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Spiel des Schicksals - Druckversion

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RE: Spiel des Schicksals - Ring Rang Brother - 06.10.2012, 13:59

"Lass dir ruhig zeit Bon Bon"
Auch wenn du immer bezaubernd aussiehst"
er fand es irgendwie komisch das er die Sätze die ihr schmeicheln würden immer in Gedanken fertig sprach


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 06.10.2012, 14:59

Angel genoss diesen Moment einfach so sehr, dass sie alles um sich herum, außer Ray, vergaß. Alles was noch zählte waren seine Nähe, seine Worte und seine Berührung. Sie stieß leise einen wohligen Seufzer aus und entspannte sich vollends.



Twilight konzentrierte sich und begann die Magie in ihrem inneren aufzubauen. Sie musste sie davon abhalten in die künstlichen Bahnen zu laufen und wartete gespannt darauf, dass sie sich den Weg in ihre Natürlichen suchen würde.
Doch es geschah nichts. Ihre Magie schien wie hinter einem Staudamm gefangen und die Kanäle waren verschlossen. Keine natürlichen Flüsse erstreckten sich von ihrer Quelle aus, zumindest schien es so. Doch sie wusste ganz genau, dass sie es schon einmal getan hatte und sie kannte das Gefühl. Dennoch schien es nicht zu reichen Magie aufzubauen und zu warten bis sie sich ihren Weg suchte, während man sich das Gefühl in Erinnerung rief.
Wenn sie ehrlich zu sich war war es ein unglaubliches Gefühl gewesen, als würde ihre Magie leben und einfach alle Schranken ihres Seins davonblasen.
Doch es geschah nichts.
In einem Versuch den Damm vielleicht zu überwinden erhöhte sie den magischen Druck etwas, doch es geschah immer noch nichts.
Etwas machte sie falsch.


RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 06.10.2012, 15:06

Ray fing kurz an leise zu kichern.
"Guckt die Stute tanzt nie mehr allein, so soll es auch sein..."
Ein paar mal summte er das noch vor sich hin, doch wurde dann wieder in der innigen Ruhe des reinen Glücks ruhig.


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 06.10.2012, 15:17

Richy bemerkte, dass Twilight es falsch machte. Etwas in ihr hielt sie zurück...ihr eigener, antrainierter Zwang zur Kontrolle der Magie. Sie muss sich gewahr werden, was die Magie für sie, ihre Existenz eigentlich ist...ein Teil ihrer Essenz, etwas, was nicht kontrolliert werden muss, sondern frei fliessen sollte.
Er wunderte sich nun und sah ihr weiter in der Hoffnung zu, dass es sich ihr offenbaren würde...ohne seine Hilfe.


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 06.10.2012, 15:31

Angel driftete wieder einmal in den Zustand zwischen wach und schlafen ab, die Nähe und die Berührung von Ray weiter ebenso intensiv spürend wie zuvor und ließ ihren Körper ruhen.



Twilight hörte auf die Magie in sich aufzubauen und überlegte. Sie ließ immer wieder die Szene ihrer Erinnerung vor ihrem geistigen Auge ablaufen. Sie machte definitiv etwas falsch. Wut und Verzweiflung hatten sie ihren Drill vergessen lassen... aber wie...
Sollte sie versuchen ihren Verstand auszuschalten? Sie schüttelte ihren Kopf. Nein, das hatte sie damals auch nicht gemacht.
Tief in Gedanken versunken und hunderte von Möglichkeiten durchgehend saß sie da und tippte sich dabei an ihr Kinn.


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 06.10.2012, 15:38

Richy kicherte innerlich. Die Lösung war so einfach, wenn man sie erstmal wusste. Sagen wollter er es ihr aber nicht...sie solle es wie gesagt selbst herausfinden. Weiterhin zuversichtlich und lächelnd schaute er ihr zu, wie sie ihre Möglichkeiten überflog.


RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 06.10.2012, 15:42

"Möchtest du für heute schlafen gehen?"
Die Uhr stand nichtmal auf 17:45.


RE: Spiel des Schicksals - Hatschi - 06.10.2012, 16:03

Bon Bon war nach seinem OK durch die Wohnungstür verschwunden, nach kurzer Zeit drang nurnoch das plätschern von Wasser und ein leises Summen an Ring Rangs Ohr, anscheinend war Bon Bon gerade zum Duschen gegangen.


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 06.10.2012, 16:10

Angel bewegte wie in Zeitlupe den Kopf hin und her.

"Just.... enjoying..."



