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RE: US-Wahlen am 6.11. - Dr.Wandschrank - 05.11.2012, 17:47 Die USA ist eben das letzte Imperium. Sie stärken ihre Macht durch Krieg und besetzen andere Länder. Experten vermuten das die USA ihre Macht in einigen Jahren verlieren und das ihr Imperium stirbt. Die USA wird noch existieren aber nicht mehr als militärische Macht handeln. Von diesen Rating-Agenturen hab ich noch nie gehört. Interessiert mich auch nicht. ![]() Und der Wahlkampf ist mir auch egal. Die machen doch alle was sie wollen und wir können da nix machen. Die USA interessiert mich generell nicht. Was die wollen bekommen die auch ob das nun andere wollen oder nicht. Und wenn ich mich mit denen beschäftige rege ich mich nur auf ![]() RE: US-Wahlen am 6.11. - Charles - 05.11.2012, 18:10 (05.11.2012)Dr.Wandschrank schrieb: Das ist auch ein guter Ansatz! Schont zumindest die Nerven. ![]() Trotzdem sehe ich den Niedergang der USA noch nicht so schnell. Die sind immer noch die mit Abstand größte Volkswirtschaft der Welt, siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt Kann das wirklich so schnell kippen oder ist da nur Panikmache, um den Markt am Laufen zu halten? Ich weiß es wirklich nicht und ich bezweifle, dass es überhaupt irgendjemand sicher weiß. Dieses Wirtschaftssystem ist einfach zu komplex. Ich kriege da einfach Kopfschmerzen davon. ![]() RE: US-Wahlen am 6.11. - MianArkin - 05.11.2012, 18:15 (05.11.2012)CharlesErnestBarron schrieb: Trotzdem sehe ich den Niedergang der USA noch nicht so schnell. Die sind immer noch die mit Abstand größte Volkswirtschaft der Welt, siehe: Nach der Liste ist die EU die Größte ![]() Und von der Verschuldung her ist die EU (In Bezug auf die Gesammtschulden aller EU-Länder) bei zirka 10~12 Billionen Dollar Gesammtverschuldung. Wir stehen garnicht so schlecht dar, zumindest besser als die USA ![]() RE: US-Wahlen am 6.11. - Charles - 05.11.2012, 18:32 (05.11.2012)MianArkin schrieb: Nach der Liste ist die EU die Größte Die EU ist allerdings auch keine klassische Volkswirtschaft. Daher steht die 1 für Platz Eins auch nach wie vor vor den USA. ![]() RE: US-Wahlen am 6.11. - EpicZocker - 05.11.2012, 18:42 Lieber Weihnachtsmann, Ich möchte dass du mir mein Geschenk dieses Jahr ein bisschen früher gibts, bitte lass Barack H. Obama Präsident werden. Der böse Ich möchte dass Obama und nicht er den roten Knopf hat. Liebe Grüsse dein Stefan ![]() RE: US-Wahlen am 6.11. - Nightshroud - 05.11.2012, 19:28 Der amerikanische Presi hat keinen roten Knopf. Den hat nur der Französische. Eine Ratingargentur ist total unsinnig und wirkungslos solange sie nicht in den USA anerkannt ist. Das Problem ist, dass der Hauptteil des globalen Geldtopfes über amerikanische Börsen gehandelt wird. Dort darf man aber nur Handeln wenn man sich von einer in den USA zugelassenen Ratingagentur bewerten lässt. Und jetzt ratet mal welchen Ratingagenturen die Amis niemals eine Zulassung geben würden... Darum sit auch die chinesische Ratingagentur völlig bedeutungslos. @ MianArkin Sehe ich nicht so. Warum sollte es gut sein die Bürger zu entwaffnen? Um einen orwellschen Polizeistaat zu ermöglichen? In Schweiz und Canada darf auch jeder eine Knarre haben, und diese Länder sind die demokratischsten, freisten und sichersten der Welt. Statistisch gesehen werden sowieso 98% aller Verbrechen mit Schusswaffen mit illegalen verübt. Großbrittanien hat das härteste Waffenverbot, trotzdem möcht ich da nicht durch dunkle londonner Viertel laufen. http://www.fwr.de/statistik/fakten-zum-waffenbesitz/ RE: US-Wahlen am 6.11. - Cheetah - 05.11.2012, 20:09 Aber solche Zahlen über die tatsächliche Wirtschaftslage der USA verglichen mit anderen Volkswirtschaften kann sich Obama nicht