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RPG: Der Abgrund - Druckversion

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RE: RPG: Der Abgrund - Atra Demonica - 16.12.2012, 20:32

"Ich.. kenne Monty nicht mal wirklich einen Tag lang. Er hat mich auf die Wache gebracht, weil ich ein Kind vor einem tollwütigen Hund gerettet habe... in der Zelle habe ich ihn verführt und er hat mit mir geschlafen. Ich glaube jedoch nicht, das er sich wirklich um mich sorgt. Warum auch? Vielleicht will er einfach nur ein Loch in den er sein Glied stecken kann. Ich kanns ihm nicht verdenken." Sweet machte eine kurze Pause und seufzte.

"Dann war da noch ein anderer. Thunder. Er war auch ein lieber, aber von ihm höre ich auch nichts mehr. Wir trafen uns ebenfalls heute, hatten Sex.. er sagte dann, das er los müsste... ich war los um für ihn und mich Sachen einzukaufen und den Kuchen erkalten zu lassen, den ich ihm gebacken habe. In einer schönen Herzform mit einer lieben Nachricht drauf. "Für den besten Hengst der Welt"." Sweet seufzte, diesmal aber nicht vor Trauer, sondern an die Erinnerung an den Mittag, wo sie den Kuchen gebacken hatte. Da war für sie noch alles in Ordnung. "Auf.. dem Markt traf ich dann Mask... von da an nahm mein Leben eine Wendung... hmmm... es hat mich nicht gestört von Hengsten genommen zu werden... es.. hätte mich normalerweise auch nciht gestört wenn du mit mir Sex gehabt hättest aber... ich.. sehs ein... die Hengste waren wahrscheinlich nur verzweifelt. Vielleicht ist Monty auch ein Einsamer, der einfach nur was zum Druck ablassen brauchte... oder er schläft mit allem was sich bewegt.. wie dem auch sei... ich... will das nicht mehr... noch etwas was sich geändert hat... ich möchte... am liebsten bei Mask sein... aber ich weiß nicht wieso und was das bedeutet.. und es macht mir Angst... die Wahrheit... das sie wohl ist... sie.. macht mir Angst... meine Vergangenheit.. mein Leben... mein... Zustand... macht mir Angst.. ich... hab Fürchte mich vor mir selbst... noch ein Grund.. warum ich hier nie wieder raus sollte"

Erneut seufzte Sweet aus und rollte sich erneut zuammen, während sie anfing ihr ausgefransten Schweif zu streicheln.


RE: RPG: Der Abgrund - Lykran - 16.12.2012, 21:25

Darklight

Kirai ruhte wachsam in Shadow. Sie behielt Dark genau im Auge. Zwar war dieser nicht gefährlich. Doch sollte er sich nicht wagen etwas falsches zu tun.


Jester blieb geduldig auf einem Ball sitzen in seinem Zirkuszelt.
"Awwww eine Katze! Dürfen wir sie behalten?"


Seras öffnete die Augen. Er sah sich ruhig um. "Was ist los Darklight? Benötigst du etwas Hilfe?"
Nun merkte Seras etwas warmes auf seinem Rücken. Er sah diese Katze. "Ist dies deine Katze Darklight?"
Er ging mit dem Vorderkörper hoch um Slick langsam von seinem Rücken rutschen zu lassen. Schließlich wollte er dem Tier nicht wehtun.
"Es ist noch dunkel. Luna hat ihre Wacht nicht beendet. Wolltet ihr nicht erst im Schein der Sonne beginnen?"


Haus Weaver

Dream schüttelte sich vor Ekel. Noch einer schlief tatsächlich mit dieser Stute?! Es war so unglaublich ekelhaft.
"Ach jetzt hör auf. Wenn ein Hengst nur an das eine denkt. Dann weil er eine Schönheit vor sich hat. Doch wenn das nicht der Fall ist sehen diese Personen etwas anderes in dir.

Das mit Mask. Was war mit ihm? Wollte er dir helfen? Er wollte dich sicher nicht weglassen oder?
Ein erster Schritt wäre zu verstehen was geschah. Wenn du alles begreifst kannst du auch eine Angst überwinden. Du bist doch eine starke Stute. Wie lange du alleine überlebt hast in einer fremden Welt. Jetzt wirst du dich doch nicht unterkriegen lassen.
Ich will dir helfen das du dich wieder in der Welt zurecht findest. Sonst scheint Monty mehr über dich zu wissen. Sicherlich kann er dir auch helfen."

Dream wurde langsam ratlos. Was sollte er noch tun? Sie könnte dort nicht Ewig drin verweilen.

