Das Kapitel beginnt damit, dass Terram über seine Handlungen nachdenkt. Sei es meine bildhafte Vorstellungskraft oder dein Schreibstil, aber ich kann mir wunderbar vorstellen, wie er grübelnd auf dem Bett sitzt und die Welt in Zeitraffer an ihm vorbeizieht.
Was mich jedoch stuzig gemacht hat, war der Auftritt des OC Ponys (das mit den goldenen Augen). Zum einen will man natürlich wissen, was sie denn fragen wollte, zum anderen spielt sie aber keine weitere Rolle und wird auch nicht erwähnt, sodass ihr Auftritt beinahe überflüssig und künstlich wirkt.
Ich hatte anschließend etwas Mitleid mit Terram, als er bemerkt, dass er Luna attraktiv findet... keinen Sex für 1.5 Millionen Jahre! Es ist fast schon erstaunlich, dass er nicht gleich alles besteigt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, wobei sein Fortpflanzungstrieb wahrscheinlich in der langen Zeit verkümmert ist und das hier ja auch keine Clopfic ist.

Lunas Schwester, Celestia, jedoch ist nicht so gut getroffen wie die Prinzessin der Nacht. Ich war doch sehr schockiert, dass sie anfängt zu stammeln, als sie Scotaloo scannt. Sie hat Chrysalis Auftreten und ihre Niederlage weggesteckt wie ein Badass und jetzt fängt sie an zu stottern, weil sie eine unbekannte Magie spührt? Meiner Meinung nach wäre sie eher ernst und vorsichtig. Stottern ist ein Zeichen von Verwirrung und Verletzlichkeit. Nach außen hin behält Celestia aber immer ihre Fassade von ruhiger Gelassenheit und Ernsthaftigkeit, wenn es die Situation erfodert (außerdem ist Scotaloo anwesend und wenn die Sonnengöttin anfängt nervös zu stottern, wenn sie dich untersucht ist das nicht gerade beruhigend).
Scotalloo finde ich jedoch ganz gut getroffen. Sie ist schön trotzig in der Szene.
Celestias folgenden Reaktionen sind wieder in Ordnung, bis zu der Szene mit Nightmare.
Hier dürften sich die Beiden ruhig noch mehr anmachen. Was dabei auch auffällt ist, dass du ruhig noch mehr Körpersprache einbauen könntest. Die Mimik ist soweit sehr gut, aber beschreib auch Kleinigkeiten. Sag uns, wie Terram spürt, wie Celestias Aura wächst und ihre Wut wie ein brodelnder Vulkan in ihrer Brust kocht. Sie steht immerhin dem Wesen gegenüber, dass dafür verantwortlich ist, dass sie ihre kleine Schwester 1000 Jahre lang verbannen musste!

Ich finde gut, dass du anschließend versuchst Terram "einen Zacken aus der Krone zu brechen", indem du sagst, dass er Celestia und Luna nicht besiegen könnte. Sehr schön, weiter so! Gib ihm ruhig noch mehr solcher Momente der Schwäche, in denen er irrational handelt (Gefühle für Luna?), sich selber etwas eingestehen muss oder seine Grenzen erkennt.

Der Dialog zwischen Scotaloo und Terram finde ich auch ganz gut gelungen. Es zeigt, wie wenig soziale Kontakte er in der Vergangenheit hatte, da er z.B. viel zu direkt ist (ich vermute einfach mal, dass das gewollt ist) und ihr genau beschreibt, was für ein grausames Schicksal sie erwartet (die Anaphern mit 10, 20, 30 Jahren usw. in Verbindung mit dem Klimax von: naher Zukunft, alles in Ordnung, bis entfernte Zukunft, alle tot, ist brutal direkt und somit verständlich, dass die Kleine auch weint).

