Bookbinder lebte von kleinauf in Canterlot zusammen mit seinen Eltern.Er war nie sehr beliebt aufgrund seines Sonderlichen verhaltens,dennoch hat er sich nie unterkriegen lassen.Doch eines Tages bekam er von seinen Eltern eine quietscheente als Spielzeug geschenkt,seitdem verhällt er sich so als würde besagte Quietscheente leben und fragt sie um rat,und erstaunlicher weise klappt das ganz gut.Ob sie wirklich lebt oder er einfach nur durchgedrehter als vermuted ist ? Wer Weiß. Aufgrund seines Verhaltens wie gesagt fand er wenig bis garkeine Freunde doch stattdessen fand er zu den Büchern.Er vertiefte sich schon als Kind in Bücher,tauchte Quasi in die Story ein.Bücher waren sein Leben,und so führte ihn sein Weg irgendwann in eine Ausbildung zum Bibliothekar.Diese schloss er zum erstaunen aller mit bravur ab und so arbeitete er seither als anerkannter Bibliothekar in Canterlot.Eines Tages bewarb er sich dann um eine Stelle im Schloss.

Lord Quakington! Wenn dieser Name ertönt erzittern alle Badewannen in furcht!
Er ist die mächtigste(naja soweit ne Quietscheente eben mächtig sein kann ;D)Quietscheente die existiert.Er ist Herrscher über die Entenkönigreiche von Badewannistanien und natürlich Quietschburg.Diesen Titel hatt er sich hart erkämpft in den Uhrzeitlichen Badewannenkriegen um die geheiligte Seife. Doch zugleich ist er die bescheidenste Quietscheente die es gibt.
Und er trägt einen Anzug! Ich meine wann sieht man sowas mal ? Eine Quietscheente im Anzug ?
Oh und ein Monokel,nicht weil er angeben will,nein,weil er damit einfach unglaublich gut aussieht.
Eines Tages führte ihn sein Weg durch die Badewannen Equestrias über einen Antiquitätenhändler zu dem jungen Bookbinder den er seither auf Schritt und tritt als treuer Berater begleited.Das ist jedenfalls die Fassung die Bookbinder jedes mal erzählt wenn er gefragt wird....

Name: Axel Darkstone

Alter: 34

Rasse: Einhorn

Aussehen:
-Diener (Horn dazu denken und etwas weiter ärmel, so dass die Waffen nicht erkennt werden können): -Leibwächter form (waffe geht nur bis zu den Hufeenden, nicht darüber hinnaus):
Geschlecht: Männlich

Position/Funktion am Hofe: Diener/Butler von allen Adeligen und Leibwächter von Celestia

Stand: Bediensteter? Oder was auch immer er gennant wird.

Geschichte: Axel war schon immer ein fröhliches und freundlich gesinntes Pony, dass liebte andere um sich herum zu helfen und glücklich zu machen. Er geht auch davon aus, dass daher auch der Spaß bzw. die Freude kommt wen jemanden etwas bringt. Er war unter seinen Freunden beliebt, nicht nur weil er ihnen oft etwas brachte wenn sie etwas bräcuhten sonder auch durch seinen Freundlichkeit. Er lebte mit seinen Eltern, seinem 5 Jahre älteren Bruder, seiner 1 Jahre jüngeren Schwester, seinen 19 Jahren jüngeren Bruder und seinen zwei 22 Jahre jüngeren kleinen Schwestern. Sie lebte, dank ihrer großen anzahl, eher sparsam. Er, seine schwester und sein älterer Bruder arbeiteten und brachten so mehr Geld für zu Hause ein.

