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Scharfschützenponys....auf die Idee muss man auch erstmal kommen. Super

Die Geschichte selbst ist auch mal wieder spannend, Herzergreifend, toll, super.....(hier bitte beliebige positive Adjektive einfügen)

Spaß bei Seite, auch dieses Kapitel war wieder schön, mal sehen ob Redflick wirklich den Mut aufbringt seine Liebe zu gestehen

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Au weia, der Lesefluss (flow) ist bei dir in etwa so angenehm, wie das Segeln auf einem ausgetrockneten Flussbett, dass nur noch spitze Steine zeigt.
Das funktioniert wirklich gar nicht. Zumindest das Intro möchte ich dir am liebsten direkt umschreiben, weil es inhaltlich großes Potenzial birgt. Es ist theatralisch, episch und greift gleich existenzielle Begriffe auf. Habe dafür eine ordentliche Schwäche.
Der Prolog gefällt mir bereits wesentlich besser, aber auch der hat noch seine Schwächen im Pacing und Lesefluss, aber nichts mehr im Vergleich zum Intro, dass mir andauernd Beine gestellt hat.
Ferner hast du bereits auf den drei Seiten einiges an Fehlerchen produziert.
Ich sehe schon, da kommt Arbeit auf mich zu.
Aber Erstlingswerke (und Intro & Prolog sind sogar deine ersten Erstlingswerke) kommen eben nicht perfekt auf die Welt. Ikke freu mich jedenfalls auf mehr und mal schauen, wie sich dein Schreibstil in der Zeit verändet (zum Positiven, natürlich ).

(13.09.2012)Corexx schrieb:  

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Au weia, der Lesefluss (flow) ist bei dir in etwa so angenehm, wie das Segeln auf einem ausgetrockneten Flussbett, dass nur noch spitze Steine zeigt.
Das funktioniert wirklich gar nicht. Zumindest das Intro möchte ich dir am liebsten direkt umschreiben, weil es inhaltlich großes Potenzial birgt. Es ist theatralisch, episch und greift gleich existenzielle Begriffe auf. Habe dafür eine ordentliche Schwäche.
Der Prolog gefällt mir bereits wesentlich besser, aber auch der hat noch seine Schwächen im Pacing und Lesefluss, aber nichts mehr im Vergleich zum Intro, dass mir andauernd Beine gestellt hat.
Ferner hast du bereits auf den drei Seiten einiges an Fehlerchen produziert.
Ich sehe schon, da kommt Arbeit auf mich zu.
Aber Erstlingswerke (und Intro & Prolog sind sogar deine ersten Erstlingswerke) kommen eben nicht perfekt auf die Welt. Ikke freu mich jedenfalls auf mehr und mal schauen, wie sich dein Schreibstil in der Zeit verändet (zum Positiven, natürlich ).

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Ja, da magst du wohl Recht haben.
Nur waren diese wie gesagt meine vollends ersten geschriebenen Zeilen, die weder von einem Betaleser angesehen, noch sonst irgendwie verändert wurden.
Hoffe die ganze Sache macht dir im Nachhinein nicht allzu viele Schwierigkeiten, doch mit der Zeit wird es besser, hoffe ich zumindest!
Eine Frage hätte ich aber noch, inwiefern sollte ich denn den Prolog umschreiben?

(14.09.2012)Corexx schrieb:  Umgeschriebener Prolog. Um deinen Inhalt zu wahren, habe ich weniger verändert, als ich könnte.

(14.09.2012)Ranger schrieb:  DankeDankeDankeDankeDankeDankeDankeDankeDankeDankeDankeDankeDankeDanke

(14.09.2012)Corexx schrieb:  Kapitel 1:

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• Rechtschreib- und Interpunktionsfehler noch und nöcher. Ich nehme mal an, dass das erste Kapitel auch noch keinen Betaleser gesehen hat?
  Nein, das hat keines der Kapitel, aber in der nächsten Zeit werde ich noch mal über alle drüber gehen und sie halt auch inhaltlich ein wenig aufbessern.
• Fillys, Power-Up - englische Lehnbegriffe nach Möglichkeit vermeiden. So lautet zumindest meine Devise.
• „Ich weiß Bruder, doch ich habe dir vor langer Zeit verziehen, im Gegensatz zu Tia.“
  „Wieso, was ist passiert?“ Nun war auch Rarity neugierig.
  „Das ist eine lange Geschichte.“
  „Uuuuh, Geschichten, ich mag Geschichten!“, schrie Pinkie Pie fast schon in ihrem gewöhnlich spaßigen Ton.
  „Dann erzähl sie uns, Prinz des Zwielichts!“ Mit diesen Worten gesellte sich nun auch Shining Armor zu den Elementen.
  „Prinz des Zwielichts?“, wollte nun auch Fluttershy wissen.
  Applejack setzte sich wortlos, gespannt auf die Worte des vermeintlichen Prinzen.
  
