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RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - MianArkin - 20.03.2015, 18:45 (20.03.2015)Ayu schrieb:Ganz allgemein genommen müssten solche Feministinnen anhand einer solchen bewertung dann auch weibliche Föten Abtreiben, da Vergewaltigungen auch von Frauen durchgeführt werden (Die Dunkelziffer ist schwer Abschätzbar, da Vergewaltigungen durch Frauen eine beiweitem höhere Schamgrenze aufzeigt, dies im Zusammenhang mit vollständig fehlender Sozialer Unterstützung [Anlaufstellen für Opfer solcher Gewallttaten] sowie der Gesellschaftlichen und Juristischen Ignoranz [Stereotypes Denken ist leider auch noch immer in der Justitz vertreten] führen fast immer zu einer Straffreiheit der Täterin).(20.03.2015)bisty schrieb: Ja, amerikanische Feministin haben tatsächlich nicht alle Tassen in der Schrank, manche von denen sind sogar gegen Männer, die für Frauenrechte kämpfen, sehr aggressiv und feindlich eingestellt, da "die alle sind doch sowieso dumme Affen und Vergewaltiger, die niemals eine Frau verstehen können werden"Es gibt in den USA sogar eigene Abtreibungskliniken für Feministinnen die späte Abtreibungen für männliche Föten durchführen weil sie potenzielle zukünftige Vergewaltiger sind, gibt relativ viele Artikel drüber. Gleiches liegt leider auch bei Pädophilen Straftaten vor (wobei sich hierbei gelegentlich Opfer inzwischen per Internet Austauschen und miteinander die Erlebnisse "Aufarbeiten"). Grundlegend kann man sagen das man die Menschheit als Ganzes sehen sollte, eine Trennung in Geschlechter ist wenig Sinnvoll und baut meist auf alten Stereotypen und in der Kultur verankerten Wertevorstellungen auf. So lässt sich für mich nur Schlussendlich sagen das eine Frauenquote blödsinn ist. Das Gesetz hätte grundlegend Geschlechtsneutral ausfallen sollen (heißt, festschreiben das in Firmen ein mindestens 30% Anteil von Männern wie auch von Frauen in der Führungsetage vorhanden sein muss [heißt insgesammt 60% Geschlechtsbezogen Festgeschrieben, die restlichen 40% nach eigenem Gutdünken]). RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Ayu - 20.03.2015, 18:48 (20.03.2015)Triss schrieb: Ich habe außer welchen über eine Fakestory keine Artikel gefunden, kannst du mir da aushelfen? Google 'abortion if it's a boy' und schwups, ein paar tausend Artikel sammt TV-Berichten. Geschlechtsbezogene Abtreibung gibt es aber eigentlich schon ewig. Nebenbei findet man dann auch noch immer wieder so Postings wie: ![]() Wobei es auf Tumblr's "feminism" Hashtag zum Teil schlimmer zugeht als auf FB. ![]() RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Kara - 20.03.2015, 18:51 (20.03.2015)MianArkin schrieb: So lässt sich für mich nur Schlussendlich sagen das eine Frauenquote blödsinn ist. Das klingt gerecht ![]() ![]() RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Triss - 20.03.2015, 19:13 (20.03.2015)Ayu schrieb: Google 'abortion if it's a boy' und schwups, ein paar tausend Artikel sammt TV-Berichten. Geschlechtsbezogene Abtreibung gibt es aber eigentlich schon ewig. Ich habe halt nichts gefunden, was tatsächlich wahr wäre. Und ich hab das schon gegoogelt, bin ja nicht blöd, mich würde nur mal interessieren, wo so eine geschlechterbezogene Abtreibungsklinik in Amerika steht. RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - TheShadowPony - 20.03.2015, 19:19 (20.03.2015)Ayu schrieb:(20.03.2015)bisty schrieb: Ja, amerikanische Feministin haben tatsächlich nicht alle Tassen in der Schrank, manche von denen sind sogar gegen Männer, die für Frauenrechte kämpfen, sehr aggressiv und feindlich eingestellt, da "die alle sind doch sowieso dumme Affen und Vergewaltiger, die niemals eine Frau verstehen können werden"Es gibt in den USA sogar eigene Abtreibungskliniken für Feministinnen die späte Abtreibungen für männliche Föten durchführen weil sie potenzielle zukünftige Vergewaltiger sind, gibt relativ viele Artikel