Egal wie oft Twilight ihre Erinnerung durch ging sie konnte sich einfach nicht darin erinnern wie sie Magie kontrolliert hatte.
Dann dämmerte ihr etwas. Konnte es sein, dass sie ihre Magie gar nicht bewusst kontrolliert hatte? Aber das war Unsinn. Das würde wirklich jedem Grundprinzip der Magie widersprechen.
Mit einem Mal packte sie eine noch nie dagewesene Begeisterung. Das würde jedem Grundprinzip widersprechen. Das wäre eine Revolution des gesamten Verständnisses der Magie und ihres Wesens. Nur wie sollte die ihrer Magie einen Zweck verleihen, wenn sie sie nicht kontrollierte?
Aber darum ging es gar nicht. Sie musste durch die Erkenntnis leise lachen.
Es wr so einfach, dass es schon fast lächerlich war wie lange sie gebraucht hatte um darauf zu kommen. Sie musste von der Vorstellung der Magie als Werkzeug um etwas zu tun weg kommen und statt dessen es mit Magie tun.
Das mochte sich jetzt vielleicht nicht wie ein großer Unterschied anhören, aber es veränderte alles. Es war am besten zu vergleichen mit dem Vorgang etwas mit den Hufen zu greifen. Wenn man dabei ein Werkzeug benutzte, welches die Form eines Hufs oder einer Zange hatte, dann tat man es nur indirekt. Es war ein Umweg und unnötiger Kraftverbrauch.
Wenn man stattdessen einfach mit seinem Huf den Gegenstand aufnahm ist es ganz einfach.
Das bedeutete, sie musste aufhören ihre Magie als etwas zu sehen, dass sie hufhabte, sondern als Teil von ihr. Sie war nicht ihre Magie, sondern sie war ihr Wille materialisiert in der Welt.
Es war so unglaublich einfach, dass sie jetzt wirklich anfing laut zu lachen. Doch sie beruhigte sich selbst schnell wieder. Noch war das nur eine Theorie. Sie musste es erst austesten und sie hatte, wenn sie ehrlich war, noch keinen Schimmer, wie sie einen Runenzauber mit dieser Denkweise in Einklang bringen sollte, beruhte er doch auf eben der anderen.
Wieder wurde ihr Ausdruck nachdenklich und man konnte die Rädchen hinter ihrer Stirn ohne Probleme areiten sehen.


RE: Spiel des Schicksals - Ring Rang Brother - 06.10.2012, 16:14

leise konnte er ein leises Summen und plätschern vernehmen
er flüsterte in sich rein
"Sie ist grade Duschen gegangen"
er wusste nicht was er jetz noch tun könnte außer auf seinem Stab zu warten


RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 06.10.2012, 16:14

"Allright my dear. I will enjoy with you."
Und mit diesen Worten fürte er seine liebkosenden Gesten fort.


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 06.10.2012, 16:28

Richy lächelte weiterhin und beglückwünschte sie im Stillen wegen ihres Erfolges. Nun wartete er ab, was sie tun würde, um einen Runenzauber für dieses Verständnis der Magie zurecht zu legen. Dies war eine Sache, von der er nicht wirklich wusste, wie man sie anpacken sollte.
Jedoch...wie hatte er Magie bisher gehufhabt? Als Teil seiner selbst. Es war ihm möglich, alles nach Vorstellung und Absicht zu machen, wenn er es mit der Magie tat. Er schaute zu seinen Amulett runter.
Vielleicht...war das ganze sogar viel einfacher, als sie beide dachten. Es brauchte keine Runenkreise oder sonstigen Schnickschnack, um dieses Amulett zu analysieren...sie waren lediglich ein Druckmittel zur Kontrolle und ein Mittel zur Vebildlichung des Effekts. Man muss das, was man möchte, einfach mit Magie ausführen, sich im Kopf vor Augen führen um Details des Zaubers zu bestimmen...und der Rest kommt von selbst...so, wie es für ihn "normal" war. Vielleicht...nur vielleicht hatte er Recht, wenn Magie wirklich so tickte, wie er es gewohnt war...warum sich durch Runen begrenzen lassen und den Vorgang verkomplizieren, wenn man das Zeug dazu hat, es mit Magie und nach Vorstellung zu tun? Warum einer Doktrin folgen, welche alle Einhörner anscheinend schwächte? Warum...nicht etwas neues versuchen? Warum nicht einen besseren Weg finden?
Entschlossen umfasste er sein Amulett mit einen Huf und schaute mit geschlossenen Augen zu Boden, während er seine Magie fliessen liess und diese in Form einer roten Aura austrat.


