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RPG: True Discord - Druckversion

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RE: RPG: True Discord - Friendship_Warrior - 23.07.2012, 01:07

Thunder war schon so nah bei der Säule, dass er sie fast betreten hätte.
Er vernahm die Stimme des Ponys von vorhin. "Nein..." hauchte er ihm nur zu und ging stetig weiter. Als er die Säule leicht berührte, entsprang gleißendes Licht, welches Thunder, der genau davorstand, nun blendete. Er hörte die Stimmen von Freya und jemand anderem, der wie Discord klang, doch Thunder konnte die Augen nicht öffnen. Dieser letzte Lichtblitz lies seine Augen heftig schmerzen. "Ich kann nichts sehen! Wohin geht es? Wer steht dort?"


RE: RPG: True Discord - Anonymer Brony - 23.07.2012, 03:04

[Freya]

Erst als Thunder fragen stellte, bemerkte Freya das er seine Augen zugekniffen hatte. Er wahr wohl zu dicht dran gewesen, als der Lichtblitz kam. „Wenn ich mich nicht irre, ist das Discord vor uns. Und Trixie scheint bei ihm zu sein. Die beiden stecken wirklich unter eine Decke. Wenn du nichts sehen kannst, kann ich dich führen. Zur Not kann ich dich auch tragen. Nur wir sollten hier jetzt schnell weg.“, erwiderte Freya zu Thunder. Ihr machte die ganze Szene vor ihnen sogar etwas Angst.


RE: RPG: True Discord - Perrydotto - 23.07.2012, 03:33

Discord kicherte verspielt und bewegte Trixies anderes Vorderbein. Eine Mauer, ebenfalls gänzlich aus Zucker, wuchs aus dem Boden empor, die den Fluchtweg hinter Freya und Thunder versperrte.
"Ihr wollt schon gehen? Aber wieso denn? Die Show hat gerade erst angefangen ..."


RE: RPG: True Discord - Friendship_Warrior - 23.07.2012, 15:27

Spärlich hörte Thunder die Geräusche um sich herum. Sie waren einfach nur lästig. Seine Augen schmerzten und irgendwelche Geräusche waren um ihn herum. Sein Kopf schmerzte und mit jedem Wort, jedem noch so kleinen Geräusch wurden sie wieder etwas stärker.
"Seid bitte still... Ich kriege Kopfschmerzen..."
Er versuchte immer wieder die Augen zu öffnen, doch konnte er das noch nicht lange genug, als das er wirklich etwas sehen konnte.

Erst langsam nach und nach gelang es ihm. Als er dann mutmaßen konnte, wer da vor ihm stand, blieb ihm fast das Herz stehen. Er trabte zu 3 vierteln geblendet etwas zurück gegen die Wand.


RE: RPG: True Discord - Anonymer Brony - 23.07.2012, 17:10

[Freya]

Plötzlich entstand eine Mauer aus Zucker, welche den Weg blockierte. „Ich bin kein Fan von solchen Shows. Außerdem wird sich mein Onkel bestimmt schon sorgen machen.“ erwiderte Freya. Doch Thunder schien das Rede nicht gut zu bekommen. Er sprach davon das er Kopfschmerzen bekommt. Er trabte dann gegen die Wand. Freya wurde das hier einfach zu viel.

Sie überlegte was sie tun könnte. Hier bleiben war auf keine Fall einen Option. Freya sah sich um und konnte erkennen das die Mauer nur einen Teil versperrte. Sie könnte zwar auch versuchen die Mauer mit Schlägen und Tritten zu zerschlagen, doch würde das wohl zu viel Zeit fressen. Sie wuchte sich Thunder auf den Rücken.

„Außerdem ist mein guter Freund hier wohl leider grade nicht in der Verfassung um die Show genießen zu können. Es tut mir wirklich leid. Ich bringe ihn wohl besser in ein Bett, damit er sich erholen kann.“ Freya deutet mit einem Huf kurz auf Thunder und lief dann mit ihm auf dem Rücken los. Sie müsste nur das Ende der Mauer erreichen und dann schnell weg hier.