Was wiederum garnicht geht (IMHO) ist, dass er Scoots das Fliegen beibringen will. Ich finde das sollte ihre Heldin Rainbow Dash übernehmen (immerhin freut sie sich ja auch besonders
über die Nachricht, dass Scotaloo leben wird). Es hört sich einfach falsch an, wenn man die Handlung bedenkt:
Terram kommt nach Equestria -> Fängt Nightmare -> Rettet Scotaloo -> Adoptiert sie. Er hat schon in einer so kurzen Zeit so viel gemacht. So machst du in Gewisser Weise Chancen für Nebencharaktere oder Nebenhandlungen kaputt, wenn Terram alles alleine macht. Er ist immer noch ein Mensch und Scotaloo sollte wenigstens von jemandem ihrer Art das Fliegen beigebracht bekommen.
Was mich noch brennend interessiert: Wie steht Scotaloo jetzt zu Terram? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass sie über die Adoption so glücklich ist. Zwar braucht sie keine Angst mehr zu haben, dass sie alleine sein wird, aber im Wald, abseits von Freunden mit einem Menschen zu leben stelle ich mir nicht gerade so rosig vor. Ich denke aber, dass wir da bestimmt noch Infos drüber in Kapitel xy erhalten! ^^

Alles schön und chronoligsch natürlich

Mein erstes Augenmerk fällt hiebrei direkt auf die Wortwahl, die ich des öfteren mit staunen und schmunzeln, manchmal aber auch kritisch betrachte.
Wer Rarity als Diva bezeichnet, mag zwar nicht unbedingt falsch liegen, aber sicherlich damit Stimmung und verwunderung beim Leser bewirken, wenn auch auf kosten von athmosphäre der Geschichte. Generell sind oft Worte vorhanden, die mich aus dem Konzept geworfen haben, auch in den vorherigen Kapiteln. Dazu gehörten meist Englishe Worte. Diese stören aber nicht weitläufig und zeichnene im gegenteil einen eigenen offenen Stil ab.

Dann etwas, das mich auch im nachinein zwar noch verwundert, wir aber schon besprochen haben, weswegen ich es nur erwähne. Lyras Deckhaar ist nicht grün. Das hier ist Grün:
Von dieser einen Sache mal abgesehen, finde ich die Wortwahl passend. Und des öfteren ist sie noch viel mehr als das. Als Leser wird einem das denken von jemandem, der Hunderdtausende Jahre an Erfahrung hat, gut gezeigt. Sein Handeln wirkt weise und nicht zuletzt überlegt.

Das Auftauchen der Prinzessinnin, und lustig die Reaktion von Terram. Aber ich kann ihn gut verstehen
Die platte Vorstellung mit Luna war Gold Wert. Fand ich klasse umgesetzt.

Das Flutterhsy bescheid weiß und ihren Freundinnin nichts Gesagt hat halte ich persönlich für wichtig, weil es zeigt, das sie eine größere Rolle spielen könnte, wie ich vermute. Das und aus anderen Gründen, auf die ich vielleicht noch eingehe.

Das Celestia schmerz und ungewissheit ausdrückte, war ein überraschender moment. Zeigt es doch mal eine gütige Seite von Celestia, das sie sich um ein jedes Pony sorgt. Sehe ich leider viel zu selten in Geschichten. Das Terram besorgt über etwas ist, gibt ihm als Charakter etwas Menschliches wieder. Erstaunlich, bedengt man, wie lange er keinen mehr gesehen hat.

Das er dann ohne Beschönigung aus seinem Leben erzählt, von uns Menschen, und was er dann Scootaloo wirklich "angetan" hat, war schonungslos für alle, sicher auch für so manchen Leser.

Und die naivität von 35000 Jahren Leben, das du Pinkie Pie erklärt hast. Erschreckend, wie ein so gut gelauntes Pony wie Pinkie mal traurig zu erleben.

Das Terram in gewisserweise geblöfft hat, einfach genial^^

Epsiches Gespräch zwischen Nightmare, Terram und Celestia. Mehr muss man da glaub ich nicht sagen.