drüber. Immer mit der Ruhe, das sind doch auch nur radikale Einzelfälle oder? Also, wenn Fox News da auch nur drüber berichtet hat glaube ich davon kein Wort. ![]() ![]() RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Ayu - 20.03.2015, 19:20 (20.03.2015)Triss schrieb: Ich habe halt nichts gefunden, was tatsächlich wahr wäre. Und ich hab das schon gegoogelt, bin ja nicht blöd, mich würde nur mal interessieren, wo so eine geschlechterbezogene Abtreibungsklinik in Amerika steht. Glaubst du tatsächlich die würden die Standorte irgendwo hinschreiben? Ist genauso illegal wie Organhandel. ![]() RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Triss - 20.03.2015, 20:38 Sorry, dachte du hättest da tatsächlich Beweise zu und mich interessiert so ein Thema halt. RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Ayu - 20.03.2015, 20:52 Dafür das du offensichtlich nicht googeln kannst kann ich nichts, vor allem war das mit Josie Cunningham sowieso in jeder Zeitung weil sie permanent sowas macht, nur Englisch sollte man können. ![]() Oder wo lauter Feministen auf Twitter meinten das Royal Baby muss abgetrieben werden weil es männlich ist. ![]() ![]() ![]() Ich habe keine Lust darauf tausende Links zu posten wenn man selber schnell mal Google verwenden kann. RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Triss - 20.03.2015, 21:06 Ich hab nach den Abtreibungskliniken gefragt, deutsch lesen sollte man können. ![]() RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Ayu - 20.03.2015, 21:15 Dazu habe ich auch schon eine Antwort gegeben, wenn das nicht ausreicht: http://en.wikipedia.org/wiki/Sex-selective_abortion http://en.wikipedia.org/wiki/Late_termination_of_pregnancy http://en.wikipedia.org/wiki/Feminist_Abortion_Network RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Soarin Rain - 21.03.2015, 00:25 Achja Feministinin, ich errinnere mich noch als ich ein Bericht über eine Femnistinin gesehen habe die gegen ein Denkmal für verstorbene Schwule im 2. Weltkrieg protestiert haben. Sie rechtfertigen es damit das auch schwule Männer immer noch Männer sind und somit patriachisch und deswegen unterdrücken sie Frauen. Man das war wohl das lächerlichste was ich je gesehen habe. Das Denkmal ist eine große Steinwand wo ein Bildschirm drin ist auf dem man sehen kann wie sich zwei Kerle küssen, die Feministinin forderten das man da doch besser zwei Frauen abbilden sollte. Dabei ist die Anzahl der Toten Schwulen im zweiten Weltkrieg weitaus größer als bei Lesben. RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Whitey - 21.03.2015, 00:41 (21.03.2015)Soarin Rain schrieb: Achja Feministinin Achja, populistischer Unsinn. Aber wahrscheinlich wird dieser Beitrag gelöscht werden, weil ich die Wahrheit sage. Kennt man ja in diesem Forum. ![]() RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Jandalf - 21.03.2015, 09:14 Die Umfrage hier zeigt sehr gut das Problem des Feminismus: Die Leute sehen offenbar nur die Extremisten. Das ist so ähnlich, als wenn man sich die Westboro Baptist Church ansieht und dann denkt so sind alle amerikanischen Gläubigen. Die meisten Feministen und Feministinnen sind einfaach nur für Gleichberechtigung und gegen jede Form des Sexismus, egal in welche Richtung. Das kann die Forderung nach fairer Bezahlung sein, aber halt auch die Einführung von Elternzeit auch für Väter. Aber in die Medien schaffen es halt nur wahnsinnige Trottel, die die hälfte aller Ampelmännchen mit Frauen ersetzen will. RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Whitey - 21.03.2015, 10:30 Ich würde das nicht als ein Problem des Feminismus bezeichnen, sondern als ein Problem der Leute die sich, wegen im Grunde nichts, dagegen aussprechen. Wie ich weiter oben mal ansprach, herrscht bei vielen Leuten einfach eine ziemliche Stammtischmentalität vor. Da wird dann irgendein reißerischer Empörungsbeitrag im Fernsehen gesehen und dann gehen die in Enrage, wegen irgendwelchen