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Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - Druckversion

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RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - Mc Timsy - 30.10.2014, 23:45

Blitzsturm schrieb:Mal abgesehen davon, dass ich die eigentlich nicht mehr dazuzähle,
weil die sowieso am Boden liegen würde ich sagen,
dass die daran selbst Schuld sind.
Sie werden ja nicht wg. ihrer politischen Meinung an sich fertig gemacht,
sondern weil sie einfach Scheiße gebaut haben.

Blitzsturm schrieb:Die AfD wurde schon fertig gemacht,
bevor sie überhaupt die Chance zum Scheiße bauen hatte.

Wir gucken offensichtlich nicht die selben Öffentlich Rechtlichen. Da bekommt die AfD selbstverständlich ihr Fett weg. Aber die FDP hat man auch genüsslich wegen ihrem Drang zum Neoliberalismus fertig gemacht. Die Grünen dürfen sich auch gerne alles mögliche anhören und du kriegst auch über die Unions-Parteien oder die SPD genug Satire geliefert. Allein Frau Merkel ist ein gern genutztes Ziel.
Aber die bösen Medien, die alles so ganz ganz schlimm für die neuen Parteien machen sind in meinen Augen einfach nur die Kleinkind-Reaktion auf den natürlichen Gegenwind in der Politik.
Gerade eine Partei, die meint im 19. Jahrhundert irgendwelche Antworten finden zu können darf sich auf den ihr gebührenden Satire-Sturm einstellen. Die Partei lädt ja mit ihren Rechtspopulisten, ihren Simpel-Antworten und ihrem Konservatismus dazu ein. Da braucht es keine Verschwörung irgendwelcher ach so böser Medien. Was hattest du erwartet? Gratis-Werbung? Das sämtliche Journalisten ebenfalls ihr Hirn abschalten und ins Stammtischgegröhle einfallen?Ich bitte dich...


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - HeavyMetalNeverDies! - 30.10.2014, 23:46

(30.10.2014)Blitzsturm schrieb:  Das ist doch das Schlimme, fast jede Partei macht sowas,
aber wenns die AfD tut ists natürlich super schrecklich.
Pathetische Propaganda ist das, mehr nicht.

Och, das sehe ich nicht so eng. Dachte zuerst das wäre gar ein Werbespot der AfD selbst, weil ich das ganze mit einer gehörigen Portion Sarkasmus vestanden habe, so nach dem Motto: "Mut zur Wahrheit!". Steht auch im Titel.


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - Blitzsturm - 30.10.2014, 23:57

(30.10.2014)Mc Timsy schrieb:  
Blitzsturm schrieb:Mal abgesehen davon, dass ich die eigentlich nicht mehr dazuzähle,
weil die sowieso am Boden liegen würde ich sagen,
dass die daran selbst Schuld sind.
Sie werden ja nicht wg. ihrer politischen Meinung an sich fertig gemacht,
sondern weil sie einfach Scheiße gebaut haben.

Blitzsturm schrieb:Die AfD wurde schon fertig gemacht,
bevor sie überhaupt die Chance zum Scheiße bauen hatte.

Wir gucken offensichtlich nicht die selben Öffentlich Rechtlichen. Da bekommt die AfD selbstverständlich ihr Fett weg. Aber die FDP hat man auch genüsslich wegen ihrem Drang zum Neoliberalismus fertig gemacht. Die Grünen dürfen sich auch gerne alles mögliche anhören und du kriegst auch über die Unions-Parteien oder die SPD genug Satire geliefert. Allein Frau Merkel ist ein gern genutztes Ziel.
Aber die bösen Medien, die alles so ganz ganz schlimm für die neuen Parteien machen sind in meinen Augen einfach nur die Kleinkind-Reaktion auf den natürlichen Gegenwind in der Politik.
Gerade eine Partei, die meint im 19. Jahrhundert irgendwelche Antworten finden zu können darf sich auf den ihr gebührenden Satire-Sturm einstellen. Die Partei lädt ja mit ihren Rechtspopulisten, ihren Simpel-Antworten und ihrem Konservatismus dazu ein. Da braucht es keine Verschwörung irgendwelcher ach so böser Medien. Was hattest du erwartet? Gratis-Werbung? Das sämtliche Journalisten ebenfalls ihr Hirn abschalten und ins Stammtischgegröhle einfallen?Ich bitte dich...
Ich habe nicht behauptet, dass die anderen Parteien nichts abkriegen,
sondern nur, dass die AfD eben deutlich mehr Gegenwind bekommt als die "lieben" Anderen.
Journalisten und Hirn? RD laugh
Ich fall vor Lachen gleich vom Stuhl,
die lassen ihr Hirn schön daheim damit sie das schreiben können was verlangt wird. (Das ukrainische "Freiwilligenbataillion" Asow, klingelts?)
Der größte Witz an der Sache ist doch,
dass diese Satire einfach nicht lustig war.
Dieser Clip war so stupide, dass er mit etwas nach unten verändertem Vokabular glatt von RTL hätte stammen können, einfach unterstes Niveau, widerlich...