RE: RPG: True Discord - Rainbow Delta - 24.07.2012, 03:09

So plötzlich die verschwommene Stimme und die scheinbar glühende Berührung des anderen Ponies aufgetaucht waren, so schnell waren sie bereits wieder verschwunden. Ohne Ice Sparkle erkannt zu haben, reagierte Blackburn auch nicht auf das hastige Verschwinden der jungen Einhornstute. Der Blick seiner glasigen Augen ruhte weiterhin auf der nun leere Fläche direkt vor seinen Nüstern und sein versteinerter Körper rührte sich keinen Millimeter.

Nur ein Hirngespinnst...

Es musste einfach so sein. Da war niemand bei ihm gewesen, nur sein überforderter Verstand, der ihm in seiner perfiden Grausamkeit ein Gefühl falscher Hoffnung vermitteln wollte. Blackburn war allein. Nichts außergewöhnliches... Und dennoch fühlte sich die Einsamkeit in seinem Herzen kälter und erdrückender an als je zuvor. Alle waren fort.

Silver Belle...

Ein Zittern schüttelte Blackburns gesamten Körper.

Early Dawn...

Die Zähne des Hengstes begannen damit, sich unaufhaltsam in seine Unterlippe zu bohren.

Shady...

Blackburn schloss seine Augen. Es war seine Pflicht, andere Ponies zu beschützen. Sein Schönheitsfleck sprach eine eindeutige Sprache, zumindest tat er das, als sein Fell noch unversehrt war. Doch Blackburn hatte versagt. Und schlimmer noch, er würde seine Fehler nicht wieder gerade rücken können. Die Ponies, die ihm so wichtig waren, mussten ihn einfach hassen. Wo auch immer sie nun waren, er konnte ihren Hass deutlich spüren.

Ohne sich dagegen erwehren zu können, versank der sonst so großspurige Hengst immer tiefer in Selbstmitleid. Unlängst tropften bittere Tränen aus seinen noch immer geschlossenen Augen und liefen über seine Wangen. Sein Leben, alles wofür er sich jemals eingesetzt hatte, war in einem Sumpf der Gleichgültigkeit versunken. Blackburn fühlte sich so endlos müde. Und seines Lebens überdrüssig.

Das war's dann wohl...

Doch wie sollte er es beenden? Schließlich gab es hier keine reißenden Ströme und hohe Brücken, so wie in Fillydelphia... Vielleicht, wenn er einfach seinen Kopf mit der ihm verbliebenen Kraft auf den kalten, harten Steinboden schmettern würde... Blackburn atmete ein letztes Mal tief durch.

"Early Dawn, Silver Belle, Shady...", flüsterte er mit ungewohnt friedlicher Stimme. Blackburn spannte seine Nackenmuskeln an. Die Augen fest verschlossen rasten die Namen seiner Liebsten in einer Endlosschleife durch seinen Kopf. Drei Namen. Wieder und wieder. Drei Namen. Wo auch immer er hingehen würde, er würde keinen von ihnen jemals vergessen. Drei Namen. Vier Namen.

Sunny.

Blackburn kniff seine Augen noch fester zusammen. Sein Schädel traf schließlich auf dem Boden des Dorfplatzes auf. Doch war der Aufschlag kein harter. Nachdem er resignierend in die Knie gegangen war, ruhte Blackburn seinen bleiernen Kopf auf dem kalten Untergrund und ein tiefes Seufzen entfuhr seinem Maul. So durfte es einfach nicht enden...


RE: RPG: True Discord - Hari龜 - 24.07.2012, 22:21

Mad World (Öffnen)



Ice rannte, dann wurde sie immer langsamer.
Die komplette Umgebung um sie herum war in ihren Augen grausam. Kaputte Häuser, graue Ponys, tote Ranken die von der Riesen Pflanze übrig sind. Kinder die nicht spielen und lachen sondern Häuser wie kleine Drohnen wieder helfen aufzubauen. Ponys die sich gegenseitig anschreien und sich prügeln. Andere sitzen total verängstigt in Ecken.

Wiederum andere stehen Star in der Gegend herum, während sie sehr offensichtlich beklaut werden, aber keinen interessiert es. Eines der Ponys springt wie ein irres Kaninchen herum.

Aus dem Boden wuchsen schon wieder kleine Zuckerstangen.
Der Boden an sich war immer noch Rosa-grün kariert.
Eine extreme Provokation zu den kaputten Häusern.

