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Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Druckversion

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RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Leon - 20.05.2015, 15:34

(20.05.2015)ZerguhlX schrieb:  Und wie viel Autos pro Stunde kann so eine Ladestation abfertigen? ist das mehr oder weniger als ne tankstelle. je nachdem braucht man ziemlich viele von diesen ladestationen insbesondere wenn es um sich dabei um ladestationen an autobahnen handelt.
Die Ladezeit hängt natürlich von der Leistung der Säule und des Akkus ab.
Einen Tesla kannst zu mit 120 kW zu 80% in 40 Minuten laden. Mit 30 Minuten Ladezeit kämst du bereits 270 km weit.
Ein Renault Zoe braucht an einer 43 kW-Station 30 Minuten für 80%.
So schnell wie das Tanken von Benzin/Diesel/Gas/etc. geht es natürlich nicht, dafür kann man solche Ladestationen praktisch überall hinstellen, wo man eine (nicht zu schwache) Stomleitung hat.

(20.05.2015)ZerguhlX schrieb:  Es ging mir dabei um den Wechsel der akkus zur erhöhung der fahrreichweite, also wenn man z.B in den Urlaub fährt. Ich versuch das mal besser zu beschreiben. Du fährst in den urlaub sagen wir mal 4 stunden entfernter ort, nach 3 stunden ist der akku leer. du fährst an eine wechselstation und bekommst einen geladenen akku um weiterfahren zu können. so war das gemeint es ging mir nicht um langzeitgebrauch oder so.
Ich weiß was du meinst. Derzeit werden Akkus nur gewechselt, wenn sie verschlissen sind, jedoch wäre ein Wechsel von leer gegen voll prinzipiell möglich. Dann würde man die Akkus natürlich nicht kaufen, sondern es gäbe ein Miet- oder Pfand-System, so dass du nur für den Strom und den Akkuverschließ zahen würdest. "Better Place" wollte mit Renault solch ein System in Israel und Dänemark ausprobieren, jedoch hat das nicht geklappt.

Weitere Diskussionen zu Elektroautos (und anderen alternativen Antrieben) empfehle ich, in den entsprechenden Thread auszulagern.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Meganium - 31.05.2015, 16:42

Nochmal zum Thema Schreibautomatisierung durch Sprachsoftware, inspiriert durch Collena, die vielleicht in diesem Thread auch mitliest:

Collena schrieb:Mit der Entschuldigung von wegen Deutsch sei keine Muttersprache, oder in anderen Fällen LRS, kommt man nicht mehr weg.
Gilt dann eigentlich die Ausrede "Ich benutze Siri"? Diejenigen, die die Automatisierung unterstützen, müssten demnach diese Ausrede akzeptieren. Oder sieht man, trotz stetiger und natürlich noch nicht perfektionierten Verbesserungen der Software immer noch Skepsis, z.T. aus traditionshaltenden Gründen?
Herannahende Gemeinplätze von Usern, wie "Das ist nicht zu vergleichen" sehe ich als ungenügend an.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Triss - 31.05.2015, 16:48

Warum sollte man nicht noch mal drüber schauen, auch wenn man Siri benutzt? O.o
Wieso sollte man das nicht kritisieren dürfen, nur weil man für Automatisierung ist? Nur durch Kritik wird die Automatisierung ja immer besser.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Meganium - 31.05.2015, 17:05

(31.05.2015)Triss schrieb:  Warum sollte man nicht noch mal drüber schauen, auch wenn man Siri benutzt? O.o

Wieso sollte man das nicht kritisieren dürfen, nur weil man für Automatisierung ist? Nur durch Kritik wird die Automatisierung ja immer besser.
Es geht mir um das Verständnis, wenn jemand Siri benutzt. Der Benutzer selbst kann ja nichts dafür, dass die derzeitigen Softwares noch zu unausgereift sind. Das soll aber niemanden daran hindern, dieses Automatisierungsangebot auch zu nutzen.

Selbstverständlich kann man die ganzen Fehler mit Wörterbüchern mit einem Tippen korrigieren. Selbst mit Wurstfingern ist das noch machbar. Das ganze Angebot selbst wirkt jedoch sehr unproduktiv, wenn man manuell immernoch die Satzzeichen nachtragen muss.

