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Donald Trump als 45. Präsident der USA - Druckversion

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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nightshroud - 29.10.2016, 11:17

@Esobrony Wobei die Behauptung von Trump, er wäre bescheiden, mich wirklich hat schmunzeln lassen.
Hab letztens erst eine Doku über seinen 18 Karat goldgetäfelten 757 Privatjet gesehen.
Das komplette Parkett musste ausgetauscht werden, weil irgendwo ne winzige Macke war.
Ich glaube bei der Air Force One wird er sich wirklich einschränken müssen...

Das Neuaufkeimen der Clinton E-Mailaffäre könnte natürlich zu keinem besseren Moment kommen Big Grin


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Firebird - 29.10.2016, 13:23

Fast könnte man meinen, es sei geplant gewesen, dass die EMail-Affäre so kurz vor der Wahl wieder aufkommt.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Lord Zymix - 29.10.2016, 13:26

Man könnte meinen, das man gerade für Clinton als Gegner Trump genommen hat, nur damit die Leute Clinton wählen. [Bild: cl-cpp-clap.png]

Das kommt mir eh alles ein bisschen komisch vor.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Firebird - 29.10.2016, 13:30

Ich finde das auch alles sehr seltsam. Wie kann es sein, dass zu einer Wahl so viele Skandale auftauchen wie niemals zuvor im Leben der beiden? Fast so, als wolle jemand absichtlich diese Wahl ins Lächerliche ziehen.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Meganium - 29.10.2016, 14:26

(29.10.2016)Firebird schrieb:  Ich finde das auch alles sehr seltsam. Wie kann es sein, dass zu einer Wahl so viele Skandale auftauchen wie niemals zuvor im Leben der beiden? Fast so, als wolle jemand absichtlich diese Wahl ins Lächerliche ziehen.
Heutzutage eine gute Taktik. Ich bin mir sicher, das Lager von Trump versucht Hillary mit allen Mitteln in Grund und Boden zu stampfen, damit möglichst keiner diese Kandidatin wählt. Umgekehrt dasselbe.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Secret - 29.10.2016, 15:21

(29.10.2016)Firebird schrieb:  Ich finde das auch alles sehr seltsam. Wie kann es sein, dass zu einer Wahl so viele Skandale auftauchen wie niemals zuvor im Leben der beiden? Fast so, als wolle jemand absichtlich diese Wahl ins Lächerliche ziehen.

Skandale um Clinton gab es doch in den letzten Jahren schon genug.
Das jetzt nochmal alles aufgeworfen wird plus alles Neue von Wikileaks ist logisch, schließlich geht es hier ja um eine Wahl.

Um Trump gab es aber bis vor kurzem eigentlich keine Skandale (und viele der Neueren, z.B. die sexuellen Anschuldigungen wurden ja widerlegt), da hast du Recht.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nightshroud - 30.10.2016, 00:13

Jetzt gibts schon wieder was Neues:
In einem neu aufgetauchten Interview von 2006, beschwert sich Clinton über die Nichtmanipulation durch die USA bei den palästinensischen Wahlen:
Zitat:„Ich denke nicht, dass wir auf die Durchführung der Wahlen in Palästina hätten drängen sollen. Ich denke, das war ein großer Fehler. Und wenn wir schon darauf gedrängt haben, müssten wir sicher gewesen sein, dass wir entscheiden, wer gewinnt.“

https://de.sputniknews.com/politik/20161029313160542-unbekanntes-interview-clinton/

Jetzt sollte langsam der Letzte gemerkt haben wie der Hase läuft...


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Mc Timsy - 30.10.2016, 01:31

Oder du lässt dich einfach wieder von russischen Propagandasendern in einen Narrativ reinführen, der dich in deinen Ansichten bestätigt.

Gehen wir den Artikel doch mal Stück für Stück durch. Fangen wir einfach mal mit dem berüchtigten Ausschnitt selber an.