Er blickte zu Hiatus.
"Hast du noch eine Idee? Das mit der Tür... ich weiß nicht. Zudem könnte sie wieder panisch reagieren... sollte sie aber nicht darauf eingehen. Dann nutzte deinen Zauber. Wir müssen sie das wohl oder übel wegbringen zu jemanden der ihr helfen kann."


Haus Ventrue

Xarfal kämpfte gerade mit sich selbst Chaser anzusprechen. Einfach Hallo sagen? Freudig fragen was er erreichen konnte? Ihn um Vergebung anflehen? Doch bevor er etwas sagen könnte hörte er Star die nun hinter ihm erschien. Xarfal schaffte es kaum sie anzusehen, genau wie Chaser. Immer wieder zwang er sich selbst seinen Blick zu ihnen aufzubauen. Doch nur für Sekunden, er sah immer wieder an ihnen vorbei.

Das Lächeln von Chaser bekam er nicht mit. Schweigsam setzte er sich an dem Tisch. Aber nicht neben Star sondern etwas abseits. Selbst Night wäre ihm als Gesellschaft völlig gleichgültig im Moment. Von daher saß er neben seinem sonst so verhassten Onkel.


Lightning schlief nicht. Er ging unruhig im seinem Zimmer auf und ab. Wie konnten die anderen nun nur schlafen?! Was würde diese Schlampe seinem Bruder nur antun?! Doch alleine war er machtlos.
Mit einer verzweifelten Wut hockte er auf einem Stuhl vor einem Tisch mit einem Schminkspiegel. Dieses Gästezimmer bot auch den Damen alles notwendige an und dekorativ eingerichtet war es auch. Doch war all das Lightning völlig egal. Er schlug mit einem Huf gegen den Spiegel der dann von Rissen durchzogen war.
Er hasste sich selbst für das was er tat. Er schlief mit ihr, bereitwillig nachdem sie erst ihn folterte und dann auch noch seinem Bruder das antat!
Das Splittern hörte man zwar nicht unten bei der Gruppe. Aber Cassandra konnte es hören. Genau wie Sharruk. Die kleine Halbdämonin ging aber erst zur Tür ihres Zimmer um zu lauschen ob da noch mehr Tumult war.


RE: RPG: Der Abgrund - Hari龜 - 16.12.2012, 21:51

Slick

Slick merkte nicht wie er vom Körper runter rutschte, aber als Dark ihn am Schweif backte um raus zu schmeißen fing er an herum zu fauchen und mit herum zu wedeln, aber ohne Krallen. Er wollte ihn nicht unbedingt wehtun, aber dennoch realistisch wirken.

Shadow Dream

Shadow folgte Dark nach unten und sah die Katzte auf Seras. Dark schnappte sie sich sofort um sie raus zu schmeißen, aber Shadow hielt gleich Dark fest.
"Dark ich glaube unsere weiter Hilfe versuchst du gerade heraus zu schmeißen. Der Kater ist seit der Villa von dieser Star zu uns gefolgt und er hat verdammt Ähnlichkeit mit einen den ich schon vorher gesehen habe. Ich vermute, dass das der Changeling ist, den Star zuerst aufgenommen hatte."


RE: RPG: Der Abgrund - Whisky - 16.12.2012, 22:21

[Monty]