Und dann das Gespräch mit Scottaloo: Terram erzählt ja gerne so, als ob es einfach nur Information wäre. Gefühle stören ihn nicht daran, was auch Scoot erfahren darf. Gut geschrieben, alleine weil es für beide schwer scheint.

Erwachsene scoot. Man will wirklich wissen, wie ihr Leben aussehen wird.
Das Angebot von Terram ist dabei sehr interessant. Wie das wohl weitergehen mag...

Grausam, wie wenig Zeit Terram der Scoot da lässt. Aber vielleicht braucht sie ja gerade genau dass, schnell ein Ziel und erklärung.

Das sich Scoot dann für Terram als Adoptivater entscheided, find ich gut. Es war nämlich nicht klar bis hier, und somit meine Größere sorge. Ich freue mich auf die Abenteuer,, die die beiden erlebe werden, wie sie ihre Zeit nutzen, und ob terram etwas von usnerer Scoot und den anderen Ponys lernen wird.

Terram fragt sich selber was ihn zu seinem Handeln bewegt hat und zeigt nun menschliche Emotionen indem er sich Gedanken um ein anderes Lebewesen macht bzw. spontan eine Entscheidung trifft ohne die Konsequenzen zu bedenken.

Der kleine Gastauftritt von Lyra war recht witzig, schön wärs wenn da wirklich noch was kleines käme.

Bei den Gespräch mit den beiden Prinzessinnen kann ich mich nicht wirklich entscheiden ob Terram unglaublich Arrogant ist, so wirkt er zumindest auf mich, oder einfach nur keine Lust auf einen Kampf hat.

Die Darstellung von Terrams Gedankenwelt war schön, zwar hätte etwas mehr Action zwischen Nightmare und Celestia sein können, aber es passt schon.

Wie Terram Scootaloo ihrer Langlebigkeit erklärt ist gut bildlich dargestellt und ihre Reaktion darauf ist nachvollziehbar.
Das Sie sich jetzt entscheiden muss ist recht hart und kommt ziemlich plötzlich.

Ehrlich gesagt weiß ich noch nicht was ich davon halten soll das Terram ihr das Fliegen beibringen will. In meinen Kopf hat sich auch bisher die Vorstellung festgesetzt das ihre Flügel einfach zu klein wären zum fliegen.
Je nachdem, wie und was du schreibst, werde ich mich dann für eine Meinung entscheiden.
Schließlich ist man ja offen für neues.

Geschäfte, Erpressung, Ankleidung, Gespräche und Vater sucht Mutter für Kind ihr werdet es sehen...in eurem KOPF!!! DAM DAMM DAMMMM

Das kapitel war wie immer gut geschrieben nur leuder waren diesmal ein paar unsinnige sätze darin die man erst entschlüsseln musste sowie auch einige rechtschreibfehler aber darum schreib ich das hier ja nicht xD Die geschichte hatte diesmal wieder schöne lacher aber auch genauso schöne momente zum denken bei diesen kapitel hast du wirklich viel gemacht und trozdem wirkt es einfach perfekt trotz der fehler

Meine Lieblingsszene war die Apokalypse in Twilights Wohnzimmer und die Reaktionen von Twi und Lyra.

Und das Gespräch mit Fluttershy, aber auch die Darstellung von Terram der wieder an die Zeiten gewöhnen muss und nun nicht mehr alle Zeit der Welt hat.

hmmm hau mich wenn ich falsche liege, aber wenn ich mich recht erinnere mochte Terram diesen Telepathie und Erinnerungsehen Dingens nicht, im jetzigen Kapitel macht er aber schon regen Gebrauch von dieser Fähigkeit.
Vor allem als er die Straße suchte, warum hat er das Pony nicht einfach gefragt, sondern gleich ihre Erinnerungen gelesen?

Egal ich finde den Namen des Schmieds toll muss ja nicht immer alles Englisch sein und er passt wie die Faust aufs Auge.