Ice war tränen im Gesicht und eine leichte Wut war in ihr und auch schon ein kleines bisschen Verzweiflung. Sie bemerkte gar nicht das sie schon länger vor der Eingastür von Charming's Haus stand.

Sie öffnete die Tür, die sich beim aufschwingen aus der Verankerung fiel. Sie ging zu den Treppen zum Keller. Unten war es vollkommen Dunkel mit ihren Horn machte sie Licht.
Eine kleine einfaches Licht, mehr konnte sie nicht, erhellte den Keller.
Das Licht reichte nicht mal aus um die Wände zu beleuchten.
Man konnte unten noch ein wenig Wind hören, der draußen noch leicht wehte.

Da lag sie, die Mütze, es war nicht mal klar ob sie hilft. Mit Magie setzte sie sich die Mütze auf
und ging wieder zurück zu Blackburn, der hoffentlich noch wie fest gefroren dar stand wo er war.


RE: RPG: True Discord - Shaidon - 25.07.2012, 01:22

[Charming Shadow]

Auf die Anweisung von Meadow ging Charming los, um ihren Mann zu holen. Nachdem der Einhornhengst den Raum verlassen hatte, wartete er noch ein wenig, in der Hoffnung, dass der Pegasusartzt Meadow beruhigen könnte. Ein wenig sollte sie auf Silver Heart warten können, schließlich wird sie es irgentwann auch schaffen müssen, ohne ihn zu leben. Strike konnte er hier auch nicht entdecken und gehört hatte der Hengst einen der Strikes ebenfalls nicht, also schien doch alles gut zu sein. Nach einiger Zeit schlenderte Charming dann wirklich in Richtung von Silver Hearts Zimmer.

Nach kurzer Zeit war das Einhornpony fast angekommen und ihm bot sich ein grausamer Anblick. Einer der Strikes lag am Boden, voller Blut und sein Horn war auch abgebrochen. Weit hinten im Flur konnte Charming noch den anderen Strike weggehen sehen, sein Degen schimmerte sehr leicht rötlich und etwas gutes konnte das nicht bedeuten. Schnell rannte Charming zu einer Krankenschwester, die einfach rumstand, sie sah ziemlich erstaunt und erschrocken zugleich aus. Fassungslos formte der Hengst die Worte:
"Was hier passiert ist möchte ich nicht wissen, aber warum sie noch nicht versuchen diesem Pony das Leben zu retten wäre interessant! Wir sind hier in einem Krankenhaus und trotzdem wird diesem Pony nicht geholfen, obwohl man ja sehen kann, wie schwer er verletzt ist."

Ziemlich aufgelöst stammelte die Krankenschweste: "J.. ja."
Daraufhin ging sie schnell los, um mit einem Hengst des Krankenhauspersonals eine Trage zu holen. Darauf legten sie den gebrochenen Strike, um ihn zum OP zu bringen.

Nachdem die Ponys verschwunden waren, rannte der Einhornhengst schnell dem anderen Strike hinterher, er war noch in Sichtweite, also rief Charming durch den Flur: "Hey, Strike. Warte mal. Ich hoffe, dass du einen guten Grund hast, warum du deine andere Hälfte im Stich lässt." In Charmings Stimme war eine große Angespanntheit, die nicht der normalerweise fröhlichen Stimme glich.


[Star Treasure]

Star Treasure bekam von Blackburn, Shady und Ice Sparkle keine Antwort. Sie schaute einfach nur sprachlos der ganzen Szenarie zu und als Ice, ohne einen Grund zu nennen, gegangen war, fing Blackburn an seinen Kopf einmal gegen den Boden des Dorfplatzes zu schlagen, also hielt die Magierin ihn in einer leichten Stase fest, damit er sich nicht weiter verletzen konnte. Ziemlich nervös sagte sie zu dem angeschlagenen Hengst: "Ich habe wirklich keine Ahnung, warum du grau wirst, oder warum Shady grau ist. Um genau zu sein, kenne ich dich nicht einmal richtig, aber ich weiß jetzt wirklich nicht, warum du deinen Kopf gegen den Boden rammst, oder warum du so zerstreut wirkst. Kannst du mir vielleicht sagen, wo ein Einhornhengst namens Charming Shadow ist, oder warum hier alles so zerstört ist. Jede kleine Information ist wichtig, also bitte hilf mir..."