Seine Träume wurden zunehmend finsterer, gefüllt mit Leid, Elend und Verzweiflung.
Ihm wurde eine düstere Zukunftsvision von Equestria zu teil. Eine Vision was aus diesem einst magischen Land des Friedens und des Glückes werden würde sollten sie denn Krieg verlieren.
Doch etwas stimmte nicht. Je länger er durch die Strassen Canterlots lief, desto düsterer wurde die Atmosphäre. Natürlich war das grauen des Krieges immens, aber etwas anderes war noch dazwischen...Etwas dessen Ursprung er nicht zu deuten vermochte.....
Instinktiv führte sein Weg zum Schloss von Canterlot, und er konnte Regelrecht die eisige Hand der Verzweiflung spüren, wie sie sich um sein Herz klammerte, als er sah wessen Leichname dort Verstümmelt und mit vor Agonie verzerrten Gesichter lagen.....Cask, Sweet, einige Ponys welche er kürzlich erst getroffen hatte sowie einige ihm gänzlich unbekannte.
Seine Augen füllten sich mit tränen und sein Herz schien sich, ob des Verdrusses, weigern zu wollen weiterhin zu Schlagen.
Er wollte zu ihnen hinrennen, jedoch blieben seine Beine wie Angewurzelt.
Er wollte vor kummer schreien, jedoch versagte ihm die Stimme.
Lediglich seine knie gaben nach und so sackte er zu Boden.
Abermals schien sich die Atmosphäre zu verdunkeln, dieses mal jedoch erkannte er den Ursprung.
Ein gewaltiges Geschöpf mit dem Aussehen eines Ponys, jedoch so Boshaft wie die Erbsünde selbst erschien und sprach:
Der Tod wird euch alle erwarten! Ich werde erst aufhören wenn alles Leben reglos vor mir nieder liegen wird. Knie nieder und erwarte dein Ende.
Ab da wurde es ihm klar, als er sah was geschah. All die Zwietracht zwischen den Völkern, all der Zwist, all das Elend, hatten in diesem Formgewordenen Albtraum seinen Ursprung.
Der Feind war nicht mehr länger Gesichtlose Armeen anderer Völker, oder ein Gleichgültiges Schicksal welches zu diesen Ereignissen geführt haben. Nein, der Feind hatte nun endlich ein Gesicht.
Wo Grabeskälte ihn bisher gelähmt hatte, half die Wut, welche sich aus dem Wissen nährte einen Verantwortlichen für all das Elend gefunden zu haben, eine innere Flamme zu entzünden.
Ein Feuer, was nicht nur allen Rotmagiern im inneren brannte, sondern ein Feuer welches seiner Familie inne war.
Mit einem Verätlichen schnauben erhob sich Monty, zog seinen Rapier, nicht das billige Schwert welches er gekauft hatte, sondern jenes welches sein Vater ihm vermacht hatte.
Seinen Hut schob er sich tief ins Gesicht, jenen Hut welchen seine Mutter gefertigt hatte, derjenige mit den beiden Phönixfedern.
Diesen Kampf mochte er vielleicht nicht gewinnen, aber das Feuer brannte bereits in ihm, loderte hell und belebte seine Glieder, sein Ansinnen einzig die Vergeltung.
Mein Name lautet Vermilion Parish, und heute...SOLLST DU BÜSSEN!
Mit gezogenem Schwert und umhüllt von Flammen stürmte er auf den Dämon zu....

[Cask]

Der Heimweg verlief Ereignislos und bereits nach kurzer Zeit kam Cask an dem Ort an, welcher er die letzten 3 Jahre zuhause nannte.
Zuhause....Daheim....Beides Begriffe welche ihm, selbst nach Jahren, bisweilen fremd erschienen. Den großteil seines Lebens hatte er auf der Strasse verbracht. Mal metaphorisch gesprochen, die meiste Zeit aber Buchstäblich.
Eigentlich wollte er so schnell wie möglich wieder weg....Wohin spielte keine Rolle, nur auf das Unterwegs sein kam es an. Aber der Krieg hatte das verhindert und ihn notgedrungen in Canterlot stranden lassen. Im nachhinein musste er zugeben das es nicht das schlechteste war was im Wiederfahren konnte. Immerhin hatte er hier eine Heimat und eine Aufgabe.
Aber nun sah er all dies in Gefahr, nicht durch den Krieg welcher (noch) weit von Canterlot entfernt war. Die verfluchte Brut des Dämons war hier, und es wurde Zeit gegen sie vorzugehen.
Allein der Gedanke daran ließ seine Instinkte erwachen und er vermutete das er diese Nacht wohl nicht viel Schlaf bekommen würde.

Auf der Stube angekommen stellte er fest das Monty nicht nur schon da war, sondern bereits schlief. Kurz fragte er sich wo Er eigentlich den ganzen Tag steckt, ließ den Gedanken jedoch bleiben. Eigentlich wollte er es nicht so genau Wissen.
Cask streifte seinen Mantel ab und hing in an den Haken. Er überlegte kurz ob er noch Duschen sollte, ließ aber auch das bleiben und ging Richtung Bett. Er wollte soviel Schlaf wie möglich bekommen. Etwas jedoch erregte seine Aufmerksamkeit. Auf dem Tisch lag etwas.
Cask untersuchte den Gegenstand genauer und stellte fest das es sich um eine Pistole handelte.
Was zur...!?
Entfuhr es ihm. Das Pegasus nahm den Zettel welcher neben der Pistole lag und las ihn.
"Ja, dieses Baby ist für dich und du wirst sie gefälligst Einstecken."
Die Schrift war die von Monty, worauf auch schon der Inhalt der Naricht hindeutete.
Er schaute kurz zu dem Einhorn hinüber, welcher sich blass und Verschwitzt im Bett hin und her bewegte. Cask ahnte nichts von dem Kampf welchen Monty im Traum ausfochte.
Mit einem dankbaren Nicken legte er die Waffe wieder auf den Tisch. Zwar hasste er die dinger, sowie Waffen allgemein, musste sich selbst jedoch eingestehen das die Zeiten in denen ein starker Huf reichte wohl vorbei waren.
Nach einem letzten Schluck aus dem Flachmann ging er zu Bett und versuchte ein wenig Schlaf zu bekommen. Für ihn würde die Nacht bereits vor Sonnenaufgang enden.