Zitat:„Ich denke nicht, dass wir auf die Durchführung der Wahlen in Palästina hätten drängen sollen. Ich denke, das war ein großer Fehler. Und wenn wir schon darauf gedrängt haben, müssten wir sicher gewesen sein, dass wir entscheiden, wer gewinnt.“

Erstmal ist die Übersetzung nicht völlig korrekt. Im Original sagt Frau Clinton: "[...]We should have made sure that we did something to determine who was going to win." Also eher: "Wir hätten sicherstellen sollen, dass wir etwas getan hätten um zu entscheiden wer gewinnt." Auf den ersten Blick ist das nicht viel. Aber tatsächlich ändert sich dadurch eine ganze Menge. Die erste Übersetzung ist in ihrem Anspruch etwas härter. Die Aussage, wir müssten sicher sein, dass wir entscheiden wer gewinnt, lässt sich jedenfalls viel leichter in die Richtung von Wahlmanipulation drängen. Die zweite Übersetzung ist da etwas flexibler und könnte neben illegalen Eingriffen auch einfach gemeint haben, für die Wunschsieger Fatah ein bisschen positive Publicity zu erzeugen, oder andere, diplomatische Einflusskanäle geltend zu machen um das Ergebnis im eigenen Sinne zu beeinflussen.
Während es technisch natürlich möglich ist die härtere Übersetzung zu nehmen. So sollte man sich in Erinnerung rufen, dass Frau Clinton eine abgebrühte Politikerin ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie öffentlich etwas sagt, was ausschließlich auf Wahlmanipulation rauslaufen müsste geht gegen null. Intern, ja, vielleicht. In einem Interview welches wohl sogar mitgeschnitten wird? Nicht mehr ganz so plausibel.

Aber dann sehen wir uns doch lieber ein paar von den anderen EIgenschaften dieses Interviews an. Erstmal handelt es von einem Fall 2006 im Ausland. Wer daraus versucht einen Hinweis auf Wahlbetrug im Inland zu machen, der täuscht sich selber. Wie sauber oder unsauber ausländische Wahlen verlaufen interessiert im Endeffekt niemanden. Hätte sie in einem Interview gesagt, dass sie direkte Wahlmanipulation in den USA betrieben hat, sicherlich. Hier haben wir es erstmal nur mit einer Politikerin zu tun, die sich zu einem Wahlergebnis in einer Krisenregion äußert.
Die Bedingungen unter denen sie sich geäußert hat sind allerdings auch nicht ganz unwichtig. Zu diesem Zeitpunkt ist Senatorin Clinton eine Oppositionspolitikerin ohne direkten Einfluss. Sie gibt einer betont jüdischen Zeitung ein Interview über den Israel-Konflikt und ein Wahlergebnis bei den Palästinensern, welches die radikalere Hamas an die Macht gebracht hat. Aus US-Sicht kann man mit Fatah einfach viel besser reden.
Alles was die Frau sagt muss unter diesem Gesichtspunkt verstanden werden. Die jüdische Lobby in den USA ist extrem einflussreich. Das ist eine Oppositionspolitikerin die versucht einer Wählergruppe zu versichern dass ihre Politik besser ist, als die der Regierung. Natürlich ist da alles erstmal voll mit Ankündigungen, was man zu tun gedenkt und was man sicherstellen will. Leute, wir sind alle nicht neu bei diesen Themen. Politiker wollen Wähler und sie sagen alles um sich als Repräsentanten der Zielwählergruppen zu zeigen. Worte sind billig und da der Satz keinen direkten Beweis auf tatsächliche Wahlmanipulation als Strategie enthält ist es für Frau Clinton nur recht und billig sich als Schutzpatronin Israels vorzudrängeln.