  Sehr unschöne Szene. Jeder darf mal, vollkommen aus dem Kontext, einen Einzeiler von sich geben, damit jeder auch brav drangekommen ist. Das ist dramaturgisch unnötig und sehr unschön gelöst.
  Lass die Elemente der Harmonie einfach schweigen oder gib ihnen sinnvolle, zu ihnen passende Dialoge, die eine gewisse Bedeutung (entweder in Hinblick auf die Story oder in Hinblick auf das Beziehungsgeflecht der Protagonisten) haben. Aber das Bisherige ist unnötige Lückenfüllerei.
  Muss ich in irgendeiner Weise definitiv abändern, hast du Recht. Ich hab mir die Szene vorhin noch einmal durchgelesen und sie wirkt in der Tat sehr unschön.
• Dieser wusste was zu tun war, er breitete seine gewaltigen Schwingen aus und erhob sich in die Luft.
  
  Twilight Shadow erhebt sich auf dem Mond in die Luft? Und das bei der fehlenden Atmosphäre. Wirkt komisch, aber es ist ja nur ´ne Worthülse.
  Da stelle ich das Mittel zur Erzeugung eines spannenden Kampfes vor den Realismus.
• Inhaltiches:
  Also Celestia wird auf einmal irgendwie von Chrysalis angegriffen, ist dann in ihrer Dimension, verteidigt sich, verliert gegen den Insekten-Golem, ihr Bruder taucht auf (in der Chrysalisdimension, ja?), macht die Insekten platt, Celestia wacht auf, landet im Thronsaal (ist der wieder heile?) ( In der Dimension befindet sich Celestia schon, als sie in den, sich verdunkelnden Himmel sieht) und auf einmal stehen sie da, alle versammelt und doch wie bestellt und nicht abgholt (schließlich ist die Szene im Thronsaal sofort wieder vorbei, nachdem Twilight Shadow beschrieben wurde)?(siehe ^, wird beizeiten geändert!)
  
  Die Einzelkomponenten (Celestias Alltagsbeginn, Ablösung von Luna, Auftauchen von Chrysalis, Kampf gegen Chrysalis, Beschreibung vom Prinz des Zwielichts) sind alle an sich gut gelungen, aber die Übergänge wirken noch ein wenig holprig und vor allem verwirrend.
  Selbst wenn meine chronologische Aufzählung oben richtig ist, wäre es schon wenn du aufpasst, dass der Rote Faden verständlich bleibt und nicht mit zu vielen Elementen auf einmal jonglierst.
  Auch wenn sich vieles im Nachhinein auflöst, wirkten die Ereignisse davor eher unfreiwillig und nicht gewollt konfus.
  Wenn das wirklich so gravierend ist, wie schaffe ich es dann, fokussierter zu wirken?
• Prinzessin Celestia redet nicht sonderlich königlich. Ist im Grunde auch egal, aber sie wirkt mir in ihrer Sprech- und Handlungsweise zu flappsig, naiv, impulsiv. Das passt so gar nicht zu dem Habitus, den ich von ihr gewöhnt bin.
  Ist aber deine Story und du kannst natürlich schalten und walten, wie du willst.
  Ich bin über Celestias Verhalten natürlich im Bilde, hab sie aber bewusst "wieder Fohlen werden lassen", da sie sehr emotional und kindisch auf ihren Bruder reagiert.
• Und so endete ein doch sehr ereignisreicher Tag im Schloss Canterlot. Ein passendes Zimmer für Shadow wurde gefunden, die Elemente machten sich wieder auf nach Ponyville und die Wachen kehrten auf ihre Posten zurück. Luna redete ihrem Bruder Mut zu, dass es Zeit für Celestia brauchte, ihn wieder zu akzeptieren.
  Bis auf ein paar Probleme der harmonischen Art schien eine gewisse Ordnung zu herrschen, jedenfalls vorerst.
  