Wenn man, meiner Ansicht nach, in diesem Fall jemanden kritisieren will, dann nicht den User (wie oben geschrieben, sollte man da Verständnis zeigen), sondern der noch zu unausgereiften Technik.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Triss - 31.05.2015, 17:07

Und warum darf man das nicht, wen man für Automatisierung ist? Ich verstehe gerade nicht, worauf du hinaus willst.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Meganium - 31.05.2015, 17:20

Die Automatisierung im Generellen zu kritisieren weil diese noch unausgereift ist, halte ich für kein Problem. Einen Benutzer zu kritisieren, welcher eine noch primitive Automatisierung benutzt, sehe ich als problematisch an, einfach weil dieser nichts für die primitive Software dafür kann.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Triss - 31.05.2015, 17:35

Man kann aber den Umgang damit kritisieren und trotzdem für Automatisierung sein. Gerade bei fortschreitender Automatisierung ist es doch wichtig, damit auch kompetent umgehen zu können.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Meganium - 31.05.2015, 17:52

Wenn ein Ergebnis softwaretechnisch nicht so umgesetzt wird, wie gewünscht, dann kann man einen noch so vorbildlichen Umgang mit der Software haben, er bliebe fehleranfällig, und anstatt die Schuld auf die Software zu schieben (wobei auch die Entwickler nur Menschen sind), wird die Schuld schnell auf den Benutzer geschoben.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Nic0 - 01.06.2015, 16:03

(31.05.2015)Meganium schrieb:  Wenn ein Ergebnis softwaretechnisch nicht so umgesetzt wird, wie gewünscht, dann kann man einen noch so vorbildlichen Umgang mit der Software haben, er bliebe fehleranfällig, und anstatt die Schuld auf die Software zu schieben (wobei auch die Entwickler nur Menschen sind), wird die Schuld schnell auf den Benutzer geschoben.

Der Benutzer ist Schuld, wenn er von der Software mehr verlangt als diese kann. Dann ist es einfach fehlerhafte Bedienung. Man sollte sich über die Grenzen bewusst sein. Nirgendwo steht, dass Spracheingabe dem Benutzer das Schreiben völlig ersetzt. Es ist lediglich eine Hilfestellung.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Meganium - 01.06.2015, 17:00

(01.06.2015)zer0x schrieb:  Der Benutzer ist Schuld, wenn er von der Software mehr verlangt als diese kann. Dann ist es einfach fehlerhafte Bedienung. Man sollte sich über die Grenzen bewusst sein. Nirgendwo steht, dass Spracheingabe dem Benutzer das Schreiben völlig ersetzt. Es ist lediglich eine Hilfestellung.
Und nirgendwo steht, dass der Benutzer nicht normal oder auf Walisch in das Mikrofon reinsprechen soll. Shrug
Zumindest sollte die Software doch erkennen, wenn man mit erhöhter Stimme eine Sprachpause macht, dass ein Fragezeichen gesetzt wird. Oder man gibt mündlich Tags ein, wie man es hier doch auch mit dem Fettgedruckten in Beiträgen macht, z.B. sagt man "Code-Paragraphenzeichen-Code" oder sowas. Realisierbar ist das so, wie ein vollautomatisierter Zugbetrieb auch realisierbar sein wird; wenn man bedenkt, dass vor ca. 20 Jahren Spracherkennung noch Zukunftsmusik war, sollte die Perfektion sogar viel zeitnaher kommen.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Nic0 - 01.06.2015, 17:37

(01.06.2015)Meganium schrieb:  Zumindest sollte die Software doch erkennen, wenn man mit erhöhter Stimme eine Sprachpause macht, dass ein Fragezeichen gesetzt wird. Oder man gibt mündlich Tags ein, wie man es hier doch auch mit dem Fettgedruckten in Beiträgen macht, z.B. sagt man "Code-Paragraphenzeichen-Code" oder sowas. Realisierbar ist das so, wie ein vollautomatisierter Zugbetrieb auch realisierbar sein wird; wenn man bedenkt, dass vor ca. 20 Jahren Spracherkennung noch Zukunftsmusik war, sollte die Perfektion sogar viel zeitnaher kommen.

Zu verlangen, dass etwas so funktioniert wie man will ist schon mal der völlig falsche Ansatz. Klar ist das alles schon technisch möglich und sicher gibt es Spracheingaben, die das beherrschen. Aber dann zu sagen, dass die Software, die man selbst benutzt so etwas auch können muss und die dadurch verursachten Fehler auf die Software zu schieben ist falsch. Man hat ja schließlich die Freiheit der Wahl.