Dieser Hengst war für Star Treasure so etwas wie ein letzter Lichtblick, sonst wäre sie wirklich inmitten von Chaos, ohne die kleinste Information und das wäre für die Stute wirklich ein fatales Problem.


RE: RPG: True Discord - Perrydotto - 25.07.2012, 02:24

Discord ließ Trixie mit seiner Magie regelrecht tanzen. Hin und her gingen ihre Beine wie auf einem Abendball in tiefer Trance, und mit jedem Schritt, jeder Pirouette und jeder Doppelaxel wurde die Zuckermauer höher und länger. Mehrmals dachte Freya, sie hätte das Ende erreicht, versuchte hindurch zu schlüpfen, zu hechten - Aber der Zucker wuchs aus dem Boden in der letzten Sekunde. Einmal stieß sie sogar im Sprungflug unsanft gegen die feste Süße.

"Ich kann das nicht zulassen, meine Lieben!" säuselte Discord. "Ihr würdet die Show eures LEBENS verpassen! Das wär doch ein Verbrechen gegen jeglichen guten Geschmack. Mmmh ... süßen Geschmack."

Es half nichts - Die Ponies waren gefangen. Davonlaufen war keine Option. Aber was dann?

Trixie hatte immernoch das tumbe Grinsen im Gesicht, während Discord sie einen Salto schlagen ließ in ihrem Traumtanz.


RE: RPG: True Discord - Rainbow Delta - 25.07.2012, 02:41

Ohne jegliche Vorwarnung legte sich eine seltsame schwere über Blackburns geschundenen Körper. Fast so, als ob ihn jemand oder etwas feste Drücken würde. Doch fühlte sich diese Umarmung der etwas anderen Art nicht schlecht an... Ganz im Gegensatz zu Star Treasures Worten, welche in den Ohren des abgewrackten Hengstes dröhnten und auch die letzte Faser seines überforderten Gehirns zu erschüttern schienen. Ohne die Magierin eines Blickes zu würdigen verzog Blackburn angestrengt sein Gesicht.

Dieser gottverdammte Lärm... Sei doch endlich still.

Doch wurde der stille Wunsch des Hengstes nicht erhört. Stattdessen schien die ihm seltsam vertraut vorkommende Stimme in ihrem Redeschwall immer und immer weiter fortzufahren. Blackburn knirschte energisch mit den Zähnen, während er sich darum bemühte, seine letzten Reserven an Konzentration zu mobilisieren. Und obwohl Star Treasures erste Sätze komplett an ihm vorbei gegangen waren, konnte Blackburn schließlich dennoch die weiteren Worte der Einhornstute verstehen. Doch anstatt ihr zu antworten, versank er zunächst wieder in seinen verworrenen Gedanken.

Wer ist da? Wenn mein scheiß Kopf nicht so dröhnen würde...


Blackburn war sich sicher, die Stimme einmal zuvor gehört zu haben. Und das war gar nicht mal so lange her. Obwohl die Stimme so undeutlich in seinen Ohren klang, es war definitiv die einer Stute. War das etwa...? Ein müdes Lächeln huschte über Blackburns Lippen, welche sich schließlich öffneten und es mit leiser Stimme aus ihm herausfuhr:

"Hey... Sunny."

Es musste einfach Sunny sein. Wer sonst hätte sich um ihn kümmern sollen? Sie war die einzige, die ihm noch geblieben war. Und sie war wohlauf. Blackburn fühlte sich unendlich erleichtert. Doch seine Scham gegenüber Sunny war mindestens genauso groß. Wie sollte er ihr nur erklären, dass er Shady nicht hatte beschützen können? Blackburns überforderter Verstand ließ ihn kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Auch seine Augenlider waren von einer bleiernen Schwere, die es Blackburn verbot seine Augen zu öffnen. Aber vielleicht war es auch besser so, denn so gerne er das Gesicht der hübschen Pegasusstute erblickt hätte, er würde ihr wohl ohnehin nie wieder in die Augen schauen können.