Womit wir zum letzten Punkt kommen. Erstmal ist die Sounqualität fürchterlich. Was hat der Mann mit dem Tape bitte nach 2006 gemacht? Es jeden Abend abgespielt und tagsüber abgerollt in die Sonne gelegt?
Auch nicht ganz ohne Beigeschmack, dass die Zeitung die mit diesem Interview versucht hat Schlagzeilen zu machen, der New York Observer ist. Den man nicht mit seinen größeren "Observer"-Geschwistern verwechseln sollte. Die Zeitung hat keinen atemberaubend guten Ruf als Qualitätsblatt, wenn sie es auch unter ihrem neuen Vorstand der letzten Jahre geschafft hat wieder an Geld zu kommen. Respekt dafür. Aber natürlich hat ein solches Blatt noch einmal ein wesentlich stärkeres Interesse daran das Maximum an Schockfaktor aus seinen Quellen rauszuholen um Schlagzeilen zu erzeugen. Was würde da mehr helfen als ein bisschen was vermeintlichen Schmutz aus einem ansonsten sogar nach eigener Angabe irrelevanten Interview zutage zu fördern? Auch kann man sich da ein bisschen mit der eigenen Familie gutstellen. Immerhin ist die Frau des Besitzers des New York Observers keine geringere als Ivanka Trump. Schwiegerpapi ist bestimmt stolz auf ihn.

Das die Russen da dann noch aufspringen ist verständlich. Die wollen ohnehin nichts anderes als das westliche System soweit in den Dreck zu ziehen wie überhaupt denkbar. Am Ende bleibt von dieser Geschichte, wonach deiner Meinung nach "langsam der Letzte gemerkt haben" sollte, wie der Hase läuft, aber erstmal nicht viel mehr als ein bestenfalls missverständlicher Satz, den Clintons Konkurrenten versuchen gezielt auszuschlachten und dabei wieder einmal fleißige Schützenhilfe von den Kreml-Medien bekommen.

Von allen Dingen die ich in den letzten Wochen so an Skandalen über Frau Clinton gehört habe, ist diese Geschichte definitiv zu den am wenigsten aussagekräftigen.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Ayu - 30.10.2016, 02:45

(29.10.2016)Meganium schrieb:  
(29.10.2016)Firebird schrieb:  Ich finde das auch alles sehr seltsam. Wie kann es sein, dass zu einer Wahl so viele Skandale auftauchen wie niemals zuvor im Leben der beiden? Fast so, als wolle jemand absichtlich diese Wahl ins Lächerliche ziehen.
Heutzutage eine gute Taktik. Ich bin mir sicher, das Lager von Trump versucht Hillary mit allen Mitteln in Grund und Boden zu stampfen, damit möglichst keiner diese Kandidatin wählt. Umgekehrt dasselbe.
Inzwischen auch bewiesene Sache.
http://newcenturytimes.com/2016/10/29/fbi-director-caught-rigging-election-for-trump/
Jetzt wird es lustig. FS grins


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Firebird - 30.10.2016, 10:10

Uh, Bestechung, wenn es nicht gut läuft, einfach Geld fließen lassen für neue Hillary-Enthüllungen, ganz miese Taktik.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Bloomberg - 30.10.2016, 14:11

Na ja, weder Trump noch Clinton halte ich geeignet als Präsidenten für das mächtigste Land der Welt. Der Vergleich mit Pest und Cholera trifft es eigentlich ganz gut.

Während man bei Trumps ganzen konfusen Aussagen, Teil-Dementis und Wiedersprüchen nicht weiß was der Typ wirklich vorhat, kann man bei Clinton, die ja eindeutig dem Lager der "Falken" zugerechnet werden kann, nicht wirklich von einer glücklichen Alternative reden.