RE: RPG: Der Abgrund - flutterguy - 16.12.2012, 23:06

Dark nahm gerade den kater und weckte Seras und sagte dann "ja hatte ich gesagt doch kann ich nicht länger warten, ich möchte ihn retten und dafür müssen wir jetzt los, ich will dich aber nicht zwingen auch wenn ich deine Hilfe schätzen würde. Kommst du mit oder bleibst du hier ?"

dann sah er zu Shadow die ihn davon hielte die Katze raus zu schmeißen "was ? das ist der Changeling ?" Dark hob dann die Katze in Augenhöhe und sagte dann streng "wer bist du, was willst du hier ? und hilfst du uns ?"


RE: RPG: Der Abgrund - Hari龜 - 16.12.2012, 23:36

Slick

Slick hörte auf herum zu fuchteln und verschränkte die Arme in der Luft.
"Ja gut ich bin der Changeling. Meine Name ist Slick und ich bin vermutlich der letzte leben Changeling. Ich suche hier Unterschlupf und Schutz so gut vor allen möglichen, dar mich anscheinen auch alle Tod sehen wollen. Außerdem will ich wissen ob es Dawn besser geht und dann ein Zauber damit ich die Liebe zu ihr vergesse, weil die mich sonst noch umbringt, also die Liebe meine ich und helfen würde ich solange ihr mich geheim haltet, Unterschlupf bietet und ein bisschen Liebe mir gebt. Star wollte ja nicht meine Hilfe und hat mich hinterrücks als Böse abgestempelt, dabei hat sie alles freiwillig getan." Slick drehte eingeschnappt seinen Kopf zur Seite und schloss dabei seine Augen.
"So ich habe alle mein Karten offen auf den Tisch geleckt und wie entscheidest?"


RE: RPG: Der Abgrund - Atra Demonica - 17.12.2012, 00:58

"Mask" sagte Sweet zart. "Nein er hat mir hinterher gerufen als ich wegrannte. Aber... was hätte ich tun sollen? Er wollte mich ins Krankenhaus bringen um meine Kinder zu töten. Er... hat mich zuerst nicht erkannt, doch dann... nach kurzer Zeit..." Sweet schniefte. "Ich bin keine starke Stute. Wahrscheinlich.. habe ich die ganze Zeit schon gewusst das etwas nicht stimmt.. nur es immer verdrängt weil ich Angst davor hatte. Die ganze Zeit lieber weglief als mich dem zu stellen... das ist jetzt nicht anders. Ich will am liebsten alles vergessen und weiter sorglos Leben... aber ich glaub das kann ich nicht mehr... Mask.. es fühlte sich zu... tief an...." Sweet versank in Gedanken und unterdrückte für kurze Zeit jedes Geräusch.


RE: RPG: Der Abgrund - Friendship_Warrior - 17.12.2012, 03:20

[Rain]

Ein leichtes Gelächter entwich Rain.
"Ja... das ist typisch für ihn. Aber ich kann es verstehen..."
Er lehnte sich kurz auf den Tisch, sah in die Runde.
"Wie fange ich an..."
Er lies sich dann wieder nieder.
"Ihr wisst, ich war mit Spähern unterwegs. Ich... habe dabei gemischtes herausgefunden.
Vor allem unsere Lage. Wir stehen vor einem 4 Frontenkrieg. Von Norden die Greifen, vom Süden die Zebrastämme, von Osten her die Diamond Dogs und von Westen... Die Dämonenarmee.
Mit dem Spähtrupp habe ich herausgefunden, dass die Dämonen die Greifen mit sehr starken Waffen beliefern. Sie können einen Besessenen mit einem Schuss erledigen. Ich traf auf einen, als ich mit den Spähern in einem Waldgebiet zuflucht vor angreifenden Greifen suchte. Ein Kriegsgefangener erzählte uns, dass schwarze Greifen mit roten Augen aus dem Osten des Greifenimperiums ihnen Waffen lieferten. Zudem fand ich ein Indiz..."
Er legte die beiden Broschen auf den Tisch. dieses typische Zeichen des Abgrunds.
"Dass die hinter dem ganzen stecken, habe ich ohnehin vermutet... Aber ich brauchte Beweise. Da kam mir die zweite Brosche nur zurecht. Aufgrund der Nähe zum Norden hin entschied ich mich, die Knochenbeißer zu suchen. Wir wissen ja, dass die Diamond Dogs weggingen, aber niemand so recht, wohin. Da schwante mir böses... Bin mit einem der späher, Blazing sein Name, zu einer der Höhlen geflogen, wo sie vermutlich sein würden. Ich kann froh sein, mich damals mit Russel über die Zeichen der Dogs unterhalten zu haben. So konnte ich den Eingang recht leicht ausmachen. Meine Intention war es, die beiden Dogs von vor 3 Jahren zu treffen und sie um Hilfe zu bitten. Stattdessen...
Nun, ich bin Russel begegnet. ... Das macht das ganze um Thunder nur noch schwerer..."