Sein Bruder arbeitet als Soldat und war daher eher etwas streng, doch trotzdem eigentlich eine Nette person. Seine schwester arbeitet als Krankenschwesterin und will zu einer Ärztin werden und er arbeitet als Bediensteter in einem Gebäude, dass einem Orden gehört. Etwa alle 3 Monate gab es ein treffen von den Mitgliedern dieses Ordens. Im Orden waren Personen, die über unbekannte, seltene und/oder geheime Kampfkünste beherrschten oder erlernten. Ihm wurde gesagt, niemals zu hinterfragen bzw. zu fragen was da passiert oder was da Besprochen wird. Er soll nur Bedienen und nicht Stören. Dies tat er auch und er versuchte niemals ein Pony anzurempeln oder sonst irgendwie zu Stören. Auch wenn manche der Gäste genau das wollten, nur um sich zu beschweren oder sich aufzuregen oder einfach nur um ihn zu nerven, hatte er niemals jemanden gestört. Er war stets gut gelaunt und immer mit einem Lächeln unterwegs. Er konnte gut ausweichen und hatte auch kein problem, mühelos durch Massen zu kommen ohne wirklich jemanden dabei zu schubsen. Einem Pony mit schwarzem Stofftuch vor dem Mund und einer kleinen Narbe an der Backe beobachtete ihn schon seit geraumer Zeit, was ihm aber nicht auffiel.

Eines Abends, als er nach Hause ging, kam dieser zu ihm, diesmal aber ohne Stofftuch am mund und sprach ihn an. Er fragte ob er nicht mehr sein wollte, als nur ein Butler. Axel antwortet mit einem nein, da er eigentlich zufrieden mit dem ist, was er hatte. Doch je mehr er darüber nachdachte und das Pony vor ihm auf ihn weiter einredete, desto mehr weckte in ihm das interrese mehr zu sein, als nur ein Bediensteter. Das Pony meinte, dass er sehr geschickt sei und auch nicht wirklich auffält und gut mit vielen Situationen klar kommt, die Perfekten Voraussetzungen für einen Schüler für eine geheime und seltene Kampfkunst, nachdem er schon lange suchte. Er sollte um genau zu sein als Leibwächter trainiert werden, nach gutem überlegen akzeptierte er das Angebot und ging bei ihm in die Lehre. Dadurch, konnte er etwas mehr Geld verdienen. Jeder in seiner Familie war natürlich froh darüber, doch sein Bruder hatte zweifel ob Axel nicht zu gutmütg sein würde um ein Kämpfer zu sein oder gar ein Leibwächter zu sein. Er machte sich aber in wirklichkeit nur Sorgen um ihn, da er weiß wie es ist so etwas zu machen.

Axel ging 6 Jahre lang bei ihm in die Lehre, dabei lernte er nicht nur mit seiner Magie besser umzugehen, sondern auch mit seinen Waffen (siehe bild 2) umzugehen und ein besserer Butler zu sein. Nachdem er Fertig war, konnte er seine Magie benutzen, um seine Fell so zu verzaubern um in dunklen Berreichen schlecht gesehen zu werden und einen Dumme aus schatten zu erschaffen, der genau wie er aussah und sich bewegte. Dieser aber bleibt dafür nur 1 Minute, trotzdem lang genug um zu Flüchten oder hinterhälltig anzugreifen. Er war berreit, sein Leben für eine Person zu Opfern die er Beschützen soll. sein Meister, meinte dass er nun selber auch ein Meister sei doch sagte noch etwas zu ihm. "Ein wahrer Meister, ist ein ewiger Schüler" Diese Worte nahm er sich zu Herzen und wurde von ihm Entsand um an einem Ort, wo sehr viele sehr wichtige Personen zu beschützen. Nach Canterlot. Er sollte eine ganz wichtige, nein sogar DIE wichtigste Person in ganz Equestria beschützen. Prinzessin Celestia. Danach bedankte er sich bei seinem Meister für alles und verabschiedete sich von seiner Familie. Alle waren Stolz auf ihn und er auch auf sich selber. Jedoch nicht wie sein Bruder. Er machte sich auf den Weg und konnte nach langer Reise, endlich die Stadt und vor allem das Schloss sehen. Aufgeregt aber doch zugleich beruhigt ging er zum Schloss.

http://sitrophe.deviantart.com/art/My-OC-Teenager-Princess-Aquatica-323785429

Ein Großer Stattlicher Alicorn Hengst Schlendert am Strand Entlang.Sein Fell,Mähne und Schweif sind ihn Verschiedenen Orange Tönen wie die Verschiedenen Zyklen der Sonne am Leuchten,sein Bart ist mit einen Orange Ton wie der Sonnenuntergang.Seine Orangen Augen Strahlen Entspanntheit und Glückseligkeit aus.Seine Krone und seine Edle Halskette sind mit Edeln Rubinen Verziert.Während die Krone und die Halskette aus Weißgold Geschmiedet Wurden.
Langsam den Strand am Spazieren,Kitzeln die kleinen Wellen seine Hufe und Umgarnen ihn mit ihrer Wärme.