@HNMD
Man könnte diese Satire ja praktisch nochmal verarschen
und daraus nen schönen Spot machen. FS grins


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - Mc Timsy - 31.10.2014, 00:09

Jaja, die bösen gleichgeschalteten Mainstream-Medien. Geht doch einfach nicht, dass die nicht mal die armen AfDler unterstützen. Die sind so zarte Pflänzchen, da darf man doch nicht einfach drauf verweisen, dass die Afd leider null Ahnung und nur 'ne große Klappe hat.

Aber ich verstehe das schon. Die AfDler sind nunmal Menschen die einfach nur Zuspruch wollen. Die AfD muss man so behandeln wie manche Eltern ihre kleinen Kinder behandeln. Egal wie schrecklich das "Porträt" von Mama aussieht. Immer schön Mut machen und immer so tun als wäre das ganz große Kunst. Gut, bei kleinen Kindern verstehe ich das ja noch. Aber ehrlich, wenn das Balg dann ein Durchschnittsalter von 51 Jahren aufweist, dann müssen selbst die liebevollsten Eltern wohl irgendwann einsehen, dass da nie ein Künstler draus wird. Oder in diesem Fall irgend ein politisches Programm das tatsächlich irgendwie erstrebnswert ist. RD wink


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - HeavyMetalNeverDies! - 31.10.2014, 00:20

(30.10.2014)Blitzsturm schrieb:  @HNMD
Man könnte diese Satire ja praktisch nochmal verarschen
und daraus nen schönen Spot machen. FS grins

Nö, müsste man gar nicht. Die AfD kann das 1:1 als Spot hernehmen.

However, am besten wäre sowieso Werbeverbot für die Politik. So wie bei Architekten und Anwälten. So dass der Faktor Werbung (Beeinflussung) schon mal wegfällt. Werbung ist mMn wichtiger als ein gutes politisches Programm. Man kann selbst mit dem dümmsten Parteiprogramm reingewählt werden wenn man sich richtig verkaufen kann. Gleich wie man geschmackslose, nährstoffarme Hamburger und Zuckerwasser aller Art an den Konsumenten bringen kann.

Viele Wähler wissen bis zur letzten Sekunde nicht was sie wählen. Da kann ein Werbeplakat auf dem Weg ins Wahllokal schon ausschlaggebend sein.


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - Blitzsturm - 31.10.2014, 00:37

(31.10.2014)Mc Timsy schrieb:  Jaja, die bösen gleichgeschalteten Mainstream-Medien. Geht doch einfach nicht, dass die nicht mal die armen AfDler unterstützen. Die sind so zarte Pflänzchen, da darf man doch nicht einfach drauf verweisen, dass die Afd leider null Ahnung und nur 'ne große Klappe hat.

Aber ich verstehe das schon. Die AfDler sind nunmal Menschen die einfach nur Zuspruch wollen. Die AfD muss man so behandeln wie manche Eltern ihre kleinen Kinder behandeln. Egal wie schrecklich das "Porträt" von Mama aussieht. Immer schön Mut machen und immer so tun als wäre das ganz große Kunst. Gut, bei kleinen Kindern verstehe ich das ja noch. Aber ehrlich, wenn das Balg dann ein Durchschnittsalter von 51 Jahren aufweist, dann müssen selbst die liebevollsten Eltern wohl irgendwann einsehen, dass da nie ein Künstler draus wird. Oder in diesem Fall irgend ein politisches Programm das tatsächlich irgendwie erstrebnswert ist. RD wink
Es geht nicht um Unterstützung sondern um gerechte Behandlung...

Es ist ja fast schon schade,
dass so ein sinnlos-schwachsinniger Beitrag ausgerechnet von dir kommt.
Da habe ich der Gegenseite zuviel Denkvermögen zugetraut,
wirklich bedauerlich... Twilight: No, Really?
Wenn einem keine richtigen Argumente einfallen
("Ihh, die sind konservativ!" bzw. "Die wollen ihrem Vaterland nicht elend den Dolch in den Rücken rammen!" zählen nicht wirklich)
kommt man halt mit sowas um die Ecke, nicht wahr?
Besonders erheiternd, finde ich ja,
dass du meine Meinung praktisch auf die ganze AfD projezierst, ich bin weder ein Mitglied noch ein Sprecher.
Nur weil ich momentan der Einzige hier bin, der die AfD aktiv verteidigt, macht mich das nicht zum Parteivorsitzenden, leider...
Wir werden ja sehen, wie die AfD weiter abschneidet.
Ich persönlich freue mich auf den Tag,
an dem die blau-gelben Sternenbanner alle auf einem großen Scheiterhaufen in Flammen lodern werden...

