Die Vernichtung der alten und die Erschaffung einer neuen Welt.
Das Ventus Rex dadurch übermächtig wurde. Er hat den ganzen Turm durch einen simplen Lichtzauber gesprengt, weil er seine Magie nicht richtig unter Kontrolle hatte.
Zudem ist er plötzlich ein Alicorn, Gottähnlich und wirkt am Ende als hätte er den zerstörerischen Wahnsinn für sich entdeckt.

Beschwörung in eine andere Welt, bei deren Übertragung was schief geht. Das Verzehren von magischen Quellen wodurch er nach und nach einen festen Körper erhält und seine eigene Magie steigert. Etwas in der Art.

Wer hat ihn beschworen? Brauchte man nicht etwas von dem Wesen welches man beschwören möchte? Hat sich die Magie in der neuen Welt anders entwickelt? Aber hätte man dann nicht auch etwas haben müssen? Einen Namen? Eine gewisse Vorstellung davon was man beschwören möchte? Hier wäre, in späteren Kapiteln, eine Erklärung schön.

Also das 4. Kapitel war toll geschrieben.
Als erstes Mal: Assassinen-Pony. Voll cool
Ich fand die Stelle am besten als sie in seine Gedanken gingen und dort Ruinam sahen.

Dass du deinen Schreibstil geändert hast ist auch mal eine gute Idee, das schafft Abwechslung. (Solange es nicht ins negative verfällt)
Kann es kaum erwarten wie die Geschichte weiter geht.

Übernahme der schwächsten Partei (wo wäre auch der Spaß wenn man schon so gut wie gewonnen hätte?) und der Auftritt bei den Pegasoi. Das war mal eine klare Ansage.

Den Körper den du Ruinam zu Verfügung gestellt hast, Alicorn, ich finde es ein wenig zuviel der Übermächtigkeit, wird aber schon seinen Sinn haben.

könnte mir glatt vorstellen das er sich noch gegen Rex auflehnt, sobald er die Schrecken des Krieges erfährt. Andererseit dürfte es schwer werden, mit jemanden der dauernd in einem Kopf rumspucken kann.

Ich habe das Gefühl das er noch etwas anderes ist. Mal schauen was die Kapitel noch bringen werden.

Wen interessiert es schon, wenn ein oller Bauer krepiert?

Hatte allerdings sehr schnell das Gefühl das dieses Kapitel nur dazu dient um zu zeigen was die Gefährten so draufhaben.
Und gegen einen Mob wütender Bauern trottel zu gewinnen ist keine allzu große Leistung wenn man ein Team von Spezialisten hat.
Zudem finde ich die Motivation der Bauern nicht so gelungen, "das sind Fremde. Wir mögen keine Fremden. Also töten wir sie" so scheint die Motivation der Bauern zu sein und gerade deshalb habe halt dieses Gefühl das du zeigen wolltest was für Fähigkeiten die Gruppe hat.
Andererseits hat der Mob auch versucht Rex zu killen nur weil er anders ist. Die haben etwas von den Typischen Hillbillys/ Hinterwäldlern.

Rex geht auf Schatzsuche, Ruinam soll eine Stadt erobern und Spass haben und freundet sich mit einem Soldaten an.

Da hast du eine menge Potenzial, vor allem weil du es den Leser überlässt aus welcher Sicht es geschreiben werden soll. Aber jede von diesen drei steckt voller Möglichkeiten.

Ruinam der den Krieg nicht kennt wird hier neue Schrecken erleben und sogar selbst verursachen müssen, wenn es die Stimme befiehlt. Hier ist die Chance auf eine Weiterentwicklung des Characters gigantisch.

Der Soldat Storm, er hat schon Erfahrungen im Krieg gesammelt und weiß wie hässlich es ist. Doch wie wird er auf die Macht von Ruinam reagieren?

Dann die Waise Nivia. Sie würde höchstwahrscheinlich in die Rolle des Opfers gebracht werden (immerhin wird ihre Heimatstadt belagert). Schließlich ist sei in einer machtlosen Position und kann kaum was machen als kleine schwache Waise.

Man merkt deutlich wie du von Kapitel zu Kapitel sicherer wirst. Der Wechsel zwischen den beiden Parteien ist ähnlich wie in Filmen wie Herr der Ringe gehalten was mir persönlich zwar weniger gefällt da ich einer Gut/Böse Story mich gerne überraschen lasse was die andere Partei plant aber das ist in deiner Geschichte wohl nötig.

Ventus wird praktisch in die Rolle des Bösen gedrückt obwohl er ja selber ein Opfer ist. Ruinam ist sehr ähnlich aber ich für meinen Teil glaube schon das zu merken was du mit ihm vor hast. Er ist eigentlich ein guter Kerl und soll später die Seiten wechseln. (Vermutung)
Die Gruppe der Recken trotzt irgendwie vor RPG Klischee was mich eher zum schmunzeln brachte als das es störte. Die Frage die ich mir noch stelle ist wie die Gruppe eine Chance gegen Ventus haben soll der ja eindeutig Übermächtig ist.