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Das Leben gegen die menschliche Natur - Druckversion

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RE: Das Leben gegen die menschliche Natur - HeavyMetalNeverDies! - 01.09.2013, 17:32

(01.09.2013)CharlesErnestBarron schrieb:  Jedoch pickst Du Dir nur "gute" Gefühle heraus. Was ist zum Beispiel mit Fremdenhass? Auch ein Gefühl, oder? Aber ein Gefühl, welches zu Schlechtem führt. Erst die Vernunft lässt uns dieses Gefühl hinterfragen und in Gut oder Schlecht einordnen. Und gegen Gefühle sage ich ja auch gar nichts. Was wir empfinden könnte man durchaus als Teil unserer "menschlichen Natur" bezeichnen, allerdings wird es dadurch weder automatisch gut oder schlecht. Wenn sich ein Gefühl regt sollte man dies immer hinterfragen - insbesondere dann wenn es das Potential hat zu Schlechtem zu führen. Wenn ich zum Beispiel einen Menschen ansehe und ihn plötzlich unsympathisch finde, frage ich mich, woher das kommt. Und ganz häufig gibt es dafür keine vernünftigen Gründe. Das wird nun nicht dazu führen, dass ich diesen Menschen plötzlich Liebe, da ich meine Gefühle nicht auf diese Weise kontrollieren kann, aber zumindest wird es mich davon abhalten, diesem Menschen etwas schlechtes zu tun und mein Gefühl gegenüber ihm relativieren. Das funktioniert übrigens auch bestens bei Menschengruppen.

Natürlich sollte man Gefühle hinterfragen. Ich sag ja nur dass man sie nicht ignorieren sollte weil man so keine Probleme löst sondern ihnen einfach nur aus dem Wege geht was auf die dauer nicht gut ist. Beispielsweise braucht man eine Strategie um Wut möglichst schadlos für einen selbst und für andere abzubauen.
Wichtig ist ja nur dass man sich selbst gut genug kennt weil oftmals kann man sich selbst das Leben schwer machen weil man unbewusst was falsch macht. Wenn es ganz krass läuft wird man zum Psychologen geschickt und im Idealfall noch in der Kindheit. Jedoch würden sich Psychologen nicht nur für offensichtlich "kranke" Menschen empfehlen. Wenn man ein gewisses Verständnis von der eigenen Denkweise und von der menschlichen Denkweise generell hat, dann kann man auch dementsprechend sein Verhalten optimieren und damit auch das Verhalten von anderen Personen welche das eigene Verhalten unbewusst reflektieren. Emotionen sind ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Lebens nur besteht halt eine gewisse Unwissenheit darüber und in der Regel beachtet man das eigene Verhalten gar nicht und hier sehe ich zB. Handlungsbedarf dass die Allgemeinheit in dem Thema etwas sensibilisiert wird. Wo kein Problem vermutet wird wird auch keines behoben und das Unterbewusstsein ist nicht so ohne weiters erkenntlich. Es ist auch wichtig sich über sowas auszutauschen weil der Mensch als soziales Wesen ist nicht dazu konzipiert alles alleine auszustehen.


(01.09.2013)CharlesErnestBarron schrieb:  Letzteren Satz verstehe ich wieder mal nicht. Die Umstände sind nie egal, da kann auch keine noch so geniale "Einstellung" etwas daran ändern. Gefühle sind essentiell, aber ihnen immer unter allen Umständen zu folgen ist sicher nicht richtig. Man muss sich immer fragen welche Auswirkungen das eigene Handeln auf sich selbst, seine Mitmenschen und die restliche Umwelt hat.

Die Umstände sind vielleicht nie ganz egal, was ich aber aussagen wollte ist, dass es sehr von der Art der verbalen Problembelältigung abhängig ist wie gut man schwierige Umstände verarbeiten kann. Bei einem ist das Glas halb voll und beim anderen halb leer. Das klingt zwar etwas zu einfach, kann in der Realität aber einen gewaltigen Unterschied ausmachen, je nachdem ob man in einer Niederlage zB. Erniedrigung sieht oder ob man darin einen Lerneffekt sieht.

Das ist übrigens schon ein gutes Beispiel. Fehler werden sehr gern ignoriert bzw. schöngeredet oder man schämt sich dafür. Jedoch ist kein Mensch fehlerfrei. Wenn man wirklich zu seinen Fehlern stehen kann und daraus eine Lehre bezieht dann kann jeder Fehler unendlich Wertvoll sein für die Zukunft. Das heißt zwar nicht dass man bewusst Fehler machen sollte oder dass man damit falsches Handeln rechtfertigen kann aber man muss sich nicht für seine Fehler schämen.
Ewig in der Vergangenheit zu leben ist genau so schlecht. Man muss auch lernen zu vergeben, anderen und sich selbst und darauf zu vertrauen dass einem selbst vergeben werden kann, weil grundsätzlich sind andere Menschen auch nicht perfekt.