leisten, zu veröffentlichen. Denn je schlechter die Wirtschaftssituation, desto mehr Stimmen gibt es für Mitt Romney. Allerdings sehe ich Romneys Wahlprogramm gerade in dieser Hinsicht sehr problematisch. Er plädiert in einer maßgeblich von Finanzspekulationen verursachten Schuldenkrise für eine Deregulierung des Marktes und setzt sich für steuerliche Erleichterungen für große Unternehmen und Banken ein. Sicher, man kann doch die Schuldigen der Krise nicht zur Rechenschaft ziehen! Sonst bekommt man doch nie so viele Wahlkampfspenden. ![]() RE: US-Wahlen am 6.11. - MianArkin - 05.11.2012, 20:38 (05.11.2012)Nightshroud schrieb: @ MianArkin Eine Lobbyseite für Waffen ist kein guter Informationshändler ![]() "Insgesamt ist die Zahl der Schusswaffenverwendungen im Zusammenhang mit Straftaten seit 1971 von 0,78 % auf 0,21 % gesunken. Hierbei ist zu beachten, dass die Bedrohung mit Spielzeug- und Schreckschusswaffen eingeschlossen ist." Deutschland hat mehr als 1/4 der gesammteinwohnerzahl der USA. Illegale Waffen scheint es hier ebenso zu geben, jedoch gebe ich nichts auf Schätzungen, die auch Waffen von vor 1972 einschließen, und bei denen nicht gesagt werden kann wieviel von denen heute noch Existieren. Anscheinend werden in den USA 1/3 der Illegalen Schusswaffen durch Diebstal beschafft. Ein Effektives Mittel dagegen ist es zu Unterbinden das Privatpersonen "Einfach" an Waffen herrankommen. Zudem fehlt mir eine Statistik wieviele Menschen durch "Selbstverteidigung" mit Schusswaffengebrauch getötet wurden. Da es scheinbar recht einfach ist, in den USA jemanden Umzubringen und darauf zu Verweisen, das diese Person einen Bedroht hat, gehe ich von weitaus mehr als diese 10.310 Todesopfern aus. Zudem werden Menschen weitaus Häufiger durch Schusswaffen verletzt als getötet, womit die gesammtzahl der "Betroffenen" weitaus höher sein sollte. Schusswaffen geben Menschen nur den fehlglauben, Geschützt zu sein. Und auf Idioten, die bei jeder "Bedrohung" mit dem Zücken ihres Freundes Reagieren kann ich Dankend verzichten. Gib einem Verängstigten Menschen eine Waffe an die Hand, und staune, wie Idiotisch Angst sich auf die Urteilsfähigkeit auswirken kann. RE: US-Wahlen am 6.11. - Marcosa - 06.11.2012, 04:08 Natürlich gibt es in New York,Texas und Kalifornien höhere Mordraten.Dort liegen ja auch die größten Ballungsgebiete der USA.Da könnte ich auch sagen,in Berlin gibt es mehr Morde als in Schleswig-Holstein.Das hat nichts mit Waffen zu tun.Dennoch gibt es in einigen Städten in den USA Mordraten,die ungefähr so hoch sind wie in Entwicklungsländern. Bsp.:In New Orleans gibt es 152 Morde pro 10.000 Todesfällen. In Detroit gibt es etwa 120 Morde pro 10.000 Todesfällen. Insgesamt gibt es 4-5 Morde pro 10.000 Todesfällen. Zum Vergleich:In Deutschland gibt es gerade einmal 1 Mord pro 10.000 Todesfällen. RE: US-Wahlen am 6.11. - Nightshroud - 06.11.2012, 04:22 Eben. Das Schusswaffenverbot wird von der politischen Linken immer gerne als Vorwand benutzt um von den wahren urbanen Problemen die so etwas erst erzeugen abzulenken. RE: US-Wahlen am 6.11. - MianArkin - 06.11.2012, 06:38 (06.11.2012)Nightshroud schrieb: Eben. Das Schusswaffenverbot wird von der politischen Linken immer gerne als Vorwand benutzt um von den wahren urbanen Problemen die so etwas erst erzeugen abzulenken. Die Schusswaffen sind sprichwörtlich das Wasser mit dem manche glauben das brennende Fett Löschen zu können. Sie tragen nicht zur Entspannung bei, sondern lassen es Ausufern. RE: US-Wahlen am 6.11. - Bydlo - 06.11.2012, 13:08 Ja, Waffen sollten generell abgeschafft werden, dann werden die Jungs in ihren Ghettos, die ihre Waffen ohnehin illegal beziehen, aufhören sich gegenseitig abzuknallen. Um soziale Probleme und Korruption