Wobei ich allerdings klar sagen muss: Sollte Trump die Wahlen gewinnen (was zurzeit ja nicht so aussieht), geht davon die Welt nicht unter. Einfach weil Trump auch als Präsident nicht DIE Machtbefugnisse hat die er gerne hätte. Obama ist schließlich auch kein so schwacher Präsident, weil er so ein Schwachmatt ist, sondern weil ihn von außen (Senat, Kongreß) Steine in den Weg gelegt werden. Trump hätte die gleiche Probleme, selbst wenn der Senat weiter von republikanischer Mehrheit gestellt werden würde, weil Trump schlicht und einfach keine Machtbasis in der Partei selbst hat.
Da kann er schwadronieren so lange er will, solange die anderen Instanzen "Nein" sagen, kann er daherreden was er will - umsetzen wird er es nicht können. Mal davon abgesehen, dass Trump als politischer Outsider auch die ganzen Entscheidungsprozesse die dort stattfinden nicht nachvollziehen kann...

Das schlimmste was meines Erachtens also droht, ist das dass Land in eine weitere, noch schlimmere Phase der Handlungsunfähigkeit abgleitet.

Meiner Meinung nach wäre es wohl das Beste, wenn Trump Präsident wird, am Tag seiner Amtseinführung einen "Unfall" hat und sein Vize Pence übernimmt - der hat mich bisher mehr überzeugt als Trump oder Clinton. RD wink

Gewinnt Clinton die Wahl, wird die USA wohl wieder in die außenpolitische Gratler-Rolle der Bush-Jahre zurückfallen...


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nucleus Brain - 30.10.2016, 15:25

Ich finde es ja schön, wie ein Thread über Donald Trump größtenteils aus
"Aber Clinton ist doch viel schlimmer weil"-Posts besteht.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Bloomberg - 30.10.2016, 16:52

Zitat:Geschrieben von Nucleus Brain - Vor 1 Stunde
Ich finde es ja schön, wie ein Thread über Donald Trump größtenteils aus
"Aber Clinton ist doch viel schlimmer weil"-Posts besteht.

Nun ja, wenn wir ehrlich sind, dient dieser Thread schon des längerem nicht mehr allein Donald Trump, sondern vielmehr der US-Präsidentschaftswahlen 2016 an sich.
Von dem her ist klar das über beide Kandidaten geredet/diskutiert wird.

Ich für meinen Teil halte, wie im letzten Post bereits geschrieben, beide für ungeeignet. Was sich ja auch an deren Beliebtheitswerten ablesen lässt. RD wink

Ich halte auch beide für Hardliner. Aber Clinton ist meines Erachtens schlimmer als Trump, weil sie anders als dieser:
- weiß was sie will
- sich im politischen Etablisement auskennt
- über eine breite Unterstützung innerhalb der Partei/Lobbygruppen genießt

Sprich, die Frau kann die Trumpfkarten eines Präsidenten ausspielen, weil sie sich in dem Gebiet auskennt und Unterstützung genießt. Trump wird eher rumjammern, während ihn die anderen Verantwortlichen (durchaus zurecht) Steine in den Weg legen werden. Er wird also mMn kein starker Präsident sein KÖNNEN, weil er dafür einfach zu viele schon verprellt hat, deren Unterstützung er als Präsident gebraucht hätte um seine Vorhaben durchwinken zu können. Der US-Präsident ist zwar mächtig, aber keineswegs konzentriert sich die ganze Macht in seinen Händen.

Was ich damit sagen will ist, Trump kann gar nicht so gefährlich werden, einfach weil die US-Politik keine One-Man-Show ist und ihm für mehr die Unterstützung aus der Partei fehlt. Die meisten seiner Vorhaben würden schlichtweg im Senat/Kongreß oder was-weiß-ich-wo nicht durchgehen und wären Geschichte...


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nucleus Brain - 30.10.2016, 16:57

Wer beide Kandidaten gleich schlimm findet (wie auch immer) soll sich nach den Parteien hinter ihnen umsehen.
Insbesondere die Leute, die enttäuscht sind, weil Bernie Sanders nicht zum Demokratischen Kandidat wurde, sollten jetzt nicht all ihre politischen Ansichten über den Haufen werfen und stattdessen republikanisch wählen, nur um Clinton die Zunge raus zu strecken.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nightshroud - 30.10.2016, 17:01

@Nucleus Brain
Was ist an den Demokraten so toll? Bin auf die Antwort gespannt.
Oder bist du FDP Wähler?