Seltsam finde ich nur das der Schmied Terram gleich vertraut und die, recht wertvollen .. Bauteile, einfach so übergibt. hätte er nicht erstmal eine Probestück von Terrams Handwerk verlangen sollen?

Terram will sich wirklich um Scootaloo kümmern und will sogar das Fluttershy die Mutter für die kleine mimt. Ich beneide dich nicht darum die kommende Kapitel zu schreiben, mir wäre das zu schwer, bin aber guten mutes das du was vernünftiges hinzaubern wirst.

Erstmal muss ich eines los werden. Ich fange gerne mit dem negativen zu erst an, weil man sich dann aufs positive freuen kann. Hier also das, was mir nicht gefalen hat:

"Die Rechtschreibung ist an manchen stellen echt ... "heul"

So.. das war das negatíve
Jetzt das Positive, yay!

Allgemein kann man sagen, das dein Schreibstil... mir fehlen die Worte... neu für mich ist. Er liest sich flüssig wie jeder andere, hat dabei aber seinen eigenden Humor. Humor ist wirklich etwas, das ich sehr leicht heraussehe. Dennoch schaffst du es, auch andere Gefühle deutlich und anschaulich darzustellen. So kommen auch schöne Scenen und traurige momente nicht zu kurz. Wenn du dieses Maß beibehalten knnast, und ich bin überzeugt, das du es kannst, so wird das eine besondere Erzählung.

Auch kann ich wieder sagen, das du mit der Darstellung von Terram eine gute Arbeit leistest. 1,5 Millionen Jahre auf dem Buckel überzeugend Aufzubauen halte ich für persönlich für schwer.
Du machst dabei jedenfalls alles Richtig.

Nun genau:

Eine Schöne harmonische scene am Anfang, wo Terram die Scootaloo auf dem Bauch liegen hat. Dieses Bild macht einen weichen Start, und das Wort Humor, kann ich dank:

Zitat:„Einfach süß wie sie gähnt, so jetzt noch drei Sekunden warten, bis sie bemerkt in welcher Position sie sich gerade befindet und...“, „AHHHHH!“

Was die sehr gut gelungen ist. Ich habe es direkt mehrmals gelesen, weil ich es so "daawww" und "hach ja" fand. Auch hierfür fehlen mir die Worte, oder mir fallen sie gerade nicht ein.. "hust"

Das du dir Zeit hier gelassen hast, mit den Gedanken, und Moonie auch wieder eine Auftritt hat. Ich frage mich bei Sunnie und Moonie ja...egal! ( )

Das Scootaloo insgeheim Fluttershy so toll findet, mag ich irgendwie. Warum auch nicht? Fluttershy ist super! (Nobody can beat Twillight, sorry Fluttershy.. )

Keiner versteht Terram, wie den auch, wenn er allen die Gedanken abliest... er genießt das Wohl

Und aus freude an der Sache kommt der rest meines feedbacks erst später... fragt nicht, warum.

Nun, dann mal weiter hier:
Ich war ungefähr bei dem Teil, wo Terram Scoot bei Fluttershy zeitweise unterbringt.
Nun, hier gibts nichts viel zu zusagen, außer vielleicht das ich es interresant finde, das Scoot etwas über Terram wissen will von Fluttershy, und sie selbst eigentlich nichts über ihn weiß.

Folgendes ist bürokratie, die du irgendwie komisch darstelen kontest. Nun, das Terram Mayor Mare "überredet" hat, fand ich heftig. Zeigt es doch, wie ausgeliefert ihm jeder ist. Schließlich könnte er alles und jeden töten und/oder ausnutzen. Terram hat eine Position, die ihn nicht unbedingt wichtig macht, aber zum fürchten. Wenn er plötzlich entscheidet, böse zu sein, würde Celestia und Luna zwar kämpfen können, aber er könnte dennoch viel unheil anrichten... aber so ist es ja zum glück nicht. Erfahrung hat ihn weise Gemacht. Zudem wäre es Unsinnig, eine Kultur mit der er reden kann auszulöschen.