"Ch-Charming is... ist doch mit dir gegangen. Zum K... Krankenhaus. Der taucht schon wieder auf...", stotterte Blackburn mit bebender Stimme vor sich hin. Nachdem er kurz innegehalten hatte, sprudelten die folgenden Worte in hastiger Eile aus ihm heraus:

"S-Sunny?! Bis-Bist du noch da? H-Hör mir zu... Shady ist tot! Er ist tot... Einfach gestorben. Ich konnte ihm nicht helfen. Estutmirsover-verda... verdammt leid, Sunny. Du warst so gut zu mir letzte Nacht... Bitte hass' mich nicht so wie die anderen. Ich brauche dich doch..."

Blackburn hielt erneut inne. Nachdem sein Tonfall mit jedem weiteren seiner Worte panischer geworden war, bemerkte er schließlich mit beinahe gefasster Stimme:

"Du hasst mich, nicht wahr?"


RE: RPG: True Discord - Hari龜 - 25.07.2012, 05:43

Ice kam wieder bei Blackburn an, aber wer steht da neben ihn und hielt ihn fest...
Ihr ging gerade nur eins durch den Kopf.
Steht Blackburn gerade in Gefahr?
Ice konnte es nicht mehr auseinander halt, sie war sich unsicher. Sie fing an Anlauf zu nehmen blieb dann aber abrupt stehen. nein halt es war Star.
Sie wollte ihn nichts tun oder etwa doch?

Ice Blick wechselte schnell zwischen Star und Blakburn. Sie wirkte sehr misstrauisch. Aus den Gedanken raus stand sie nur wenige Millimeter vor Star und Blackburn. Sie starte zu erst Star an.

"Oh... hallo. Hab dich gar nicht gesehen, aber ich sehe kümmerst du dich gerade um Blackburn... oder versuchst du ihn etwa was an zu tun?
...
Ich warne dich."
In ihrer Stimme lag Verzweiflung und Wut.
Ihr Blick wechselte nun zu Blackburn.
"Ich bin wieder da und habe dir was mitgebracht."
Mit Magie lies sie die Mütze von ihren Kopf auf seinen schweben.
"Bitte, ich hab dir deine Mütze wieder gebracht. Ich hoffe das hilft...
ich vertraue dir doch und wir brauchen deine Hilfe."


RE: RPG: True Discord - Friendship_Warrior - 25.07.2012, 10:45

Fast schon plötzlich wurde Thunder hochgeworfen. Er konnte Fell spüren.
Er war wohl auf Freyas Rücken. Nach und nach fühlte er ihre Versuche, anscheinend diese Blockade zu überwinden, doch scheiterte Er konnte von Discord hören, dass er sie unter keinen Umständen gehen lassen wollte. Er hatte noch immer die Augen zugedrückt und versuchte sie ab und an zu öffnen. "Freya... Lass mich runter. Ich lenke ihn ab, dann kannst du entkommen."


RE: RPG: True Discord - Anonymer Brony - 25.07.2012, 14:53

[Freya]

*Verdammt, verdammt.* Egal was Freya versuchte, sie konnte nicht mit Thunder entkommen. Dann konnte sie wieder die Stimme von Discord hören. *Show meines Lebens? Bei Celestia, der Typ nervt.* Doch meinte dann Thunder, sie soll ihn zurück lassen damit er Discord ablenkten kann, damit sie entkommen kann.

„Vergiss es. Ich lass dich hier nicht alleine zurück. Ich opfere niemanden für mich.“, sprach sie zu Thunder zurück, ehe sie sich an Discord wandte. „Hey du, was soll schon an dieser Show so besonders sein? Das wir dazu gezwungen werden sie zu sehen? Wo bleibt da der Spaß für die Zuschauer? Ein gezwungener Zuschauer kann nie soviel Spaß haben, wie ein Zuschauer der von selbst die Show sehen will. Es ist eher ein Verbrechen durch zwang die Show gesehen haben zu müssen und sie nicht genossen zu haben, als es freiwillig getan zu haben. Und Thunder hier bekommt ja nicht mal seinen Augen auf und hat Kopfschmerzen. Er kann die Show überhaupt nicht genießen. Das ist ein Verbrechen am guten Geschmack. Also lass uns jetzt bitte einfach gehen, mach eine große Ankündigung für die Show und dann werden bestimmt viele kommen um die Show sehen zu wollen.“ Freya hoffte das Discord darauf eingeht. Immerhin wollte er zwar seinen Spaß, doch wo bleibt der Spaß wenn man ihn nicht richtig mit anderen Teilen kann.