Aber ich schweife zu weit ab, zurück zum eigentlichen Thema.

@HMND
Kann ich eigentlich nur zustimmen. Twilight happy


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - Adama - 31.10.2014, 00:45

Allein dieser Begriff Vaterland ist doch schon so Ekelhaft.

Länder sind nur Bereiche auf Landkarten, ja es gibt kulturelle Bereiche, aber die stimmen oft nicht mit den Ländern überein.

Und da ich recht oft Politiksatiere schaue kann ich dir sagen das bei den öffentlich rechtlichen über so ziemlich jede Partei hergezogen, besonders gern konservative für ihre verblendete Weltsicht, aber auch die eher Linken bekomme sehr oft ihr fett weg.

Ich bin so froh das wir öffentlich rechtliches fernsehen haben, bei den privaten lauft eh nur schund.


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - HeavyMetalNeverDies! - 31.10.2014, 00:50

(31.10.2014)Adama schrieb:  Ich bin so froh das wir öffentlich rechtliches fernsehen haben, bei den privaten lauft eh nur schund.

Ich bin wiederum froh dass man nicht dazu gezwungen wird einen Fernseher zu besitzen in den man dann reinschauen muss. RD laugh


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - Blitzsturm - 31.10.2014, 01:06

(31.10.2014)Adama schrieb:  Allein dieser Begriff Vaterland ist doch schon so Ekelhaft.

Länder sind nur Bereiche auf Landkarten, ja es gibt kulturelle Bereiche, aber die stimmen oft nicht mit den Ländern überein.

Und da ich recht oft Politiksatiere schaue kann ich dir sagen das bei den öffentlich rechtlichen über so ziemlich jede Partei hergezogen, besonders gern konservative für ihre verblendete Weltsicht, aber auch die eher Linken bekomme sehr oft ihr fett weg.

Ich bin so froh das wir öffentlich rechtliches fernsehen haben, bei den privaten lauft eh nur schund.
Du hast den Unterschied zwischen Land und Staat nicht verstanden.
Land deckt grob gesagt den Kulturbereich ab und der Staat ist praktisch Regierungen, Exekutive und alles was dazugehört.
D.h. im Klartext, Vaterland steht für Kultur und nicht für den Staat an sich,
obwohl das sicher auch kein Vergehen wäre. Twilight happy

Warum müsst ihr mir denn immer die Wörter im Munde umdrehen? Facehoof

Habe ich behauptet, dass die anderen Parteien nicht ihr Fett wegbekommen?
NEIN
Habe ich gefordert, dass das "öffentlich-rechtliche" Fernsehen abgeschafft wird?
NEIN

Verblendete Weltanschauung ist auch witzig,
du bringst mich mehr zum Lachen als dieser kümmerhafte Versuch der Satire.
Sagen wir einfach, alles ist eine Frage der Perspektive...

Noch ein Protipp:
Schau mal meine Signatur an,
da steht das "ekelhafte Wort" sogar noch dick und in Fraktur, sogar mit prokaiserlichem Hintergrund UND religiöser Untermauerung.
Musst du dich jetzt übergeben?

@HMND
Wenn ich oft Fernsehen schauen müsste, würde ich wohl extrem verblöden.
Ein paar "liberale" Nachrichten,ein bisschen leichte Unterhaltung und mit viel Glück etwas sehenswertes kann man sich ja mal angucken.
Der Rest ist aber meist wertloser Müll der auch noch mit penetranten Werbepausen gepuncht wird, also auf jeden Fall nichts für mich.


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - Adama - 31.10.2014, 01:25

Ja, das ist schon komisch wie man so einem "tollen" System vertrauen kann...

Aber irgentwer muss ja die AFD wählen, gut das es da noch jemanden außer die netten Stammtischleute und die die Nazis sind es aber nicht wahrhaben wollen. (wozu ich dich aber nicht zuordne!)

Nun ist staatliches denken extrem veraltet. Es hat nix großes gebracht, und Angst vor neuem ist dein einziges Argument dagegen, Kultur ist ja auch hier in Hamburg anders als in München und das obwohl sie in einem Staat sind.


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - Blitzsturm - 31.10.2014, 01:37

(31.10.2014)Adama schrieb:  Ja, das ist schon komisch wie man so einem "tollen" System vertrauen kann...