Demzufolge muss man sein eigenes Verhalten aktiv beobachten und bearbeiten können dann wird man auch auf verschiedene Umstände flexibler oder man findet Dinge wo man sich selbst im Wege steht und schafft es diese zu kompensieren. So kann man eine möglichst effiziente Denkweise erreichen und angenommen es wäre jeder Mensch angetrieben von dem Drang zur selbstverbesserung, dann wird auch die Gemeinschaft besser.

Derzeit ist es ja oft so dass Leute einfach mit dem Finger auf andere Leute zeigen, nicht überall aber viel zu oft. Um etwas zu erreichen muss man aber vor der eigenen Türe kehren und anfangen sich selbst zu verbessern weil andere Menschen kann man ohnehin nicht ändern, egal wie sehr man über sie schimpft oder auf sie einredet.

(01.09.2013)CharlesErnestBarron schrieb:  Ich lebe trotzdem saugerne in der Stadt! Pinkie happy

Es heißt ja auch nicht dass in der Stadt 100% Depressionsrate herrscht, nur dass sie höher ist als auf dem Land. Manche gehen besser damit um und andere schlechter. Durch eine gescheite Stadtplanung mit zB. vielen Grünflächen kann man auch einiges besser machen, jedoch lässt sich die Qualität sicher noch weiter steigern mit den richtigen Mitteln und wenns nur bunte Mauern sind statt Grau in Grau.

Bei uns steht übrigens heute in der Zeitung dass aus Berlin ein Haufen Leute befragt wurden bzgl. Lebensqualität usw. und dass man da zur Ansicht gekommen wäre dass es u.a. die soziale Isolation ist, die zu Depressionen führt. Es ist ja auch tatsächlich so dass sich die Leute in der Stadt i.d.R. eher anschweigen. Im Kaff grüßt sich ja jeder. Der Vorschlag wäre gewesen zB. mehr Jugendzentren und soziale Einrichtungen einzurichten. mMn ein guter Vorschlag. Auch durch das Internet dürfte es oftmals dazu kommen dass sich Leute in der Realität abschirmen. Chat ersetzt halt auch keine realen Kontakte und Interaktionen zu anderen Menschen.


RE: Das Leben gegen die menschliche Natur - Nastor - 12.09.2013, 21:35

Nun, ich möchte mich dieser ganzen Diskussion von einer etwas anderen Seite nähern.
Und zwar stütze ich mich auf die These von Erich Fromm, das vieles Negative, was HeavyMetalNeverDies! in seinem Text aufgezeigt wird, nur durch Furcht bedingt ist. Von der Furcht vor der Freiheit.

Wer genaueres Wissen möchte, kann sich hier sein Buch kaufen. (Und 9 Euro für ein bischen Bildung sollten schon vorhanden sein. (Ist auch bemerkenswert, das Bildung und Interessante Bücher eigentlich so billig und für alle verfügbar sind, doch die wenigsten nutzen sie AJ hmm))




Jeder Mensch hat ein sicherheitsbedürfniss…. Sicherheit im Job, Sicherheit in den Finanzen, Sicherheit in Wohnangelegenheiten und Sicherheit in der Beziehung.
Früher war es recht einfach, dieses Bedürfniss zu stillen, man Arbeitete für seinen Cheff und dafür erhielt man Lohn, um damit sein Brot zu kaufen. Auch wenn man teils 13 Stunden arbeiten musste, man hatte dies gerne gemacht, denn es war ein Stück sicherheit.


Dies änderte sich Rapide, als das 20 Jahrhundert anbrach. Die Situation veränderte sich und die Menschen konnten plötzlich wählen. Sie konnten wählen, welche Konsumgügter sie sich kaufen wollen und sie konnten wählen, bei welchem Arbeitgeber sie gerne Arbeiten möchten. Diese Wahlfreiheit ist erstrebenswert und bietet alles, was man für ein gutes Leben braucht.

Nur, wenn es daran geht, einen Schritt darüber zu tun, hadert der Mensch mit sich selber. Denn es bedeutet veränderung (Gleichzusetzen mit der Freiheit( etwas anderes zu tun)). Und schon fällt das Gefüge in sich zusammen.

Freiheit wird umbewusst als Feind angesehen, als etwas negatives. Doch das wie gesagt nur unbewusst, denn eigentlich sehnt sich die Menschliche Natur nach ebenjener Freiheit, und das ganze wird mit Zigaretten mit einem coolen “Freiheit”Cowboy befriedigt oder wir wählen die aufregende “Freie” Safaritour….. natürlich mit einem Guid und hinter Glasscheiben.