Es ist so als würdest du von deinem Auto verlangen weniger zu verbrauchen, weil andere Autos das auch tun. Es ist nun mal so gebaut. Wenn es einem nicht gefällt, dann wechselt man eben. Das ist nicht die Schuld des Autos.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Meganium - 01.06.2015, 17:49

(01.06.2015)zer0x schrieb:  Es ist so als würdest du von deinem Auto verlangen weniger zu verbrauchen, weil andere Autos das auch tun. Es ist nun mal so gebaut. Wenn es einem nicht gefällt, dann wechselt man eben. Das ist nicht die Schuld des Autos.
Das wäre dann auch nicht die Schuld des Verbrauchers, sofern dieser auch angemessen fährt, und nicht wie ein Ochse an jeder Ampel nen Michael Schumacher nachmacht.
Wenn der Verbraucher sein minimalst möglichstes Ziel erreicht hat, von anderen aber doof angelabert wird, wieso der Sprittverbrauch so hoch ist, ist es im Allgemeinen gesprochen wieder das, was ich vorhin erwähnt habe, nämlich, dass ein Verbraucher als Schuldiger angesehen wird, obwohl dieser nichts dafür kann. Oder spezifisch vor nem Tag erwähnt: Ein Benutzer benutzt SIRI, wird von anderen wegen seiner Grammatik und Rechtschreibung doof angemacht, obwohl dieser nichts dafür kann.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Nic0 - 01.06.2015, 19:38

(01.06.2015)Meganium schrieb:  Ein Benutzer  benutzt SIRI, wird von anderen wegen seiner Grammatik und Rechtschreibung doof angemacht, obwohl dieser nichts dafür kann.

Doch kann er, indem er Siri benutzt, obwohl es bessere Alternativen gibt (dazu gehört momentan auch selbst zu schreiben). Siri ist schließlich nur ein Werkzeug. Wenn man es für Dinge benutzen will, für die es nicht ausgereift ist, dann ist man nun mal selbst dran Schuld.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Meganium - 01.06.2015, 21:47

(01.06.2015)zer0x schrieb:  Wenn man es für Dinge benutzen will, für die es nicht ausgereift ist, dann ist man nun mal selbst dran Schuld.
Man scannt einen Artikel bei einer SB-Kasse. Der Scanner erkennt die Ware auch nach dem dritten Male nicht. Auch der Mitarbeiter, der die SB-Kassen beaufsichtigt, kann das Problem nicht beheben. Also hat der Kunde schuld, weil?

Ist auch bei regulären Kassen oftmals der Fall. Ist dann der Kassierer schuld, der nachträglich die Ware in die Tastatur eintippen muss?

Bei diesen relativ häufigen Aussetzern kann man auch nicht gerade von ausgereifter Technik sprechen...


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Nic0 - 01.06.2015, 22:15

Der Vergleich hinkt ziemlich. Die Kasse funktioniert anscheinend nicht richtig, hat einen Defekt oder Dergleichen.

Eine Spracherkennungssoftware hat keinen defekt. Sie kann es einfach nicht so gut. Das weiß man vorher schon. Es hat auch niemand behauptet, dass Spracherkennung in der Consumer-Branche jetzt schon ausgereift ist.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Meganium - 01.06.2015, 22:24

(01.06.2015)zer0x schrieb:  Eine Spracherkennungssoftware hat keinen defekt. Sie kann es einfach nicht so gut. Das weiß man vorher schon. Es hat auch niemand behauptet, dass Spracherkennung in der Consumer-Branche jetzt schon ausgereift ist.
Habe ich auch nicht? Wäre trotzdem schlecht, einen User/Kunden/Benutzer als Idioten abzustempeln, nur weil dieser eine Technik benutzt, die vielleicht noch nicht ausgereift ist, aber zukunftsweisend für die nicht aufzuhaltende Automatisierung fördert.
Und das ist ja schließlich das Wichtige.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Triss - 01.06.2015, 22:25

Der Kunde an der Kasse wäre ein Idiot, wenn er einfach ohne seine Ware zu scannen weiter geht. Ein Nutzer von SIRI wäre ein Idiot, wenn er ohne nochmal drüber zu lesen seinen Text abschickt. Geht immer darum, wie man damit UMGEHT.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Meganium - 01.06.2015, 22:48

(01.06.2015)Triss schrieb:  Ein Nutzer von SIRI wäre ein Idiot, wenn er ohne nochmal drüber zu lesen seinen Text abschickt. Geht immer darum, wie man damit UMGEHT.
Der Umgang ist dann immernoch ein zum großen Teil manueller Prozess, da man die Fehler manuell korrigieren muss, und somit kein größtenteils automatischer. Und mal ehrlich: Programme, wie SIRI, sollten schon längst in der Lage sein, zumindest Satzzeichen zu erkennen, oder wir vor ein paar Stunden erwähnt notfalls mit einer Art Codierung. Wenn Ingenieure es schaffen, komplizierte Zugbetriebe führerlos zu gestalten, sollte das zumindest möglich sein.