RE: RPG: True Discord - Shaidon - 25.07.2012, 16:09

[Star Treasure]

Star Treasure hatte die Information bekommen, die sie haben wollte, dass war für sie erstmal das Wichtigste, aber sie konnte diesen verstörten Hengst als Gegenleistung nicht einfach sich selbst überlassen. Die Stute musste kurz überlegen was sie tun sollte: *Dieser Hengst spricht also von jemandem namens Sunny, die mit Charming im Krankenhaus ist, hoffentlich nicht weil jemandem etwas passiert ist, aber wenigstens sind sie im Krankenhaus sicher. Ich werde ihn nicht anlügen, aber zu sagen das ich nicht Sunny bin würde ihn vielleicht verstören, ihm gut zuzureden ist wohl das Beste.*

Nach kurzer Zeit des Schweigens sagte Star Treasure nun zu Blackburn: "Shady sieht doch noch ziemlich gesund aus, außerdem hasst dich niemand. Schließlich siehst du sehr mitgenommen aus, also hast du vor kurzem sicher dein Bestes getan, um die die dir wichtig sind zu beschützen, also mach dir keine Vorwürfe, einverstanden?"
Die Einhornstute fing an zu lächeln, aber da Blackburn sie nicht anschaute, konnte er es nicht sehen.

Nach wenigen Sekunden kam Ice Sparkle wieder, anscheinend hatte sie etwas dabei, was dem Hengst wieder auf die Sprünge helfen sollte. Ice wusste wohl auch nicht genau, was sie von Star Treasures Aufenthalt halten sollte, zusätzlich bemerkte die Magierin, dass sie Blackburn weiterhin in der leichten Stase hielt, also befreite sie ihn sofort davon und versuchte Ice Sparkle zu beruhigen: "Hallo, ebenfalls. Ich kann doch nicht einmal eine Fliege verletzen, also wirklich. Dein Freund scheint in keiner sehr guten Verfassung zu sein und jede Hilfe sollte ihm wohl zu gute kommen, richtig?"


RE: RPG: True Discord - Sairachaz - 25.07.2012, 19:11

Crazy konnte es immernoch nicht ganz fassen. Er begegnete hier gerade dem Leibhaftigem Discord. Eine Mischung von Ehrfurcht, Hass, Angst und Wut kochte in seinen Adern. Neugier hin oder her, er wollte diesem Draconequus das Handwerk legen. Doch mit blossen Hufen versprach das schwer zu werden, nein, sowas wie eine Waffe musste her. Warum musste ausgerechnet er sich in dieser Lage befinden?
Es prasselte alles auf ihn hinein. Doch Discord hatte ihn anscheinend nicht im Blickfeld, oder ignorierte ihn einfach.
Er schaute sich auf der Lichtung um, irgendwas musste er doch finden, einen großen Stein oder so. Doch würde er nichts finden können, dann würde er ihn wenigstens ablenken. Hatte dieser Sack voll Ponyäpfel doch schließlich Trixie, Freya und diesen seltsamen Thunder dort gefangen.
Für das holen von Hilfe jedenfalls, schien es ihm, war es zu spät.


RE: RPG: True Discord - Lykran - 25.07.2012, 19:48

Strike ging gerade zu dem Zimmer wo er zuletzt Meadow liegen ließ. Er wollte ihr unbedingt den Rest geben. Ihn hielt nichts mehr was an ein Gewissen auch nur erinnerte.

Eine etwas bekannte Stimme nervte ihn dann. Mit einem verachtenden Blick starrte er Charming an.

"Er war mir im Weg. Daher habe ich seinen Lebenslicht erstickt. Mir scheint ich sollte Discord danken. Ich war noch nie so frei wie jetzt. Keine Reue und keine wertlose Schmerzen wegen Verlusten.
Mit dem Tod meiner anderen Hälfte wart ich frei!
Doch wenn du mich nun entschuldigen würdest. Ich muss Meadow kurz einen Besuch abstatten."
Strike grinste breit während er noch auf seinen Degen blickte.
Strike ging weiter doch das Zimmer war schon 2 Türen weiter. Er ahnte nicht wer dort alles im Zimmer war.

Er öffnete direkt die Tür. Dann schaute er aber verwundert. Doch eigentlich nur weil dort Silver war. "Nicht möglich..."