Zwei Leibwachen von vielen die den König Begleiten,Versuchten Vergebens seine Kleine Tochter Einzufangen,die am Strand in den Kleinen Wellen Gallopierte und micht einen Strahlen im Gesicht und das Vermeintliche Fangspiel Sichtlich Genoß.Die Zwei Hengste hatten Sichtlich Mühe mit ihr mitzuhalten obwohl sie als Leibwächter in Topform waren.Der König musste Schmunzeln und Fing an Herzlich zu Lachen,als seine Kleine Tochter einer Leibwache eine Kleine Welle gegen ihn Warf.Die Bediensteten und die Zoffe die für sie Verantwortlich war,musste mit ihren Nerven Kämpfen und musste Luft zugefächelt Bekommen.Der König schaute sich das Ganze mit Freuden an seine Tochter ohne Zwang und Pflichten so Glücklich zu Sehen.Er schaute ihn die Abendsonne,ein kleiner Kummer machte sich in ihm Breit,während er an sie dachte.

oO(Mein Strahlender Schein,Mein Engel der Wolken ohhh Meine Liebe Celestia...wie geht es dir wohl?Unsere Tochter wächst und Gedeiht...doch leider kannst du diese Freudigen Erlebnisse nicht mit mir Genießen..deine Pflichten sind doch so Groß,Ich weiß noch vor Jahren als wir uns bei einen Staatsbesuch Kennenlernten...Ich war Hinundweg von dir,ich hätte nie Gedacht mit dir ins Gespräch zu Kommen..

achh ja...und die Besuche wurden Mehr und wir Unternahmen wenn es die Zeit zuließ so viel es geht..unsere Nächte werde ich wie ein Geschenk im meinen Herzen Halten.Als unsere Schöne und Kluge Tochter das Licht der Welt Erblickte..Rannten meine Tränen vor Stolz und Unbändiger Freude..

eine Familie zu Haben..Doch deine Pflichten zogen dich Leider von mir Fort...Ich zog unsere Tochter so gut was alles in meiner Macht Stehende stand auf.In Lauf der Jahre fragte sie mich immer Öfters wo Mama sei...Bisheute..Bringe ich es nicht Über mein Herz von dir zu Erzählen..)Oo

*Der König Lächelte und doch Rinnen Einzelne Tränen Seine Wangen Runter,Mitfühlend legte sein Berater einen Huf auf seine Flanke,er drehte sich um und sah das alle Anwesenden Mitfühlend Verstehen konnten,was für eine Große Last ihr Geliebter und Weise König jeden Tag mit neuen auf seinen Schultern führte.*

*Seine Tochter,Schwamm Währenddessen etwas im Wasser und Versuchte die Fische zu Fangen,und hatte nach einen Tauchgang Plötzlich einen Seestern auf ihrer Nase,den sie nicht selbst Wegbekamm.Der König Lachte Herzlich auf und Levitierte sie mit seiner Magie nun Langsam auf Seinen Rücken und Entfernte den Seestern von ihrer Nase.*

*Ein Diener Kamm und Verbeugte sich vor ihm.*
Mein König Solmidas,bitte Verzeiht die Störung doch das Abendessen ist Fertig im Schloß.
*König Solmidas nickte ihm Freundlich zu,und mit einen Grinsen ging er mit seiner Tochter die auf seinen Rücken Kuschelte,den Langen Steinweg wieder zum Schloß.*

[Jahre Später]
*Der König Solmidas kommt Langsam wieder aus seinen Tagtraum zurück,und Schmunzelt über diese Schönen Erinnerungen,Noch etwas der Sonne auf seinen Balkon am Zusehen,wendet er sich Schließlich um und geht die Gänge Entlang,bis er ihn einer Großen Halle ankamm wo seine Tochter Gerade Harfe Spielte und der Lehrer sie Genaustens am Beobachten war um jeden Fehler zu Korregieren.Als König Solmidas Näher kamm,Verbeugte sich der Lehrer vor ihm.Ehe er sich zu Wort meldet.*

Musiklehrer Cloud: Oh Guten Abend Mein König,Eure Tochter macht sich nach dem Langen Üben über die Monate nun Hervorragend mit der Harfe.

