Ein kleines Helferlein
http://nimbostratus.deviantart.com/art/MLP-Name-Generator-352292341
(Danke an TheLaughingDerp)

Nochmal die Disziplinen:

• Kriegskunst (Militae)
• Heilkunst (Medica)
• Elementarmagie (Elementum)
• Illusionsmagie (Illusiona)
• Geistesmagie (Humaniti)
  

Und die Ränge

• Novize (Novitius)
• Scholar(Discipulus)
• Magier(Magicus)
• Hoher Magier (Magicus Arcanis)
• Prinzipal (Prinzipalis)
• Großprinzipal (Prinzipalis Generalis)
• Priory
• Quartiermeister der Novizen oder Scholare
• Botschafter (Legatus Magica)
  
  
  

by equestria-prevails

Über Emerald Mage gibt es nicht viel zu sagen, aber doch etwas~

Emerald Mage ist eines der Ponys mit denen man es nicht verscherzen will, schon im Fohlenalter beherrschte sie teils komplette Zauber der Elementarmagie. Sie ist seit dieser Zeit, mit 12 Jahren, auf der Akademie. Das sie Prima herumkommandieren kann, und sich nicht alles gefallen lässt qualifizierte sie schon damals als eine Präferenz.

Das sie durch ihre Standfestigkeit besser wurde, fiel den Leitern irgendwann auf, sagten ihr das sie es noch weit bringen würde. Ihr wurde nach und nach Verantwortung übertragen, bis ihr nach der Pensionierung des alten Generalprinzipals, die stelle angeboten. Sie nahm natürlich sofort an, was ihr laut ihrer Meinung, NIEMAND versauen wird.

Es dauerte bis sie ihren jetzigen Stand erreichte, den sie aber auf keinen Fall hergeben will.

Zusammen hat sie die Akademie unter ihrer Fuchtel, ist aber ganz nett wenn man sie gebührend behandelt. Gesellschaft leistet ihr der Weisskopfadler Rufus, welcher Fremden meistens misstrauisch ist

Drawn Soul.... ihn zu beschreiben ist nicht einfach, da er eine vielseitige Persönlichkeit ist. Was man direkt sagen kann, ist das er seit er klein sehr offen ist, aber auch Emotional. Lebensfreude ist ihm auf das Fell geschneidert. Immer schweift sein Kopf in Ferne Welten ab, Bildlich gesprochen.

Er ist der Charakter, mit dem man alles machen kann, auch wenn es nicht unbedingt erwünscht ist. In die Gilde ist er seit es üblich ist, mit 12. Qualifiziert hat er sich dadurch, das seine weitläufigen Gedanken ihn sehr gut für Illusionsmagie eignet, da er sich alles sehr gut vorstellen kann.

Um seinem kreativen Geist ein zusätzliches Ventil zu verschaffen, malt und zeichnet er gerne. Manchen mag sein Stil nicht gefallen, andere finden seine Vielseitigkeit einfach wunderbar. Kein Wunder (Badumm-Tss) das er manche Freunde innerhalb des Geländes hat. Merkmale für ihn sind sein Lächeln, Grinsen, Nicht vorhandene Ernsthaftigkeit (In Wichtigen Fällen aber doch da ), seine oben genannte Kreativität und die Vorliebe für Schocko-Cookies. Was auch an ihm besonders ist, das ist seine Mähne, wie er beschwört natürlich, aber enge Freunde sagen ein doofer Unfall oder Zauber selbst. Illusion, eh? Anscheinend soll sie einfach Türkis sein.

Da er 17 ist, steht bald die Prüfung an, wo viele Bammel davor haben. Er sieht es eher als... normales Ereignis, auch wenn er selber Respekt davor hat.

Noc ist der Sohn zweier, recht wohlhabender Einhörner aus Canterlot, sein Vater war Leutnant der Royal Guards und seine Mutter Komponistin. Daher mangelte es Noc in seiner Kindheit kaum an Etwas, dennoch wuchs er nicht zum versnobbten Aristokraten heran, seine Eltern legten viel Wert in zu einem gerechten, intelligenten und bescheidenen Hengst großzuziehen.
Auch wenn sie ihn liebten, gingen sie doch sehr hatsch und konsequent bei seiner Erziehung vor, trichterten ihm bereits früh Disziplin und Gehorsam ein.
Trotz all der Bemühungen fand der kleine Noc im Alter von 6 Jahren keine Freunde und war auch kein besonders guter Schüler, man hatte ihn an Celestias Schule für begabte Einhörner gesendet.