Kreditwürdigkeit durch wissen. Damit könnte man reich werden...leider ist es ziemlich unfair allem rechten gegenüber.

Du gibst dann eine Schöne Erklärung zum Fortschritt ab. Hat mir sehr gefallen, weil plausibel. Und wohl auch noch wahr. Tja, Menschen sind halt an Technologie gebunden. Wie cool es wäre, wenn wir zaubern könnten....

Und nun zu etwas, womit Terram keine Probleme hat; Erfahrung. Jeder Arbeitgeber kann so eine gebrauchen, das merkte sicher auch der Schmied. Doch eins ist der Nachteil an so nem Langen Leben. Der Lebenslauf dürfte Zu VIELE SEITEN umfassen .

Zu dem Einkauf sag ich nichts, außer unkomplitziert und seltsamerweise unterhaltsam.. wie machst du das? xD

Und dann das Gespräch mit Rarity.... die ganze Zeit( JA, ich weiß das noch) als ich diesen Dialog verfolkte, schien etwas mit Terram zu sein. Er schien flasches spiel zu treiben. Und der Satz:

Zitat:"...bedeutete ihr Terram, schenkte ihr wieder dieses Lächeln, dieses falsche geduldige Lächeln,..."

Doch entspannte sich das ein wenig nach dem Satz. Vielleicht interpretiere ich auch zu viel hinein. Aber darüber nachgedacht... es ist eigentlich dieses Lächeln, was er seit anfang eisnetzte, mit der Begründung, das es die neue Art beruhigte.. er wird sich wohl daran gewöhnen müssen.

Und bam, draußen entführt er auf spektakuläre weise Lyra. Das man hier mal eine erschöpfung von Terram erleben würde, hat mich überrascht. Nun, auch er hat grenzen. Gut, das man sie erkennen darf.

Und nun... zu einem äußerst komplitzierten Thema. Twilight, Lyra und Terrams gespräch über Menschen. Gut umesetzt, auch wie Lyra am ende hinausläuft. Es schmerzt mich, das mein Liebslingspony Twilight eine Solche Schreckliche errinerung mitansehen musste... aber die Wahrheit zu verleugnen ist auch keine Lösung. Terram ist direkt, aber man sollte ihm in seiner Weisheit eigentlich zutrauen, dass er weiß, das zu viel wahr. Vielleicht sieht er das ja noch ein... wer weiß...
17 Doktortitel und ein Professor ( Übrigens wird Proffessor so weit ich weiß als erstes genannt, weil es besser ist, als Doktor) Terram hat in der tat viel geleistet. Leider würdige ich das erst jetzt wirklich. Ich weiß, als ich das zum ersten mal laß, musste ich zu viel lachen

Das Twilight so wütend wird, ist richtig und gut. Genau so hätte sie reagiert. Doch sie ist stark, und so kiregt sie sich wieder ein, und scheint es allgemein besser zu verkraften. Das du sie hier zusätzlich als altruistisch darstellst finde ich super, den so ist sie ja auch, unsere Twilight. Und was ich nicht leiden kann, ist Abstumpfen eines Charakters durch Charakteruntypisches verhalten. Das ist hier keines wegs gegeben. Gut, gut.

Dann bei Fluttershy. Von der Achterbahn der Gefühle und Spannungsfördernder Momente zu etwas ruhigem, nahe zu kontrastreichem schönen Ende. Kommt man selbst wieder etwas runter von der Sache. Meine Gedanken zu ihr haben sich bestätigt. Ich habe es ja seit ihrem ersten auftritt geahnt

Und jetzt zum Trollbrief: WTF!

Das reicht dann auch ^^
(Sagte ich nicht, ich halte mich kurz? Nehh!)