depperten Einzelfällen, die nichts mit der eigentlichen Sache zutun haben. Ich könnte ja noch halbwegs verstehen wenn jemand gegen Feminismus ist und dafür Gründe hat, aber "da waren zwei Feministinnen gegen ein Denkmal für tote Schwule" ist für mich einfach kein Argument. Genausowenig wie genervt von einer einzelnen Frau zu sein oder was auch immer. Das ist sehr kurz gedacht und ich unterstelle vielen Leuten da Absicht oder zumindest Ignoranz. RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Masterchief-ll7 - 21.03.2015, 14:12 Feminismus ist natürlich vom Grundsatz her eine gute Sache. Das Frauen in der Arbeitswelt oftmals immer noch benachteiligt werden, sei es beim Gehalt oder bei der Einstellung, ist ja wohl kein Geheimnis. Allerdings wurden ja auch einige Verbesserungen erzielt in den vergangenen Jahren. Die Frauenquote oder das Frauen bei gleicher Qualifikationen zu bevorzugen sind schießt aber für mich weit über das Ziel hinaus, den das ist wiederum irgendwo auch eine Disrkiminierung von Männern... Die Frauenquote ist für mich kompletter Schwachsinn, ganz ehrlich. Ich sehe nicht wer davon im Endeffekt profitieren soll. Es heißt ja immer das duch mehr Weiblichkeit im Vorstand das Arbeitsklima und das Umfeld für Frauen verbessert wird. Aber ist es denn so abwegig, das ein Familienvater und Manager die Wünsche und Sorgen einer arbeitenden Mutter besser versteht als eine alleinstehende und kinderlose "Karrierefrau"? Dagegen erhöht die Frauenqoute eher noch den Druck auf die Frauen, die Karriere machen wollen, da sie sich nun immer anhören dürfen, dass sie nur wegen der Quote und nicht wegen Kompetenzen so weit gekommen sind. Was mich auch stört ist diese alberne Diskussion über Genderneutralität. Ein Beispiel dazu: Das Studentenwerk in Konstanz hat sich letztes Jahr in Studierendenwerk umbenannt, weil ein paar Feministinnen das Wort "Studenten" diskriminierend fanden. Der Kosten dafür betrugen angeblich 50.000€... Schön zu sehen, das die Studentenbeiträge sinnvoll investiert werden ![]() wer sich von sowas dikriminiert fühlt gehört meiner Meinung nach in die Klappse ![]() RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Triss - 21.03.2015, 14:16 (21.03.2015)Masterchief-ll7 schrieb: Dagegen erhöht die Frauenqoute eher noch den Druck auf die Frauen, die Karriere machen wollen, da sie sich nun immer anhören dürfen, dass sie nur wegen der Quote und nicht wegen Kompetenzen so weit gekommen sind. Wer so etwas denkt, muss sich nicht wundern, dass Feministen ihre Arbeiten immer noch nicht als getan ansehen. Was ist denn das für eine pauschalisierende Verurteilung. Genauso dumm wie "Die ist doch nur aufgestiegen, weil sie mit ihrem Chef geschlafen hat". Genauso sinnvoll. RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Masterchief-ll7 - 21.03.2015, 14:26 (21.03.2015)Triss schrieb:(21.03.2015)Masterchief-ll7 schrieb: Dagegen erhöht die Frauenqoute eher noch den Druck auf die Frauen, die Karriere machen wollen, da sie sich nun immer anhören dürfen, dass sie nur wegen der Quote und nicht wegen Kompetenzen so weit gekommen sind. Stimm Ich dir absolut zu. Aber nur weil es dumm ist heißt das nicht das es nicht vorkommen wird (und bestimmt kein Einzelfall wird) :I RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - bisty - 21.03.2015, 14:38 Übrigens, hat irgendjemand das Werk von einer der berühmtesten Feministin Andrea Dworkin "Pornography: Men Possessing Women" gelesen? Hier habe ich die Aufnahme einer Radiosendung, wo diese Feministin ein bisschen über Hintergründe ihres Buches erzählt hat, vielleicht findet ihr diesen Monolog interessant: Spoiler (Öffnen) Spoiler (Öffnen) Spoiler (Öffnen) Spoiler (Öffnen) RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Malte279 - 21.03.2015, 15:38 Ich denke es gibt beides und Feminismus lässt sich nicht einfach in die eine oder andere Schublade zwängen. Um eines gleich vorweg zu nehmen, Frauen werden meiner Ansicht