Aber irgentwer muss ja die AFD wählen, gut das es da noch jemanden außer die netten Stammtischleute und die die Nazis sind es aber nicht wahrhaben wollen. (wozu ich dich aber nicht zuordne!)

Nun ist staatliches denken extrem veraltet. Es hat nix großes gebracht, und Angst vor neuem ist dein einziges Argument dagegen, Kultur ist ja auch hier in Hamburg anders als in München und das obwohl sie in einem Staat sind.
Vertrauen ist ein großes Wort, ich versuche das zu stützen was mir und meiner Definition der deutschen Interessen am meisten nützt.

Die verblödeten Rechten sucht man besser in der NPD.
Die AfD mag nicht perfekt sein, aber sie kommt meinen Vorstellungen nun mal am nächsten.
Das man sie mal ein bisschen aufräumen sollte ist eigentlich schon richtig, Nationalsozialisten und Wirtschaftsliberale haben da mMn nichts verloren,
man muss allerdings beachten, dass man bei potenziellen "Nazis" nicht zu extrem reagiert. Denn nur weil die Rotfront oder die Blockparteien "Nazi" schreien muss es noch langer keiner sein. RD wink

Es ist nicht mein einziges Argument,
sondern nur das Einzige, dass ihr anerkennt.
Ich denke den Argumentationsstandpunkt zu vertiefen bringt aber hier beiden Seiten nichts, wir verharren sowieso in den eigenen Stellungen. Shrug


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - Mc Timsy - 31.10.2014, 10:15

Blitzsturm schrieb:Besonders erheiternd, finde ich ja,
dass du meine Meinung praktisch auf die ganze AfD projezierst, ich bin weder ein Mitglied noch ein Sprecher.

Das hat garnicht mal was mit einer Projektion deiner Meinung zu tun. Es ist nur meinem mangelnden Respekt gegenüber der Tatsache geschuldet, dass du, wie eigentlich alle anderen AfDler (Mitglieder und Wähler gleichermaßen) auch lieber von der großen Medienverschwörung faselst, anstatt dich der Realität zu stellen, dass alle Parteien ihr Fett weg kriegen.
Dafür habe ich auch bei der Linkspartei keinen Respekt, bei den Piraten nicht, bei AfD oder sonst irgendwem. Das ist immer nur ein ziemlich peinliches: "Mimimi, die bösen Medien stimmen uns nicht vollkommen zu, da muss doch die Regierung hinter stecken." Facehoof

Wenn ich jedesmal einschnappen würde wenn ein Kommentator meinen Einschätzungen widerspricht oder sich ein Komiker über meine Ideen lustig machen würde dann wäre ich für das Thema Politik schlicht ungeeignet. Aber politische Minderheiten wie die AfD brauchen das wohl um sich überhaupt halten zu können. Sonst müsste man sich ja eingestehen, dass die eigenen Ideen vielleicht doch nicht ganz so gut sind.


Blitzsturm schrieb:Es ist nicht mein einziges Argument,
sondern nur das Einzige, dass ihr anerkennt.

Hier auch wieder: Was verstehst du unter anerkennen? Zustimmen? Wenn du mit deinen anderen "Argumenten" dieses "Vaterland schützen" und Dolchstoß-Gefasel meinst. Hier rammt niemand irgendwem einen Dolch in den Rücken und dein heiß geliebtes Vaterland ist nicht bedroht. Eher von Leuten wie der AfD, die versuchen die Zeit zu ignorieren in der wir leben und deshalb Deutschland nur in politische Isolation und Europa in die Chancenlosigkeit führen würden. Hälst du die Deutsche Kultur ernsthaft für so schwach, dass bei ein bisschen mehr europäischer Integration die Deutschen zu tausenden die Kultur wechseln würden?


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - Adama - 31.10.2014, 10:34

Und wenn sie freiwillig die Kultur wechseln, willst du sie dann etwa mit Gewalt bei der besseren "Deutschen" behlaten?


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - bisty - 31.10.2014, 10:34

Ich will hier ja niemanden beleidigen oder angreifen. Ich sage sogar mehr - ich verstehe manchmal, warum Menschen AfD/NPD und ähnliche Parteien wählen (ich will hier ehrlich sein - ich mag selber keine radikale Islamisten, wie jede andere radikale Bewegung), aber ein durchschnittlicher AfD-Wähler sieht meiner Meinung nach ungefähr so aus:

http://rghost.net/58807455


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - LightningGear - 31.10.2014, 11:53

(30.10.2014)Blitzsturm schrieb:  Der größte Witz an der Sache ist doch,
dass diese Satire einfach nicht lustig war.