RE: RPG: True Discord - Shaidon - 25.07.2012, 20:15

[Charming Shadow]

Eigentlich war Charming extrem wütend, auf diesen abgehobenen Mörder, aber dann redete sich der Magier ein: *Es gibt im Moment nichts mehr was ihn zügelt, es wird höchstwahrscheinlich noch schlimmer, wenn er nicht mit seiner anderen Seite vereint wird und wenn seine bessere Hälfte tot ist, dann haben wir ein Problem.*

Im Selbstdialog merkte Charming gar nicht, dass der böse Strike schon die Tür zum Zimmer geöffnet hatte und dabei sah er ziemlich erstaunt aus. Der Einhornhengst sagte weiterhin mit einer angespannten Stimme: "Überrascht? Silver ist wieder wach und er sucht Vergeltung, für deine Taten an Meadow."

Während Charming redete ging er immer näher zur Tür und genau zum Ende des Satzes war er angekommen und er blickte hinein. Silver liegt auf Sunny und Twilight war auch da, dass war auch für den Magier wirklich überraschend. Verwundert fragte er alle im Krankenzimmer: "Ok... Was ist hier eigentlich los und hallo Twilight. Erkennst du mich, vielleicht?"


RE: RPG: True Discord - Atra Demonica - 25.07.2012, 22:12

Silver blickte sofort zu der sich öffnenden Tür und sah Strikes momentan verhasstes Gesicht. Ihm schossen die Bilder seiner verletzten Frau in den Kopf. Wie eingeschüchtert sie war, als sie ihm von den Grausamkeiten erzählte.

Silver konnte nicht anders als wütend zu werden. Das Adrenalin brodelte in ihm, wie heißes Wasser in einem Dampfkocher.

"DUUUUUUUUUUU" schrie er innbrünstig aus. Zu mehr Gestikulationen war er gerade nicht instande und wollte wutschnaubend auf den bläulichen Hengst zu rennen. Er würde Charming einfach wegschlagen wenn der nicht aus seinem Laufweg entfliehen würde. Anschließend würde Silver, egal was dieser macht, auf ihn springen und ihn umwerfen wollen. Sollte er seine Waffe einsetzen, würde Silver durch all seine Wut und all seine Rage den Schmerz gerade gar nicht spüren. Es wäre ihm völlig egal. Alles was er nun wollte war Strikes Gesicht bis zur unkenntlichkeit zu verformen. Doch zunächst würde er auf sein Horn schlagen, um ihn von weiterer Magiewirkung abzuhalten.

Doch zu alldem sollte es nicht kommen. Twilight Sparkle hielt ihn immernoch fest in ihrem Griff. Er konnte sich nicht fortbewegen so sehr er es auch versuchte.


RE: RPG: True Discord - Lykran - 25.07.2012, 22:40

Strike schaute perplex Silver an. Doch er konnte noch Charmings Worte verstehen.

Gerade als er weglaufen wollte merkte Strike erst das Silver festgehalten wurde. Er ging einen Schritt zurück damit er aber zur Not entkommen könnte.

Dann steckte er seinen Degen weg und sah sich das Schauspiel zunächst einmal an.


RE: RPG: True Discord - Shaidon - 25.07.2012, 22:52

[Charming Shadow]

Charming blieb nicht viel Zeit, um hier auf Antworten zu warten, eher musste er davonspringen, um nicht von Silver plattgemacht zu werden. Nachdem der Magier ausgewichen war, fing der Kampf zwischen den Beiden auch schon an, etwas dagegen tun wollte Charming auch nicht, wenn dieser böse, unberechenbare Strike weiter frei rumläuft, was würde dann wohl passieren. Silver sollte nur aufpassen, dass er Strike nicht zu stark verletzt, aber selbst wenn Charming etwas gesagt hätte, hätte Silver ihn vor lauter Wut wohl gar nicht gehört.

Ohne Strike weiter einen Blick zu würdigen, ging der Einhornhengst in das Zimmer wo Sunny und Twilight waren und er schloss die Tür, während die zwei Hengste im Flur kämpften. Etwas betrübt sagte Charming:
"Lassen wir den Dingen ihren lauf, also Twilight, erkennst du mich vielleicht noch? Ach und Sunny, bitte erzähl mir mal was so alles passiert ist, während ich weg war, ok?"