braucht man sich bekanntlich ja nicht zu kümmern, wenn man einfach das Gesetz ändern kann. Ich bin auch dafür, ein Gesetz einzuführen, das Kriminalität verbietet. Warum kam bloß keiner vor mir auf diese geniale Idee? RE: US-Wahlen am 6.11. - Charles - 06.11.2012, 13:48 (06.11.2012)Быдло schrieb: Ich bin auch dafür, ein Gesetz einzuführen, das Kriminalität verbietet. Warum kam bloß keiner vor mir auf diese geniale Idee? Klingt nach nem Plan! ![]() Ich finde wir sollten bei der Gelegenheit noch viel mehr verbieten. Zum Beispiel sollte es verboten sein, seine Schuhe anzuziehen, bevor man seine Hose anzieht! Ich finde das unnatürlich und krank! ![]() Und bekanntlich kann man ja mit Verboten sämtliche Probleme lösen. ![]() RE: US-Wahlen am 6.11. - Towbee - 06.11.2012, 13:54 Seit man nichts mehr von Ron Paul hört ists eh fürn Arsch. Ich werde den Untergang Amerikas mit Popcorn geniessen. RE: US-Wahlen am 6.11. - Charles - 06.11.2012, 13:57 (06.11.2012)Towbee schrieb: Seit man nichts mehr von Ron Paul hört ists eh fürn Arsch. Ich werde den Untergang Amerikas mit Popcorn geniessen. Bringt halt nur nix, weil uns der Untergang Amerikas mit in den Ruin reißt. ![]() RE: US-Wahlen am 6.11. - Towbee - 06.11.2012, 14:19 (06.11.2012)CharlesErnestBarron schrieb:(06.11.2012)Towbee schrieb: Seit man nichts mehr von Ron Paul hört ists eh fürn Arsch. Ich werde den Untergang Amerikas mit Popcorn geniessen. Wenn man sich aufs System verlässt geht man mt unter aber mit kaputter Psyche, einer Prise Paranoia und Kreativität wirds lustig ![]() RE: US-Wahlen am 6.11. - Charles - 06.11.2012, 14:22 (06.11.2012)Towbee schrieb:(06.11.2012)CharlesErnestBarron schrieb:(06.11.2012)Towbee schrieb: Seit man nichts mehr von Ron Paul hört ists eh fürn Arsch. Ich werde den Untergang Amerikas mit Popcorn geniessen. Das klingt dann irgendwie doch angehm! ![]() Zum Thema! Ein Teil Amerikas hat schon gewählt, hier geht es zur aktuellen Prognose: http://www.focus.de/politik/ausland/us-wahl/prognosen-hochrechnungen-bundesstaaten-obama-gegen-romney/ RE: US-Wahlen am 6.11. - Rainbow Pie - 06.11.2012, 23:30 Ich habe die Debatten zwar nicht großartig mitverfolgt, aber dennoch bin ich für Obama. Er ist menschlicher und ähnelt nicht Illusive Man von Mass Effect ![]() Obama ist ein sehr sympatischer Mensch und bisher hat er seinen Job als Präsident gut gemacht. RE: US-Wahlen am 6.11. - IronMetal - 07.11.2012, 01:00 Mir ist das eigentlich egal. Hab die Debatte auch nicht verfolgt. Aber ich fände es schon besser wenn der Obama gewinnt. Weiß auch nicht, finde den anderen Irgendwie Unsympathisch. RE: US-Wahlen am 6.11. - Nightshroud - 07.11.2012, 01:19 Zitat:Obama ist ein sehr sympatischer Mensch und bisher hat er seinen Job als Präsident gut gemacht.Ganz ehrlich, ich verstehe diese Einschätzung nicht. Der Typ hat 5 Billionen neue Schulden gemacht. Damit ist er der Präsident mit der höchsten Schuldenqoute aller Zeiten. Er hat 117 Leute per Drohnen umnieten lassen, Bush dagegen 1. Zudem hat er in der Anfangsphase seiner Presidentschaft als er noch die Senatsmehrheit hatte die unwichtigen und populistischen Teile seiner Agenda durchgeführt (Obamacare) anstatt die wichtigen wirtschaftlichen Reformen durchzuführen... Ich finde die Leute lassen sich primär nur von Sympathiewerten leiten. In meinen Augen ist der Typ aber ein Großmaul und ein grinsender Schleimer, der die Bevölkerungsgruppen der USA gegeneinander aufhetzt (siehe Treyvon Martin). Die Leute sagen immer, die Republikaner wollen nur Kireg. Leute, setzt euch mal mit Obamas Aussenpolitik auseinander, die ist haargenau die selbe wie Bushs. Romney ist ohne frage ein Mann der Banken, aber zumindest hat er anders als Obama Ahnung von der Wirtschaft, sonst wäre er wohl kaum Millionär. |