  
  Ziemlich rausgerissen aus dem Kontext und klingt mehr nach Abschluss eines Märchens.
  Vor allem wie der Übergang entstand: Twilight Shadow erzählt seine bewegte Geschichte, dann war alles prima (Shining Armor überzeugte seine Schwester), dann trennten sich die Elemente der Harmonie wieder und der Prinz ging in sein Zimmer.
  Öhm, ja, gelungene, ungehetzte Enden sehen einfach anders aus.
  Typisches Anfängerding, an das ich seit ewiger Zeit nicht mehr heran gegangen bin. Komplett gerechtfertigt, ist angekommen!
• Das führt mich noch zum letzten Punkt:
  Überlege dir bitte warum welche Person wo ist und warum sie für welchen Zeitraum auftaucht. Bei dir wuseln andauernd mindestens 6+ Personen durch die Szenen, aber wirklich aktiv tauchen nur 2-3 auf (der Prinz, Luna, Twilight, gelegentlich auch Celestia und Shining Armor), der Rest ist wie diffuse Hintergrundstrahlung. Unnötiger Ballast oder ungenutztes Potenzial - je nach Perspektive.
  Wie hat oben beschrieben hast du vollkommen Recht. Ich überlege, dass vielleicht nur Twilight Sparkle herbeigerufen wird.
  Auch fehlt mir neben den Dialogen, die insgesamt nicht schlecht sind, eine emotionale Antwort.
  Was genau meinst du mit einer emotionalen Antwort?
  Man erfährt als Leser so einiges, aber bisher reagieren die eigentlichen Rezipienten des Gesagten viel zu wenig.
  Außerdem läufst du so Gefahr alles im Vorfeld zu verraten.
  Da mach dir mal keine Sorgen! Nicht nur deinen agierenden Protagonisten, sondern auch uns, deinen Lesern.
  Ein sinnvoller Weg, um Spannung aufzubauen ist das nicht, aber mal schauen, was noch wird.
  

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Emotionale Antwort:
Gemeint ist, dass die sich im Dialog befindlichen Figuren nicht nur äußern, sondern auch eine Gefühlsregung bezüglich dem Gesagten entwickeln und zeigen. Celestia bspw. ist stinksauer auf ihren Bruder, aber das rein durch seine Anwesenheit.
Twilight wurde durch die Ausführungen von Prinz Twilight (ich merke gerade, wie nervig es ist, dass beide Twilight heißen ) ein ganz klein wenig stutzig und das wars.
Hier lässt du viel Potenzial ungenutzt verstreichen. Die Handlung kommt voran, die Motive der erzählenden Figuren werden mitunter verständlich, aber was fühlen die Beteiligten bezüglich dem Gesagten? Wie verändert das möglicherweise ihre Sicht der Dinge? Ihre Einstellung zu etwas (mehr oder minder) Handlungsrelevanten oder die Beziehung zu einem anderen Protagonisten? Das ist mit der emotionalen Antwort gemeint.

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Jaja, es fehlt immer noch der Betaleser. Ich werde mir diesen Satz glaube kopieren und jedes Mal aufs Neue hier reindrücken, nur um dich zu foppen.

Bis zum ersten Drittel gefällt mir das Kapitel richtig gut. Twilight Shadow wird von dir zufriedenstellend beleuchtet, er bekommt seine Facetten, um nicht nur ein oberflächlicher OC zu bleiben und das ist gut so.
Das gespannte Verhältnis zu Celestia und wie Luna versucht hier durch kleine Taten zu helfen ist gut dargestellt.
Ab der Ankunft in Ponyville missfällt mir das Kapitel, schlicht weil es zu schnell geht. Jedes Element wird kurz abgehandelt (ähnlich dem Dialogschnippsel aus dem 1. Kapitel) und das war es irgendwie (wobei es bei Rainbow Dash zugegebenermaßen authentisch rüberkam. Daring Do ist wichtiger ) auch schon.
Dazu noch die mehr als aufgesetzt wirkende Feuerlöschaktion mit anschließender Sofortheilung des Gebäudes und Friede-Freude-Eierkuchen.
Ich habe Shares schon geschrieben mehr Konsequenz zu wahren: Wenn etwas passiert, dann ist es passiert. Keine Deus-Ex-Machinas einbauen, die den Tag schon retten werden und alles in Wohlgefallen auflösen.
Damit tut ihr euch selbst und euren Geschichten keinen Gefallen, weil schlicht die Spannung für den Leser fehlt. Der weiß irgendwann, wie der Hase läuft.

Das Ganze nochmal in Kurz:
Retrospektive von Shadow Twilight (z.B. die Erinnerung an seine erste Dämmerung nach seiner Rückkehr) und das langsame Einleben in Canterlot war gut, das meiste in Ponyville aufgrund des hektischen Pacings und der Beliebigkeit der Ereignisse und Dialoge war allerdings nichts.
Für das (no pun intended) beim frischgebackenen Prinzen gibt es allerdings einen Trostkeks. Da musste ich gut schmunzeln.