Das Problem ist nicht der Fortschritt, das Problem ist auch nicht die Gesellschaft, sondern schlicht und egreiffend die Angst, selber sein Herr zu sein.


Jetzt werden sicherlich einige aufspringen und sagen, das sie sehr wohl selber bestimmen, das sie “frei” handeln.
Tja, wer wäre wohl bereit, gleich Heute auf eine Weltreise zu gehen. Ohne vorbereitung und ohne Geld? Niemand? Dachte ich mir….. Man bedänkt immer alle eventualitäten, muss planen und Organisieren, um ja nicht in eine Situation zu kommen, die unvorhergesehen kommt. Viele meinen, sie seien Frei, doch dies ist eine Illusion.

Und um diese Illusion zu nähren, erfindet der Mensch immer neue Maschienen, Neue Technologien etc. Alle Fortschritte in der Menschlichen Historie basieren darauf, Sicherheit zu schaffen (für sich selbst oder für das eigene Land\Folk)

Freiheit verkommt zu einem Idol, einem Götzenbild, das lieber hingehalten wird anstelle das es gelebt wird. Demokratie und Geld, was als sehr “frei” gilt, ist nix weiteres als eine Flucht ins Autoritäre. Denn da gibt es etwas oder jemanden, der einem mit ein bischen “Freiheit” füttern, aber ansonsten für einem das Handeln übernimmt.




Man merkt erst, wie Eingezwängt man ist, wenn man mal wagt, ein wenig Frei zu sein. Ich war vor ein paar Wochen für 21 Tage in Skandinavien mit dem Motorrad. Ohne Vorbereitung und ohne einen wirklichen Plan. Ich hatte nur Zelt, Schlafsack und ein paar Kleider dabei. Mehr nicht.
Und da erst spührt man, wie linear und berechenbar das normale Leben doch ist, ich konnte da jeden Tag frei entscheiden, wohin ich fahren werde und was ich unternehme. Und auch Bemerkenswert ist, das diese Freiheit einem eine ungeheure Kraft verleiht. Ich fuhr oft durch starken Regen, und auch ansonsten war es sehr anstrengend, aber davon merkt man icht viel. Ich schlief viel Besser (und das innerhalb nur der hälfte der Schlafenszeit, dich ich normalerweise Brauche) war Glücklicher und Ausgeglichener. Und ich hatte tatsächlich anfänglich eine gewisse Angst, als ich diesen Schritt wagte, Denn es war wie gesagt völlig ohne vorbereitung und aufs minimalste Reduziert. Und man ist immer wieder dazu verleitet, etwas mehr mitzunehmen, als "sicherheit".



Man Lebt nicht gegen die Menschliche Natur, sondern eher mit ihr (Was sich im Bedürfniss nach Sicherheit äussert)

Alle Zweifel, die ein Mensch haben kann, sind laut Fromm der unterdrückte Wunsch nach Freiheit für einem selbst.

Die Menschen werden bequem, lassen sich füttern anstelle mal was anzupacken.


RE: Das Leben gegen die menschliche Natur - Dr.Wandschrank - 12.09.2013, 22:25

@Nastor
Ich kann deinen Ausführungen nicht so recht zustimmen.
Solche eine Freiheit kann sich nur der leisten der keine Verantwortung hat oder einfach verantwortungslos ist.
Klar wenn mir alles egal ist und ich mich nur für mich interessiere kann ich leicht tun wo nach mir ist und kann frei sein.
Aber man hat nun mal rechte und Pflichten gegenüber seinen Mitmenschen und kann sich diesen nicht einfach aus Feigheit und Faulheit entziehen mit der Ausrede man möchte gerne frei sein.

Freiheit ist nichts Greifbarkeit sondern etwas was im Bewusstheit stattfindet.
Wer Freiheit als Maß für die Grenze seines Handelns definiert wird niemals frei sein selbst wenn er alles tun könnt was er will.
Jeder bestimmt für sich selbst was Freiheit ist.
Man muss auf hören ständig irgendwelchen Freiheits-Bezeichnungen von andern zu folgen und Anfangen sich seine eigene Freiheiten zu suchen. Für manch einen kann gerade wenig Freiheit, frei sein bedeuten. So wie der Mensch ist auch Freiheit individuell.

Und zu der Natur kann ich nur sagen das es gut is wenn der Mensch sich in einigen Dingen etwas von ihr entfernt.
Denn die Natur ist kalt gnadenlos und kennt kein Mitleid.
Würden wir Menschen diesen Regeln folgen würden wir unsere alten und schwachen Mitmenschen einfach sterben lasse da wir keinen Nutzen mehr von ihnen haben.


