vergleichen ist ein großer fehler bei bf wird wenigstens was getan und nicht jedes jahr das selbe spiel rausgeshcmissen

Comand and conquer wurde ja mit 4 auch versaut und ist jetzt ein F2P super EA
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