Rain seufzte kurz und holte Luft.
"Jedenfalls sprach ich mit Russel über die Gegebenheiten der Diamond Dogs und ihrem Auswanderungsgrund. Ein schwarzer Alpha mir roten Augen führt sie. Ein Besessener.
Ab da konnte ich Blazing überzeugen. Equestria ist umkreist. Ich konnte die Existenz der Dämonenarmee nicht bestätigen, aber ich hatte ihnen genug geliefert, damit Zweifel auftauchten
und sodass wir uns wieder auf den Rückweg machten.

Vorher schmiedeten wir mit Russel einen Plan, auf den ich später zu sprechen komme.
Nachher war ich dann also wieder beim Schloss. Es hieß zu warten. Man brachte die Erkenntnisse des Rundfluges Celestia persönlich vor. Entgegen allem... bekam ich eine Audienz.
Die Prinzessin wollte, dass ich mit eigenen Worten Bericht erstatte. Da sah ich dann meine Chance...
Ich erzählte ihr alles über die Hassbringer, über die Dämonen, die Nachtmahre, die Besessenen, Belhalhar, Elamash... Aber erst durch etwas, was ich dank Dark weiß, konnte ich sie überzeugen.
Celestias ehemaliger Gemahl, Finem, Herr des Abgrunds und des Endes persönlich führt diese Armee an. Ich erzählte ihr auch die Verbindung zu den Hassbringern, wie Besessene entstehen...
Fast alles. Dann.. passierte etwas merkwürdiges... Es kamen... ... ich weiß nicht, wie ich das sagen soll..."

Er kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf.
"Es waren weiße Pegasus... schneeweiß. sie hatten blonde Mähnen, blaue Augen... aber...
ich... weiß nicht, ob sie männlich oder weiblich waren... sie schienen androgyn. Darauffolgend erklärte ich Celestia meinen Plan. Equestria soll mindestens eine Front verlieren, damit die Chancen steigen, das ganze zu überstehen. Russel und eine Gruppe sollten nach Osten ziehen. Das Ziel ist es, dass Russel den Alpha tötet und der neue Alpha wird. Im guten Fall verliert Equestria eine Front. Im besten Fall gewinnt Equestria Verbündete. Dann schlug ich vor, dass ich versuche die Zebra Stämme zu beruhigen. Ich war früher oft bei ihnen... Ich weiß ungefähr, wie sie denken. Wenn ich das schaffen würde, würde Equestria eine Chance haben zu gewinnen."


Rain räusperte sich kurz.
"Celestia... Sie bot mir wegen meines Mutes einen Platz in der Royal Guard, aber war nicht... sonderlich von meinem Plan überzeugt... da habe ich... naja... den Rächer gezogen. Sie hat ihn wiedererkannt. Ohne weiteres stimmte sie mir zu, gewährte mir Ausrüstung und Unterstützung. Ein Inquisitor soll mich begleiten... Die Prinzessin selbst sagte dann, ich hätte eine glorreiche Zukunft als Guard. ... Ich... bin jetzt... ein Paladin. Dabei habe ich nicht zugesagt...

Es sieht nun so aus, dass ich Morgen Gen Osten ziehe. Wir wandern durch die Tunnel.
Russels Plan sah so aus, dass er uns als Gefangene einschleußt. Er versucht noch andere Dogs der Knochenbeißer zu kriegen, damit es realer wirkt. Derzeit kommen neben mir 3 Ponys mit. Blazing der Späher, Hiatus, der mir seine Hilfe gegen die Hassbringer zusagte und..."

Rain seufzte schwer und fuhr mit einem Huf über sein Gesicht.
"Greyhammer."
________________
[Cassandra]

Cassandra sprang recht schnell auf das Geräusch an. Sie wandte sich vom Treppensims ab und ging in Richtung des Zimmers. Dort angekommen klopfte sie, ohne etwas zu sagen.


RE: RPG: Der Abgrund - Anonymer Brony - 17.12.2012, 15:52

[Star Torch][Night Star]

Star und Night hörten Aufmerksam Rain zu, wobei Night doch schon etwas verwundert war, das Xarfal neben ihm saß. Doch fragte er nicht nach. Er konnte es sich schon denken das er im Moment wohl noch etwas den Abstand sucht.