nach in vielen Bereichen benachteiligt und das ist ein unhaltbarer Zustand auf Grund dessen es mehr bedarf als bloßer Lippenbekenntnisse. Ich sage das als jemand der bei Bewerbungen (vor allem im Bereich der Erwachsenenbildung) einen Nachteil aus dem üblichen Zusatz bei Ausschreibungen hat: Zitat:Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach den Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes (LGG) bevorzugt berücksichtigt.Man kann über die Sinnhaftigkeit von Quoten trefflich streiten und ich sehe auch das es vieles daran auszusetzen gibt. Auf der anderen Seite aber scheinen die Entwicklungen (oder vielmehr das Fehlen von Entwicklung) in den letzten Jahrzehnten darauf hinzudeuten, dass sich ohne solche Regelungen nicht wirklich viel diesbezüglich in den Chefetagen tut. Ob Quotenregelungen daran etwas ändern können kann ich nicht sagen, aber nachdem leere Absichtsbekundungen nichts bewirkt haben sollte man sehen ob sich darn durch Quotenregelungen dahingehend etwas ändern lässt, dass dann vielleicht ein echtes Umdenken einsetzt, dass solche Quotenregelungen Mittel- bis Langfristig überflüssig machen würde. Zugleich gibt es auch Fälle von Diskriminierungen gegen Männer auf dem Arbeitsmarkt. So ist es erschreckend "normal" einem Mann der in einem Kindergarten arbeitet pädophile Neigungen zu unterstellen und mehr noch als die Frauen müssen sich die Männer da zum Teil fast schon mit einem Bein im Gefängnis sehen wenn sie ein kleines Kind das umarmt werden möchte nicht wegstoßen (womit dem Kind sehr geschadet wird) um jedem Anschein des scheußlichen Verdachts vorzubeugen. In vielen Gesellschaftswissenschaftlichen und Bildungsbereichen dominieren die Frauen und es wäre möglicherweise eine sinnvolle Überlegung Quotenregelungen auch in Abhängigkeit von der jeweiligen Stelle etwas flexibler zu machen (z.B. indem der oben erwähnte Ausschreibungszusatz nur in denjenigen Bereichen angewandt wird in denen auch wirklich eine Benachteiligung von Frauen besteht). Was die männerhassende Art von Feminismus angeht haben wir da einen Fall in unserer Familie. Eine Tante von mir ist sehr feministisch (woran grundsätzlich nichts auszusetzen ist) und das in einer Art und Weise in der sie sich berufen fühlt Männer (einschließlich meines Onkels) immer wieder herabzuwürdigen. Mein Onkel ist berufstätig arbeitet von früh morgens bis in den Abend um dann nach hause zu kommen und das Essen zu kochen (er ist ein hervorragender Koch der auch von sich aus gerne kocht) und am Wochenende übernimmt er dann fasst alles was so an Putzen und sonstigen Hausarbeiten anfällt. Meine Tante ist hin und wieder mal hier und da teilzeitmäßig und vorrübergehend beschäftigt, gibt dies aber aus eigener Entscheidung oft wieder auf um sich ihren eigenen Interessen besser widmen zu können. Was mich bei der ganzen Sache richtig irritiert ist, dass sie bei vielen sich bietenden Gelegenheiten gerne auch vor Anderen meinen Onkel "runtermacht", vor allem auf Grund des Versagens ein Mann zu sein. In deren Haus finden sich überall Postkarten etc. mit Sprüchen wie "Als Gott den Mann schuf übte sie bloß" oder "Eine Frau muss doppelt so viel tun wie ein Mann um halb so viel Anerkennung zu erhalten... zum Glück ist das nicht schwer." Angesichts der realen Verhältnisse in diesem Haushalt und der Tatsache, dass es meiner Tante unterschiedslos absolut ernst mit diesen Sprüchen ist sehe ich da die Form des männerhassenden Feminismus am Werk der letztlich nur die absolut berechtigten Forderungen nach fairer und gleicher Behandlung unabhängig vom Geschlecht in Verruf bringen. RE: Feminismus: Kampf für Frauenrechte oder Männerhass? - Holla - 22.03.2015, 20:00 Um mal hier ein anderes Beispiel von Bevorzugung von Frauen zu nennen. Vielleicht kennt ihr das sogar selbst noch aus dem Sportunterricht. Wenn die Jung ne 1 in Sport haben wollten mussten sie 30 Liegestütze machen, die Mädels hingegen nur 25. Das sollte man mal ändern. |