Doch. Trollestia

(31.10.2014)Blitzsturm schrieb:  Es geht nicht um Unterstützung sondern um gerechte Behandlung...

Also nur damit das mal klar ist, Meinungsfreiheit enthält nicht das Recht, das andere einem anstandslos zustimmen, wenn sie dies nicht wollen. "Gerechte Behandlung", ernsthaft? Wenn die AfD so einen stupiden populistischen Dünnpfiff im 21. Jahrhundert von sich gibt, brauch sie sich gar nicht zu wundern wenn Leute sich über sie lustig machen. Das hat nichts mit ungerechter Behandlung zu tun.

(31.10.2014)Blitzsturm schrieb:  Wenn einem keine richtigen Argumente einfallen
("Ihh, die sind konservativ!" bzw. "Die wollen ihrem Vaterland nicht elend den Dolch in den Rücken rammen!" zählen nicht wirklich)
kommt man halt mit sowas um die Ecke, nicht wahr?

Dir fallen anscheinend auch keine guten Argumente ein. Jaja, die demokratischen Parteien stechen dem Vaterland in den Rücken. Haben die Nazis auch schon behauptet.

(31.10.2014)Blitzsturm schrieb:  Wir werden ja sehen, wie die AfD weiter abschneidet.
Ich persönlich freue mich auf den Tag,
an dem die blau-gelben Sternenbanner alle auf einem großen Scheiterhaufen in Flammen lodern werden...

Ja, und Deutschland und Resteuropa kannst du dann schonmal gleich mit auf den Scheiterhaufen werfen. Gleich mehr dazu.

(31.10.2014)Blitzsturm schrieb:  Du hast den Unterschied zwischen Land und Staat nicht verstanden.
Land deckt grob gesagt den Kulturbereich ab und der Staat ist praktisch Regierungen, Exekutive und alles was dazugehört.

"Land" ist ein Bereich auf der Weltkarte, "Staat" wenn dieser Bereich durch eine souveräne Regierung kontrolliert wird.

(31.10.2014)Blitzsturm schrieb:  D.h. im Klartext, Vaterland steht für Kultur und nicht für den Staat an sich,
obwohl das sicher auch kein Vergehen wäre. Twilight happy

Wie man allerdings von "Land" plötzlich auf "Vaterland" kommen kann, will mir nicht einleuchten. Vermutlich weil ich kein "Patriot" bin. Ich bin in Deutschland geboren und hab 16 Jahre meines Lebens hier verbracht. Muss ich deswegen Deutschland unbedingt lieben? Nein. Okay, ich singe, wenn sie im Fernsehen gespielt wird, die deutsche Nationalhymne mit. Tat ich aber in meinen drei Jahren in Kanada mit deren Nationalhymne auch.
Ein Patriot bin ich nicht, Deutschland kann ohne andere Staaten nicht überleben. Wenn Deutschland Teil eines föderalen Europa werden würde, würde ich das begrüßen und fortan halt "Ode an die Freude" mitsingen.

(31.10.2014)Blitzsturm schrieb:  Vertrauen ist ein großes Wort, ich versuche das zu stützen was mir und meiner Definition der deutschen Interessen am meisten nützt.

*stöhn* Nicht jetzt, ich sprech es gleich an...

(31.10.2014)Blitzsturm schrieb:  Die verblödeten Rechten sucht man besser in der NPD.
Die AfD mag nicht perfekt sein, aber sie kommt meinen Vorstellungen nun mal am nächsten.

Beide sind rechtspopulistisch und beide kann man nicht ernst nehmen. In der AfD sind halt die "schönen" Rechtspopulisten.

(31.10.2014)Blitzsturm schrieb:  Das man sie mal ein bisschen aufräumen sollte ist eigentlich schon richtig, Nationalsozialisten und Wirtschaftsliberale haben da mMn nichts verloren,
man muss allerdings beachten, dass man bei potenziellen "Nazis" nicht zu extrem reagiert.

Die Idee hinter der AfD war schon veraltet bevor sie zu einer Partei wurde, da gab's nie was zu retten. Twilight: No, Really?

(31.10.2014)Blitzsturm schrieb:  Denn nur weil die Rotfront oder die Blockparteien "Nazi" schreien muss es noch langer keiner sein. RD wink

[Bild: D6PfW.jpg?1322673184]

(31.10.2014)Blitzsturm schrieb:  Es ist nicht mein einziges Argument,
sondern nur das Einzige, dass ihr anerkennt.

Dann nenn uns bitte ein Argument das nicht patriotisch wirkt, sondern der Realität entspricht.