„Ja, so einen Pegasus haben wir auch schon gesehen. Er nennt sich Seras und ist im Moment bei Darklight. Sie wirklich wirklich sehr merkwürdig. Und was deinen Plan angeht,... es ist der dir wohl bestimmt Weg. Du bist wer du bist. Wie schon damals ist es deinen Aufgabe zu kämpfen. Ich werde mit allem was ich habe und kann dir zur Seite stehen und dafür beten das du Erfolg hast und lebend zu uns zurück kommst. Auch wenn die Zeiten grade düster sind, glaube ich an dich. Du hast uns noch nie im Stich gelassen.“ Man konnte Star ansehen das sie jedes Wort ernst meinte und doch war auch ein entschuldigender Ton dabei. Immerhin hatte sie etwas gezweifelt als er ohne ein Wort weg war.

„Wie ich dir schon sagt, Rain. Wenn du meinen Hilfe brauchst, dann sag es. Hier geht es um unsere Heimat und unsere Familie.“, meinte Night und sah dann sowohl kurz zu Galcier als auch zu Xarfal.

„Nur was machen wir jetzt wegen Thunder und dieser Lilithia? Geplant war das wir erst morgen hingehen, doch jetzt wo du wieder hier bist, vielleicht sollten wir doch nicht so lange warten. Sharruk meinte schon das sie richtig bösartig sein kann. Und wenn sie wirklich der Auslöser ist, vielleicht können wir mehr erreichen wenn wie sie stellen. Zudem sollten wir Thunder nicht bei ihr versauern lassen. Wer weiß was sie ihm alles antut.“ Auch wenn Star keine Idee hat wie, mit Rain bei ihnen war sie sich sicher das sie einen Weg finden würden.


RE: RPG: Der Abgrund - flutterguy - 17.12.2012, 18:06

Darklight war verwirrt, liebte der Changeling Dawn wirklich ? und warum sollte diese liebe ihn töten?

Dark schaute den kater streng an und sagte "verwandle dich bitte kurz mal zurück, ich will deine wahre form sehen und danach sage ich dir wie ich entscheide".
Dark wusste schon wie er entscheiden würde nur wollte er erst mal sehen wie der Changeling aussieht.


RE: RPG: Der Abgrund - Hari龜 - 17.12.2012, 18:14

Slick

Slick drehte seine Kopf hoffend wieder zu Dark.
"Ich danke dir sehr, dass du mir eine Chance gibst."
Er verwandelte sich auch zu gleich ohne zu warten, dass Dark ihn wieder richtig herum absetzt.
Dabei rammte er seinen Kopf auf den Boden unter ihn auf. Er schüttelt den Kopf kurz und stand dann auf.
"So sehe ich aus und du hast Glück das ich mich vor kurzen erst gewaschen habe."


RE: RPG: Der Abgrund - flutterguy - 17.12.2012, 18:54

Dark zuckte eine Augenbraue hoch als der changeling sich verwandelte und sagte das er glück hatte das er sich vor kurzem gewaschen hatte.
Als Dark den changeling vor sich sah kämpfte er mit sich selbst um ihn nicht in die hufe zu nehmen und fröhlich zu sagen "oh ist der süß so richtig zum drücken und knuddeln".

Nein Dark bleib sichtbar streng und sagte "Du siehst etwas anders aus als im buch das ich gelesen habe zudem habe ich niemals mein Einverständnis gegeben, zudem ist deine aussage fraglich, letzter changeling ? was ist mit den anderen tausende die mal Kanterlot angegriffen haben ? die würden alle ja nicht getötet". Bei Slicks aussage wegen liebe musste Dark innerlich leicht lachen ob er was von der liebe bekommen hat die Shadow und Dark sich geteilt hatten ?
Dark schaute zum Fenster raus, es wurde wirklich zeit das sie los gehen würden da sagte Dark schnell noch zu Slick "na gut... jetzt verstehe ich auf jeden Fall warum du als Tom nicht auf mich reagiert hattest... du kannst bei mir bleiben, Einzelheiten können wir später klären du kommst jetzt mit, du könntest hilfreich sein". Dann wendete sich Dark an Seras "wenn du mit kommen willst folge mir" dann sah Dark in die runde, ein Anfänger Inquisitor, eine Mörderin, ein Changeling und ein wesen von dem er nicht so richtig was wusste, wieder ein bunter Haufen wie es Dark schon gewohnt war und wenn sie jetzt noch Lightning in die hufe kriegen könnten sie möglicherweise sogar wirklich was ausrichten können.

"kommt" rief er allen zu und lief schon mal los in Richtung Stars haus um Lightning raus zu holen.