RE: Das Leben gegen die menschliche Natur - HeavyMetalNeverDies! - 14.09.2013, 23:54

(12.09.2013)Nastor schrieb:  Man merkt erst, wie Eingezwängt man ist, wenn man mal wagt, ein wenig Frei zu sein. Ich war vor ein paar Wochen für 21 Tage in Skandinavien mit dem Motorrad. Ohne Vorbereitung und ohne einen wirklichen Plan. Ich hatte nur Zelt, Schlafsack und ein paar Kleider dabei. Mehr nicht.
Und da erst spührt man, wie linear und berechenbar das normale Leben doch ist, ich konnte da jeden Tag frei entscheiden, wohin ich fahren werde und was ich unternehme. Und auch Bemerkenswert ist, das diese Freiheit einem eine ungeheure Kraft verleiht. Ich fuhr oft durch starken Regen, und auch ansonsten war es sehr anstrengend, aber davon merkt man icht viel. Ich schlief viel Besser (und das innerhalb nur der hälfte der Schlafenszeit, dich ich normalerweise Brauche) war Glücklicher und Ausgeglichener. Und ich hatte tatsächlich anfänglich eine gewisse Angst, als ich diesen Schritt wagte, Denn es war wie gesagt völlig ohne vorbereitung und aufs minimalste Reduziert. Und man ist immer wieder dazu verleitet, etwas mehr mitzunehmen, als "sicherheit".

Das ist ja im Grunde nichts anderes als was ich mit meinem Minimalismusprojekt bewirkt hatte. Auf einmal verschwindet der ganze unnötige "Müll" aus seinem Leben und Et Voila ist alles besser. Ich wage nach wie vor zu behaupten dass der Mensch schlicht einfach viel zu viel von allem hat. "Freiheit" ist soweit auch relativ. Subjektiv gesehen mag jeder Freiheiten anders bewerten, was allerdings bei jedem Menschen gleich ist, das ist der Organismus womit wiederum fest steht dass jeder Mensch irgendwo seine Grenzen hat.

Um jetzt nochmal auf dein Beispiel zurückzukommen: Genau das ist das Leben MIT der Menschlichen Natur. Man muss akzeptieren dass sie Grenzen und Bedürfnisse hat, wenn man dann die Goldene Mitte findet (nicht zu viel und nicht zu wenig) dann sorgen die inneren Schaltkreise dafür dass man mit einem Glücksgefühl belohnt wird. Und so absurd das klingen mag (da hier ja auch schon das Gegenteil behauptet wurde) aber Glücksgefühl geht sogar permanent wenn man es richtig anstellt.

(12.09.2013)Dr.Wandschrank schrieb:  Und zu der Natur kann ich nur sagen das es gut is wenn der Mensch sich in einigen Dingen etwas von ihr entfernt.
Denn die Natur ist kalt gnadenlos und kennt kein Mitleid.
Würden wir Menschen diesen Regeln folgen würden wir unsere alten und schwachen Mitmenschen einfach sterben lasse da wir keinen Nutzen mehr von ihnen haben.

Das ist ja wohl eine übertriebene Verallgemeinerung hoch sechsundachtzig. Es gibt außer den Menschen noch andere soziale Tierarten die dann Herden, Schulen, Rudel usw. bilden. Die Soziale Struktur sieht natürlich bei jeder Spezies anders aus. Elefanten können zB. trauern. Es gibt auch unzählige Fallbeispiele wo Tiere vollkommen andere Tiere großgezogen haben. Tu bitte nicht so als wäre ein Sozialleben und Mitgefühl eine Fähigkeit die sich ausschließlich auf den Menschen beschrenkt weil das ist schlichtweg falsch. Es gibt haufenweise Parallelen zwischen Menschen und Tieren und wahrscheinlich viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Das einzige was uns von Tieren unterscheidet ist unsere Intelligenz wobei selbst diese eine Natur gegebene Sache ist.

Die Natur ist keineswegs Kalt aber ihre Mannigfaltigkeit übersteigt nunmal so ziemlich jede engstirnige Denkweise eines Menschen. Man darf nicht vergessen dass alles was man als "Gut" oder "Schlecht" ansieht lediglich eine subjektive (eigene) Meinung ist. Die Natur hat keine Meinung, sie überlegt sich nicht was das beste für sie selbst wäre sondern schafft einen Lebensraum für Milliarden von Spezies.
Die menschliche Denkweise ist hingegen ein Irrgarten. Man darf niemals vergessen dass es die absolute Meinung nicht geben kann, das was biologisch wie auch immer geartet konzipiert wurde, das ist allerdings keine Meinung sondern eine Auswirkung physikalischer Prozesse und somit quasi "in Stein gemeißelt".
Kurz gesagt kann die Meinung was das beste für einen selbst wäre vollkommen gegen die Tatsachen stehen aber die Meinung kann die Tatsachen nicht verändern.