RE: Spiel des Schicksals - Ring Rang Brother - 06.10.2012, 17:45

er wartete und wartete aber es war als ob die Zeit in Zeitlupe verging
aber das warten lohnt sich dachte er sich denn das Pony welches er liebte ist der Grund warum er überhaupt wartet


RE: Spiel des Schicksals - Hatschi - 06.10.2012, 17:52

Das Wasser hörte aprupt auf zu plätschern. Man hörte das Summe noch weiter. Ein elektrisches Surren begann, welches aber auch anch einer Weile wieder aufhörte. Man hörte nurnoch Stille. Dann das Knarren einer Tür und leises, immer lauter werdendes, Hufgetrappel. Auf einmal stand Bon Bon, mit einer noch etwas feuchten Mähne wieder im Türbogen. "Phew, ich hab' mich beeilt, sogut ich konnte." Lächelnd ging sie wieder in den Verkaufsraum und dann stellte sie sich neben Ring Rang. "Wenn du willst kannst du dich auch noch schnell frisch machen."


RE: Spiel des Schicksals - Ring Rang Brother - 06.10.2012, 17:59

"Nein das geht schon"
er sah lächelnd zu ihr
"Sonst stehl ich dir noch die Show,denn die Stute sollte immer die Schönste sein"
ein leichtes Grinse konnte er sich nicht verkneifen


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 06.10.2012, 19:07

Langsam aber sicher gehorschte Angels Körper ihr wieder und sie drückte sich leicht an Ray. Sanft rieb sie ihre Wange an seiner, was sich irgendwie unerhört gut anfühlte, aber sie verschwendete jetzt keinen Gedanken daran.



Twilight schloss wieder ihre Augen und ging tief in sich. Ihr Wissen um die Runen überstieg das der Meisten anderen. So wusste sie zum Beispiel, dass Runen keine abstrakten Zeichen waren, sondern, dass sie eine Sprache bildeten. Schon in der Vergangenheit hatte es sie gewundert, dass diese Sprache in jedem Runenkreis auf einen Befehl heraus lief. Doch wenn man jemandem etwas befahl um zu Zaubern... wem befahl man es dann?
Aus purer Neugier formulierte sie einige Runen so, dass eine Frage daraus wurde. Am ehesten zu übersetzten mit folgenden Worten.

'Ist jemand da?'

Der Sinn hinter dieser Frage war klar. Wenn jemandem mit den Runen etwas befohlen wurde, dann musste jemand, oder etwas, dort sein. Gespannt wartete Twilight, ob es eine Antwort geben würde.


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 06.10.2012, 19:13

Richy fokussierte sich derweil auf die Ströme, die seinen Körper durchflossen und liess sie in den Huf laufen, der das Amulett hielt.
Nun liess er die Magie das Amulett durchdringen. Mit dieser simplen Technik wollte er es einen Röntgengerät gleichmachen, aber mit den Prinzip, dass er aus der Sicht der Magie mit seinen geistigen Auge die kleinsten Bestandteile des Amuletts betrachten konnte...dies war wesentlich schwerer als gedacht, da dieser Prozess höchste Konzentration erforderte.
So vergass er rasch alles um sich und war nur auf den konstanten Magiestrom fokussiert, welcher langsam das Innerste des Amuletts sichtbar werden liess.


RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 06.10.2012, 19:25

Ray tat es ihr gleich und streichelte ihre Wange entgegen.
"So viel Liebe und Zungeigung... die nachzuholhen ist.......
Und jede Sekunde..... ist reines Glück."

Er wusste nicht wieso, aber er fing einfach an Tränen zu vegießen, ohne dass er wirklich etwas davon merkt. Er spürte jediglich das leichte Gefühl der nässe auf seiner Wange.


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 06.10.2012, 20:01

Angel genoss Rays Liebkosungen weiter, spürte jedoch die Tränen, die er vergoss, weil sie ihre Wange immer noch an seiner rieb. Leicht besorgt öffnete sie ein Auge und sah Ray an.

"Ist etwas nicht in Ordnung?"



Einige Zeit geschah einfach nichts. Doch dann erschien vor Twilights innerem Auge eine kleine, violette Flamme. Diese Flamme bewegte sich nicht von der Stelle und schien sie regelrecht magisch anzuziehen. Wie von selbst begann sie auf diese Flamme zuzugehen, von ihr angezogen, wie die Motte von dem Licht.


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 06.10.2012, 20:06

Nach einer ganzen Weile der stillen, angestrengten Konzentration konnte er nun das Innere des Amuletts betrachten...es sah wirklich so aus, wie Twilight es angegeben hatte.
Zeichen, die wie Runen wirkten und in einen Pentagramm angeordnet waren. Diese Zeichen faszinierten ihn, auch wenn er nicht ganz verstand, was sie bedeuteten. Vielleicht sollte er später Twilight später fragen, wie man Runen liest und am wichtigsten, wie sie die angepasst hat.
Doch derweil...betrachtete er dass Amulett solange, wie es ihm möglich war, den Strom aufrecht zu erhalten.