RE: RPG: Der Abgrund - Hari龜 - 17.12.2012, 20:47

Slick

Slick verwandelte sich zurück in einen Kater, stand bereit dar und würde Dark über all hin folgen.
"Also ich kann dir später genau erklären was mit den anderen Changelingen womöglich passiert ist."

Shadow Dream

Shadow hatte ein ich habe es doch gewusst grinsen im Gesicht und war dann auch bereit Dark zu folgen. Sie behielt zur Sicherheit den Changeling im Auge.


RE: RPG: Der Abgrund - Hunoldo - 17.12.2012, 20:56

Seras erwachte vom Lärm im Haus.
Es war eine Art Changeling die mit Darklight kämpfte. "Was ist denn nun los?" sagte Seras verschlafen.
Darklight wollte das sie losziehen. Deswegen machte sich Dark auch schon auf die Socken. "Hey warte doch auf mich! Nicht so schnell!" Seras fiel vom Sofa, richtete sich auf, streckte sich und lief dann histerisch hinter Darklight her.
"Wir haben nichtmal was gegessen? Und wie sieht unser Plan aus? Was oder besser wo willst du denn jetzt hingehen?"


RE: RPG: Der Abgrund - flutterguy - 17.12.2012, 21:13

bei Seras Bemerkung blieb Dark stehen, das er jetzt was essen wollte war nicht gerade der beste Zeitpunkt, doch hatte er nicht unrecht hungrig kämpfen zu gehen war keine gute Idee.

"Mein plan ? Lightning holen, ihn bitten das haus zu zeigen und sagen was er weiß mit dem wissen erst dann einen richtigen plan ausarbeiten und dann leise und still versuchen ins haus zu gelangen, was danach passiert können wir nur wissen wenn Lightning und alle Infos gegeben hat". Dark meckerte leicht warum hatte Seras ihm nicht gleich alles gesagt dann hätte Dark jetzt schon ein plan.
Dann drehte sich Dark zu den anderen und sagte "das ist zwar nicht der richtige Zeitpunkt aber die Idee ist nicht schlecht, hat jemand hunger oder muss aufs Klo oder sonst irgendwas ?" Dark nutzte die tatsache das sie noch vor seinem haus waren.


RE: RPG: Der Abgrund - Hari龜 - 17.12.2012, 21:24

Shadow Dram + Slick

Slick fand das alles war nur Zeit Verschwendung, aber die musst ihre Energie eben durch Essen zu sich nehmen. Vielleicht bekommt er ja Streicheleinheiten. Deshalb bleibe er immer sehr dicht in Darks nähe.

Shadow Dream wollte es sich eigentlich nicht anmerken lassen, aber ging noch schnell aufs Klo.
Sie kam auch schnell wieder. "Jetzt bin ich definitiv bereit. Hunger habe ich nicht. Immerhin habe ich nicht vor all zu langer Zeit erst Abendbrot gegessen."


RE: RPG: Der Abgrund - flutterguy - 17.12.2012, 21:43

Dark sah noch wie Shadow weg ging und wieder kam dann schaute Dark sich um er selber musste nicht und hatte auch sonst keinen hunger und da Slick nichts sagte dachte Dark schon das er nichts brauchte, es blieb also nur noch Seras "Seras wenn du hunger hast kannst du ruhig rein und was essen aber bitte beeile dich so lange können mir die andere sagen ob sie Vorschläge haben" obwohl Darklight wusste das der kater ein Changeling war konnte Dark nicht über seine tierliebe weg sehen und streichelte Slick während er auf Seras wartete.

Dark hätte Seras essen lassen gehen und schon mal vor gehen aber Dark dachte sich nur wenn sie schon zu mehrere gehen dann können sie auch zusamen gehen


RE: RPG: Der Abgrund - Lykran - 17.12.2012, 22:46

Haus Weaver

Dream sah mitleidig zur Tür.
"Nein du darfst dich nicht aufgeben. Sweet es gibt keinen Grund angst zu haben. Hier will dir keiner etwas tun..."

Dream sah Hiatus an.
"Könntest du doch bitte die Tür entfernen?"


Haus Ventrue

Lightning starrte noch erbost in den gesplitterten Spiegel. Er seuftze bevor er zu der Tür hinsah. "Alles okay... nichts passiert."
Seine Aussagte stimmte nicht ganz. Er zog sich einen kleinen Schnitt über dem Huf zu der blutete. Er leckte sich über die Wunde. "Ach verdammt."


Sharruk lauschte weiterhin an der Tür. Hinter ihr hörte sie das leise Atmen der anderen Kinder. Igaam lang direkt neben Boulder. Boulder hatte sich etwas zusammen gerollt und kuschelte sich in die Seite seines Bruders. Igaam öffnete kurz ein Auge. Er bekam nicht mit wo Sharruk gerade war. Er zog einfach die Decke etwas mehr über Boulder damit er nicht frieren müsste. Dann schloss er wieder die Augen.