Ehe er noch von der Schule flog, beendeten die Eltern die Miserie und ließen ihm Privatunterricht zukommen. Gemeinsam mit einem Therapeulten überwand der kleine Hengst seine Hemmungen und Schüchternheit und nahm auf eigenen Wunsch hin bald schon al Unterricht einer regulären Schule teil.
Die Eltern stimmten zu als sie bemerkten wie sehr ihr Sohn dort aufblühte, endlich fand er Freunde und entwickelte Hobbys.

Das ging weiter so bis zu seinem zwölften Lebensjahr, er entschied sich in eigener Initiative die Gilde der Magier zu besuchen und sich ausbilden zu lassen, seine Eltern hatten schließlich auch Erwartungen und die Zauberer mit ihren wandernden Shows waren damals schon Idole für ihn.

Einige Jahre später hatte sich der nun erwachsene Hengst eingelebt und dich dazu entschieden in die Kriegskunst eingewiesen zu werden, ganz nach seinem Vater. Seine Novizen- und Scholare- Laufbahn verlief rech unbedeutend, bald schon, mit 23 Jahren, stieg er zum Magicus auf.
Diesen Titel würde er noch lange verinnerlichen, während er lernte und seine Studien fortführte. Er begann mit dem Schreiben unterschiedlichster Bücher und hat seinen Platz in der Gilde gefunden. Als gerechter und ruhiger Geist, der sich mehr und mehr der Philosophie zuwendet.

Silver Cloud lebte seit er denken kann am Stadtrand von Manehattan. Schon früh hat sich herausgestellt, dass er eine große Begabung für Magie hat und ebenso früh auch, dass er ein sozialer Sonderling ist. Im Alter von sechs Jahren hat er sich hauptsächlich damit beschäftigt, in die Wolken zu starren und das Wetter zu genießen. Wirklich viele Freunde hat er damit natürlich nicht gewonnen, aber er hat seiner Meinung nach auch keine gebraucht.
Mit dem Anfang der Grundschule fing für Silver Cloud auch ein großer Persönlichkeitswandel an. Er schloss sich mit den ersten Jahren langsam den anderen Ponys gegenüber auf, machte dabei aber auch Erfahrungen mit Mobbing und der Missgunst anderer Ponys. Seine Reaktion darauf waren nach einiger Zeit häufig selbstironische Bemerkungen und Sprüche. „Silver Cloud, der wahrscheinlich bescheuertste Name für ein azurfarbenes Einhorn.“ So lautete und lautet auch noch seine Standardvorstellung seit seiner Schulzeit zum Missfallen seiner Eltern.
Gleichzeitig mit diesem Wandel gegenüber anderen wurden die bereits vorhandenen Facetten seiner Persönlichkeit weiter geprägt. Im Alter von zehn Jahren war es ihm nicht mehr genug, die Wolken zu beobachten. Er beobachtete nachts die Sterne, schrieb Gedichte über den Himmel und notierte jeden Traum, den er in seinen kurzen Schlafphasen hatte.
Mit zwölf Jahren schrieben ihn seine Eltern an der Gilde ein, damit er Freunde fand, „die zu ihm passten“. Er selber sagt gerne, sie hätten ihn abgeschoben, weil er ihnen Angst gemacht hätte. Tatsächlich hat er auch kurz vor der Anmeldung an der Gilde seinen ersten Zauber der Geistesmagie gewirkt. Er hatte sich schlafen gelegt und gedacht, er träume, als er in das Schlafzimmer seiner Eltern wanderte. Sie hatten sich erschreckt, als er sie wecken wollte, da sie nur seine Stimme hören konnten, aber nicht seinen Körper sahen, der natürlich noch schlief.
Die Novizen-Zeit des Einhorns war für ihn die beste Zeit seines Lebens, auch wenn er nicht viele Freunde fand. Dafür fand er umso bessere Freunde, mit denen er auch noch bis heute Kontakt hat.