Dumm finde ich es eher, wenn man diese Erleichterung einfach nicht nutzt. Denn das ist das, was Automatiken machen: Sie erleichtern unser Leben. Das war das Generelle, aus meiner persönlichen Sicht ist nun manches, wie die Automatikschaltung, ist in meinem Umfeld eher hinderlich, was nicht bedeutet, dass diese schlecht ist (gehandicappte Autofahrer z.B.), manches sehe ich als sehr nützlich an, wie eben dieses SIRI. Nicht zuletzt auch impulsiert durch diese vor 1½ Tagen absolut dämliche Debatte gegen Leute, welche LRS oder ihre Fremdsprache anscheinend als Ausrede nutzen, weil sie Texte nicht korrekt verfassen können.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Conqi - 01.06.2015, 22:50

Ich springe mal ganz zum Anfang zurück.

(31.05.2015)Meganium schrieb:  
Collena schrieb:Mit der Entschuldigung von wegen Deutsch sei keine Muttersprache, oder in anderen Fällen LRS, kommt man nicht mehr weg.
Gilt dann eigentlich die Ausrede "Ich benutze Siri"? Diejenigen, die die Automatisierung unterstützen, müssten demnach diese Ausrede akzeptieren. Oder sieht man, trotz stetiger und natürlich noch nicht perfektionierten Verbesserungen der Software immer noch Skepsis, z.T. aus traditionshaltenden Gründen?
Herannahende Gemeinplätze von Usern, wie "Das ist nicht zu vergleichen" sehe ich als ungenügend an.

Ich weiß gar nicht, wie ich da ran gehen soll. Ich sehe da einfach keinen logischen Ansatz. Es ist bekannt, dass Siri (noch) nicht perfekt funktioniert und dementsprechend kann man sich darauf nicht 100%ig verlassen. Automatisierung ist doch keine Ausrede dafür das Hirn auszuschalten.

Es gibt sicher schon heute Leute, die würden sogar davon profitieren, alle ihre Texte per Spracherkennung einzusprechen, aber zu dieser Gruppe gehören dann doch sehr wenige Leute.

(01.06.2015)Meganium schrieb:  Und mal ehrlich: Programme, wie SIRI, sollten schon längst in der Lage sein, zumindest Satzzeichen zu erkennen, oder wir vor ein paar Stunden erwähnt notfalls mit einer Art Codierung.

Sind sie auch, nur Siri offenbar nicht. Die ganz poplige Windows Spracherkennung kann das zum Beispiel schon seit XP-Zeiten oder so.


RE: Wie der Mensch sich überflüssig macht [Automatisierung] - Nic0 - 01.06.2015, 22:56

(01.06.2015)Meganium schrieb:  Der Umgang ist dann immernoch ein zum großen Teil manueller Prozess, da man die Fehler manuell korrigieren muss, und somit kein größtenteils automatischer. Und mal ehrlich: Programme, wie SIRI, sollten schon längst in der Lage sein, zumindest Satzzeichen zu erkennen, oder wir vor ein paar Stunden erwähnt notfalls mit einer Art Codierung. Wenn Ingenieure es schaffen, komplizierte Zugbetriebe führerlos zu gestalten, sollte das zumindest möglich sein.

Können sie auch. Nur vergisst du eine kleine Sache: Es ist alles Marketing.
Wenn du etwas gut kannst, dann tue es nie umsonst. SIRI ist in iOS integriert und somit mehr oder weniger kostenlos. Teure Spracherkennungssoftware kann das meistens besser. Warum sollte Apple auch unnötig viele Vorschungsgelder darin verballern? Das treibt deren Produktpreise nur noch weiter in die Höhe.
Der Consumer interessiert sich momentan noch sehr wenig für Sprachererkennung, darum ist das Angebot eher mager.
In der Industrie und vor allem beim Militär ist die Nachfrage weitaus höher, nur ist das wieder Branchen-exklusiv.