Das gilt jetzt für alle AfD-oder-ähnliches-Sympathisanten, die in Zukunft diesen Thread finden sollten: Wenn ihr euer "Vaterland" liebt, sorgt dafür dass es in der modernen und sich immer schneller verändernen Welt bestehen kann. Mit regressiven und populitischen Parteien wie der AfD erreicht ihr das genaue Gegenteil. Was die AfD fordert, ist kein Staat, der Bestand haben kann in der Welt, sondern eher eine Wiedereinführung von Werten aus dem 19. Jahrhundert, die damals auch schon nicht funktioniert haben, und heute noch viel weniger.


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - HeavyMetalNeverDies! - 31.10.2014, 12:58

GearTight schrieb:Das gilt jetzt für alle AfD-oder-ähnliches-Sympathisanten, die in Zukunft diesen Thread finden sollten: Wenn ihr euer "Vaterland" liebt, sorgt dafür dass es in der modernen und sich immer schneller verändernen Welt bestehen kann. Mit regressiven und populitischen Parteien wie der AfD erreicht ihr das genaue Gegenteil. Was die AfD fordert, ist kein Staat, der Bestand haben kann in der Welt, sondern eher eine Wiedereinführung von Werten aus dem 19. Jahrhundert, die damals auch schon nicht funktioniert haben, und heute noch viel weniger.

Sorry aber die Politik aus dem 20. teilweise 21. Jhd ist nicht besser sondern einfach nur anders. Die derzeitige Politik ist immer noch auf die Industrialisierung und den Kapitalismus ausgerichtet, allerdings wird Ressourcenknappheit dieser Art von Politik irgendwann ein jähes Ende setzen. Nicht nur dass ganze Staaten enorm unter der Abhängigkeit von anderen Staaten zu leiden haben werden, es werden auch Konflikte durch die Ressourcenknappheit ausgelöst werden. Und wenn die einmal knapp werden und das ist nur eine Frage der Zeit, dann werden die Länder mit den Rohstoffvorkommen entweder diese für die eigene Versorgung brauchen oder extrem mit den Preisen hoch gehen.

Das 19. Jahrhundert hatte zumindest den Vorteil dass die Regionen da noch etwas autarker waren.
Weiters sehe ich es nicht als lohnenswerte Strategie die Nationen in den Frieden zu "zwingen" weil sie hochgradig voneinander abhängig sind und ohne den jeweils anderen enorme Versorgungsprobleme hätten. Das ist "gute Mine zu bösem Spiel" wie man so schön sagt. Da braucht man eine neue Art der Politik welche sich nicht gegen das 19. Jahrhundert währt, sondern die Vorteile des 19. Jhd mit jenen des 20. und 21. Jhds. Kombiniert. Anders gibt es auch kaum Fortschritte weil man einfach nur die einen Probleme gegen vollkommen andere Probleme eintauscht. Politik muss ein Lernprozess sein und darf nicht immer aufs selbe hinauslaufen. Wenn man also schon mit hoher Wahrscheinlichkeit voraussagen kann welche Probleme wir in Zukunft zu bewältigen haben, dann sollte man jenen Kurs der genau dazu führt verlassen und den nicht konsequent weiter verfolen. Der Schaden ist immer kleiner wenn man ihn möglicht früh behebt und Umwelttechnisch können wir sowieso nur noch Schadensvegrenzung betreiben.

Sofern kann ich deine pauschale Aussage so nicht unkommentiert stehen lassen.


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - bisty - 31.10.2014, 13:08

(31.10.2014)GearTight schrieb:  Wenn ihr euer "Vaterland" liebt, sorgt dafür dass es in der modernen und sich immer schneller verändernen Welt bestehen kann.
Du sagst es so, als ob AfD/NPD sich um Deutschland wirklich kümmern würde. Nein, keine von beiden Parteien tut das - die Vorsitzender dieser Parteien und ihre rechte Hände kassieren mit verschiedenen Werbe- und Spendenkampagnen eine Unmenge Gelder. Und ehrlich, ich glaube kaum, dass dieses Geld auch ins Schul- oder Gesundheitssystem investiert wird. Und die populistische Parolen werden aus dem Grund eingesetzt, da bestimmte Bevölkerungsschichten sehr leicht beeinflussbar sind, und solche einfache Einstellungen wie 'Der Nigger von Nebenbei ist an deiner Arbeitslosigkeit schuld' eignen sich sehr gut, um Gedankengang von bestimmten psychologischen Archetypen zu lenken. Ich glaube ehrlich kaum, dass die Parteivorsitzender an ganzen Schwachsinn selber glauben, die sind ehe sehr gute Schauspieler und Psychologe.