Xarfal hörte genau zu was Chaser zu erzählen hatte.
Über dem Gesicht den Jungen zogen die Gefühlsausdrücke herüber. Freude das Chaser wieder da war und auch einen Plan hatte. Angst davor wie viele Feinde näher rückten. Bewunderung was sein Vater erreichte bis hin zu etwas das ihn wirklich verschreckte.
Xarfals Pupillen wurde klein. Das Glühen verschwand fast völlig.
"Greyhammer?
Ich... nein du darfst nicht mit ihm gehen! Er wird dich bestimmt töten und das nur wegen mir! Bitte geh nicht mit diesem Inquisitor!"

Die restlichen Gespräche bekam Xarfal nur so halb mit. Gerade das mit Greyhammer verlangte all seine Konzentration.


Tief im Geiste von Monty

Eigentlich wäre es zu heiß gewesen so nah an den Feuersbrünsten die hier loderten. Doch Monty fühlte kaum Hitze.

Dieser Gigant der wohl aus der den Albträumen aller entstand zog ein gewaltiges Schwert von seiner Seite. Es schwebte als würde es von einem Einhorn geführt werden. So stürmte das Monstrum auf den offensichtlich unterlegenden Kontrahenten zu.
Ohne auch nur auf die geringste Deckung zu achten ließ Finem das Schwert herab sausen. Ein vernichtender Angriff doch einer dem man leicht entkommen könnte. Dabei hob er seinen Vorderkörper an als würde er die Waffe physikalisch schwingen um noch mehr Wucht zu erzeugen.
Der ganze Abschnitt des Bauchs lag völlig frei.

Nur ein ohrenbetäubendes Brüllen erklang beim Schlag.


Ein Stück weiter auf einem Turm ruhte eine Stute und sah Monty zu. Ihre Mähne wehte in einem nicht vorhandenen Wind um ihr Horn. Sie hatte die Schwingen ausgebreitet damit sie gleich weiter fliegen könnte.
Doch die dunkel blaue Stute blieb doch noch etwas am Ort und beobachtete weiterhin Monty.


RE: RPG: Der Abgrund - Vidar - 17.12.2012, 23:27

Glacier hörte gespannt zu was Chaser ihnen zu sagen hatte, was er erreicht hatte, das er sogar eine Audienz bei Prinzessin Celestia bekommen hatte und was nun anstand.Er erzählte noch kurz über weiße androgyne Pegasi, wobei ihr einfiel das auf einen den sie heute gesehen hatte so eine Beschreibung passte. Was ihr aber nicht gefiel war mit wem Chaser mitgehen würde. Greyhammer, der Inquisitor welcher sich sogar an Fohlen vergreifen würde. Bevor sie aber antwortete sprachen noch Star Night sowie Xarfal.
„ Mit Greyhammer also. Zwar ist er dann aus Canterlot raus und kann sich somit an keinen von uns in dieser Zeit vergreifen, aber du hast ihn an der Backe, er wird sicher einen Grund suchen dich umzubringen, egal wie wichtig diese Mission für uns alle ist. Pass also auf was er macht und wie er handelt und wenn es nötig ist, du weißt was dann zu tun ist.

Und was Lilithia angeht, wir müssen uns genau überlegen wie wir dort handeln. Einfach reinpreschen, wie Neuinquisitor Darklight es wollte, können wir dort nicht sonst laufen wir in unser Verderben, dazu wissen wir nicht mal wieviele Hengste sie unter ihrem Bann hat.“



RE: RPG: Der Abgrund - DaS BaDOS - 18.12.2012, 00:04

Hiatus wies Dream kurz zur Seite.
Nicht, dass er aus versehen mit in die Zukunft geschickt wurde.
Hiatus holte wieder seinen Stein heraus und steckte ihn ins Horn.
Dann konzentrierte er sich auf die Tür und überlegte, was wohl eine gute Zeit wäre.
Eine halbe Stunde vielleicht? Oder eine Ganze?
Lieber eine Ganze.
Die Tür flimmerte kurz, bevor sie vollkommen verschwand und ein Schrank zum Vorschein kam.
Dahinter konnte Hiatus die Stute sehen, die er schon von Gestern kannte.
Die, die er aus versehen mit Kaffee beworfen hatte.
Und sie hat ihn auch noch gegessen.
Und sie hatte ihm... angeboten... ergh!
Hiatus verbarg seinen Ekel, aber dennoch standen ihm die Nackenhaare zu Berge.
Hiatus sah zu Dream und machte sich bereit, die Stute gegebenenfalls zu verlangsamen, sollte sie aufspringen und wegrennen.