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Bloomberg - 30.10.2016, 20:02

Zitat:Geschrieben von Nucleus Brain - Vor 2 Stunden
Wer beide Kandidaten gleich schlimm findet (wie auch immer) soll sich nach den Parteien hinter ihnen umsehen.
Insbesondere die Leute, die enttäuscht sind, weil Bernie Sanders nicht zum Demokratischen Kandidat wurde, sollten jetzt nicht all ihre politischen Ansichten über den Haufen werfen und stattdessen republikanisch wählen, nur um Clinton die Zunge raus zu strecken.

Ich versteh ehrlich gesagt nicht, worauf du hinauswillst. Wenn ich nach Partei gehen würde, würde ich ja erst recht die Republikaner wählen. Diese stehen immerhin für Föderalismus während die Demokraten für Zentralismus stehen - und da ich überzeugter Föderalist bin... RD wink

Bernie Sanders war mit Abstand der überzeugendste Kandidat in diesem Wahlkampf, einer bei dem man sagt, ja der hätte es wirklich verdient. Was ja weder bei Trump noch bei Clinton der Fall ist. Viele derer, die angeben eine Seite zu wählen, geben ja an, dass sie das nur tun um den Gegenkandidat zu verhindern.
Und das ist eigentlich schon traurig...

Einem, dem ich es noch gegönnt hätte, wäre Jeb Bush gewesen... Der einzig vernünftige aus dem Bush-Clan, und der wird nicht Präsident, während seine Vollpfosten von Vater und Bruder dies schafften. Auch traurig...


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nightshroud - 30.10.2016, 20:21

Zitat:Einem, dem ich es noch gegönnt hätte, wäre Jeb Bush gewesen... Der einzig vernünftige aus dem Bush-Clan, und der wird nicht Präsident, während seine Vollpfosten von Vater und Bruder dies schafften. Auch traurig...
Fairerweise muss man sagen, dass Jeb, bevor sein zurückgebliebener Alkibruder den Familiennamen ruiniert hatte, dieses Jahr wohl eine wirklich gute Chance gehabt hätte...


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Secret - 30.10.2016, 21:04

(30.10.2016)Nucleus Brain schrieb:  Wer beide Kandidaten gleich schlimm findet (wie auch immer) soll sich nach den Parteien hinter ihnen umsehen.
Insbesondere die Leute, die enttäuscht sind, weil Bernie Sanders nicht zum Demokratischen Kandidat wurde, sollten jetzt nicht all ihre politischen Ansichten über den Haufen werfen und stattdessen republikanisch wählen, nur um Clinton die Zunge raus zu strecken.

Lel die Republikaner hassen Trump.
Er hatte sie nur als Steigbügel benutzt, bei einem Zwei-Parteien-System gibt es nunmal keine andere Möglichkeit.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Firebird - 31.10.2016, 10:03

Und es wird wieder interessant, die EMail-Affäre hat den Vorsprung von Clinton weggeschmolzen, nun laut Umfragen 46 zu 45 Prozent, das ist definitiv Wahlbeeinflussung gewesen, zumal der, der das veröffentlicht hat, Republikaner war.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nightshroud - 31.10.2016, 10:17

@Firebird
Wieso ist es keine Wahlbeeinflussung diese Informationen dem Wähler vorzuenthalten?
Willst du die Katze im Sack kaufen, nur damit Trump nicht gewählt wird?
Angeblich wusste das FBI schon seit Wochen davon, warum hat man es also nicht schon längst veröffentlicht?
Selbst die liberale Chicago Tribune hat Clinton zum Rücktritt aufgefordert.