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - LightningGear - 31.10.2014, 13:11

(31.10.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Sorry aber die Politik aus dem 20. teilweise 21. Jhd ist nicht besser sondern einfach nur anders. Die derzeitige Politik ist immer noch auf die Industrialisierung und den Kapitalismus ausgerichtet, allerdings wird Ressourcenknappheit dieser Art von Politik irgendwann ein jähes Ende setzen. Nicht nur dass ganze Staaten enorm unter der Abhängigkeit von anderen Staaten zu leiden haben werden, es werden auch Konflikte durch die Ressourcenknappheit ausgelöst werden. Und wenn die einmal knapp werden und das ist nur eine Frage der Zeit, dann werden die Länder mit den Rohstoffvorkommen entweder diese für die eigene Versorgung brauchen oder extrem mit den Preisen hoch gehen.

Soso, ein Kaiserreich ist also erstrebenswerter als eine Demokratie? Und was ist im Grundsatz an Kapitalismus und Industrie falsch? Sollen wir den Tauschhandel wieder einführen oder wie?

Dass Staaten voneinander abhängig ist, kann auch gut sein, weil es seit dem zweiten Weltkrieg keinen "heißen" Krieg mehr zwischen westlichen Ländern gab, von möglichen Stellvertreterkriegen mal abgesehen.

Und die Ressourcenknappheit geht man am besten an in dem so viele Staaten wie möglich zusammenarbeiten und nicht versuchen, Autarkie zu erreichen. Die wäre machbar wenn es überall gleich viele Ressourcen gäbe. Tut es aber nicht.

(31.10.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Weiters sehe ich es nicht als lohnenswerte Strategie die Nationen in den Frieden zu "zwingen" weil sie hochgradig voneinander abhängig sind und ohne den jeweils anderen enorme Versorgungsprobleme hätten. Das ist "gute Mine zu bösem Spiel" wie man so schön sagt. Da braucht man eine neue Art der Politik welche sich nicht gegen das 19. Jahrhundert währt, sondern die Vorteile des 19. Jhd mit jenen des 20. und 21. Jhds. Kombiniert. Anders gibt es auch kaum Fortschritte weil man einfach nur die einen Probleme gegen vollkommen andere Probleme eintauscht. Politik muss ein Lernprozess sein und darf nicht immer aufs selbe hinauslaufen. Wenn man also schon mit hoher Wahrscheinlichkeit voraussagen kann welche Probleme wir in Zukunft zu bewältigen haben, dann sollte man jenen Kurs der genau dazu führt verlassen und den nicht konsequent weiter verfolen. Der Schaden ist immer kleiner wenn man ihn möglicht früh behebt und Umwelttechnisch können wir sowieso nur noch Schadensvegrenzung betreiben.

Nochmal, Autarkie aller Staaten ist nur möglich wenn es überall gleich viele Ressourcen gäbe, was nicht der Fall ist. Da hilft auch kein Gegenargumentieren von Parteien mit anachronistischen Ansichten.

Außerdem, ja, die Politik ist ein Selbstlernprozess. Wir haben zum Beispiel gelernt dass die Anstrebung einer Autarkie kontraproduktiv ist oder dass Systeme wie Diktaturen oder Kommunismus sich nicht mit menschlicher Natur vereinbaren lassen.
Demokratie wie man sie heute findet, ist vieles, aber nicht perfekt, das will ich gar nicht behaupten. Es ist aber das beste System, das uns in dieser Zeitperiode zur Verfügung steht.
Ebensowenig ist die moderne Welt perfekt. Aber wir haben selten in so sicheren Zeiten wie heute gelebt, da können auch Ukrainekonflitk oder der Islamische Staat nichts gegen auswirken, also so schlecht kann es schonmal nicht sein.

(31.10.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Sofern kann ich deine pauschale Aussage so nicht unkommentiert stehen lassen.

Und ich nicht deine.

(31.10.2014)bisty schrieb:  
(31.10.2014)GearTight schrieb:  Wenn ihr euer "Vaterland" liebt, sorgt dafür dass es in der modernen und sich immer schneller verändernen Welt bestehen kann.
Du sagst es so, als ob AfD/NPD sich um Deutschland wirklich kümmern würde. Nein, keine von beiden Parteien tut das - die Vorsitzender dieser Parteien und ihre rechte Hände kassieren mit verschiedenen Werbe- und Spendenkampagnen eine Unmenge Gelder. Und ehrlich, ich glaube kaum, dass dieses Geld auch ins Schul- oder Gesundheitssystem investiert wird. Und die populistische Parolen werden aus dem Grund eingesetzt, da bestimmte Bevölkerungsschichten sehr leicht beeinflussbar sind, und solche einfache Einstellungen wie 'Der Nigger von Nebenbei ist an deiner Arbeitslosigkeit schuld' eignen sich sehr gut, um Gedankengang von bestimmten psychologischen Archetypen zu lenken. Ich glaube ehrlich kaum, dass die Parteivorsitzender an ganzen Schwachsinn selber glauben, die sind ehe sehr gute Schauspieler und Psychologe.