König Solmidas: Achh Wirklich? *Schmunzelt.* Bitte Lasst uns Allein.
*Der Lehrer Nickte und ging.*

*Seine Tochter hörte auf zu Spielen und Schaut ihn Neugierig und Fragend an.*
Papi!
*trabt zu ihm und Kuschelt sich an ihm.*
Wie gehts dir? Ich habe dich in den Letzten Tagen kaum Gesehen...ist alles in Ordnung mit dir?? Bekümmert dich was?

König Solmidas:
*Erwidert das Kuscheln.*
Achh Romina meine Schöne Tochter,es tuht mir Leid das wir uns in den Letzten Tagen kaum Gesehen haben.Doch musste ich Eniges Erledigen und über viele Sachen Nachdenken.

Romina: Ohhh über was den? *schaut ihn Freudig an und ihr Schweif Wedelt.*

König Solmidas:
*Trabt ein bischen von ihr Weg.*
Nun...über deine Vermählung mit einen Prinzen....es gibt viele Bewerber die um deine Gunst Ersuchen...

Romina: *schaut ihn etwas Schokiert und mit Großen Augen an.*
Abber Papi! Ich kenne diese Hengste nicht....sie sind mir alle Fremd! Warum kommst du dauernd mit diesen Thema an...Papi..

König Solmidas:*seuftzt*
Meine Tochter,es gibt Sachen die für das Wohl des Volkes Gehtahn werden müssen.Und sowas Zählt dazu,deine Vermählung mit einen der drei Prinzen wird unseren Reich und Volk Viel Leid Ersparen.

Romina:Aber ich will nicht! Ich will mein Eigenes Leben! Das kannst du doch mir nicht Antuhen Papi!
*Langsame Tränen Kullerten ihren Gesicht Runter.*

König Solmidas: Wieso in Teufelsnamen bist du nur so Stur!
*stampft mit den Huf auf.*
Deine Mutter wäre so Enttäuscht von dir das du dein Eigenes Wohl über das des Volkes Stellst!
*Bemerkt das er sich Versprochen hat und das was er seid Jahren Hütet ein Stück an die Oberfläche Herauskamm.*

Romina:
*Zuckt Erschrocken zusammen als ihr Vater mit seinen Huf aufstampft.*
Ich bin nicht Stur ich hab nur einen Eigenen Willen! Den ich nie Hergeben werde!
*Ihre Ohren Stellen sich auf,und sie hört auf zu Weinen als er ihre Mutter erwähnt.*
Ich habe eine Mutter????????? Wie wo was????
*Steht Ratlos rum.*

König Solmidas:
*trabt zu ihr und legt einen Flügel um sie.*
achh Romina...ich habe dir vieles zu Beichten..ja du hast eine Mutter und sie Lebt..Doch wohnt sie weit weg...in Canterlot um Genau zu Sein..

Romina:
*wird immer Neugieriger und wedelt vor Aufregung mit dem Schweif.*
Wirklich?! Ich habe eine Mami!
*hüpft Freudig umher.*
Oh bitte bitte Erzähl mir mehr von ihr ob bitte!!

*Der König Begann nun ihn einen Langen Gespräch mit seiner Tochter über ihre Mutter zu Erzählen,immer Stück für Stück.Die Augen wurden immer Größer von Romina.Und als nach Langer Zeit das Gespräch zu Endeging,wollte sie nur noch eins.Zu ihrer Mutter um sie Endlich Kennenzulernen! Mit den Segen ihres Vater und mit Freudiger Erwartung,nahm sie in den Nächsten Tagen das Schiff.

*Mit Ungedult und Freude,Schaut sie aufs Meer hinaus wo Langsam die Sonne Untergeht und ihre Letzten Strahlen Spenden.*