Ich stimme dir ja zu, aber wie du zu der Annahme kommst, dass ich andeuten würde, die AfD/NPD würden sich um Deutschland scheren, will mir nicht ganz einleuchten:
(31.10.2014)GearTight schrieb:  Wenn ihr euer "Vaterland" liebt, sorgt dafür dass es in der modernen und sich immer schneller verändernen Welt bestehen kann. Mit regressiven und populitischen Parteien wie der AfD erreicht ihr das genaue Gegenteil. Was die AfD fordert, ist kein Staat, der Bestand haben kann in der Welt, sondern eher eine Wiedereinführung von Werten aus dem 19. Jahrhundert, die damals auch schon nicht funktioniert haben, und heute noch viel weniger.



RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - Mc Timsy - 31.10.2014, 14:38

HMND schrieb:Das 19. Jahrhundert hatte zumindest den Vorteil dass die Regionen da noch etwas autarker waren.

Bitte was? Wo hast du denn her die Regionen seien damals alle autarker gewesen? Wir reden hier aber noch vom selben 19 Jrh. oder? Also der Zeit nach der Niederlage Napoleons in der die Autokraten Europas auf dem Wiener Kongress versuchten die Auswirkungen der Revolution zu bändigen, damit sie endlich wieder vernünftig ihr Volk ausnehmen konnten. Die Zeit in der die Europäer auch noch in den letzten Winkel der Erde verdrangen um jedem noch so kleinen Stamm in Afrika den eigenen Glauben und die koloniale Ordnung zu bringen. Die Zeit in der sich die Großmächte Europas ihre Industrialisierung zu großen Teilen durch zu plündernde Kolonialgebiete finanzieren lassen und die Kulturschätze anderer Völker plündern um bestenfalls Ausstellungen, schlimmstenfalls irgendwelchen esoterischen Hokus-Pokus damit zu organisieren.

Ja sicher hattest du da Regionen die ziemlich autark waren. Auch in Europa. Das war dann sowas wie die Eifel wo du derart abseits vom Schuss warst, dass du dich entweder leidlich selbst versorgen konntest, oder einfach verreckt bist. Die lebten dann da wie hunderte Jahre vorher und hatten auch entsprechende Werte was Kindersterblichkeit, Krankheiten und Ernährungszustand anging. Da lobe ich mir doch ehrlich gesagt eher die Mglichkeiten die sich dann durch Globalisierung und gegen Ende des Jahrhunderts durch die Reichseinigung und den damit verbundenen Ausbau von Bürokratie und Bildungswesen ergaben.

Das 19. Jahrhundert ist wohl eines der miserabelsten Beispiele für Autarkie welches mir einfallen würde. Denn die ganzen positiven Entwicklungen jener Zeit, was Industrie, Handel, Transportwesen, Wissenschaft etc. angeht, die basierten alle auf der damals rasant zunehmenden Globalisierung. So gesehen stimme ich dir ja sogar zu, wir sollten die Vorteile dieser Zeit durchaus anerkennen und als Lektionen übernehmen. Man hat damals beispielsweise auch erste Schritte auf dem Weg zur supranationalen Kooperation gemacht. Da hat man dann Institutionen gegründet um beispielsweise Wasserwege von allen Anrainerstaaten gemeinsam veralten zu lassen, damit die Kosten gemeinsam getragen und gleichzeitig Missverständnisse vermieden werden konnten, die vielleicht in einem Krieg geendet hätten. Auch so Sachen wie internationale Rechtshilfe oder Einigungen im Bereich von einheitlichen Gewichten und Maßeinheiten wurden damals erzielt. Damals allerdings noch nur um die egoistischen Interessen inzeströser Herrscherhäuser zu erfüllen. Den Punkt sollte man heute tunlichst vermeiden.RD wink


RE: Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen? - Leon - 31.10.2014, 15:36

(31.10.2014)Mc Timsy schrieb:  
HMND schrieb:Das 19. Jahrhundert hatte zumindest den Vorteil dass die Regionen da noch etwas autarker waren.
[...]
Das 19. Jahrhundert ist wohl eines der miserabelsten Beispiele für Autarkie welches mir einfallen würde.

Für mich liest sich der Satz wie ein typisches "früher war alles besser"-Argument, was fast immer nicht stimmt oder zu pauschal ist.