Bronies.de
Donald Trump als 45. Präsident der USA - Druckversion

+- Bronies.de (https://www.bronies.de)
+-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11)
+--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14)
+--- Thema: Donald Trump als 45. Präsident der USA (/showthread.php?tid=23821)



RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nightshroud - 09.11.2016, 15:44

Irgendwie lustig. Kaum ist Trump gewählt, beginnen die Medien sich halbwegs konstruktiv und nüchtern mit Trump auseinanderzusetzen...
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_79496736/us-wahl-2016-wofuer-der-neue-praesident-donald-trump-politisch-steht.html

Die Zähne in den Redaktionen müssen ganz schön geknirscht haben... RD laugh


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Ic3w4Tch - 09.11.2016, 15:48

(09.11.2016)Nightshroud schrieb:  Irgendwie lustig. Kaum ist Trump gewählt, beginnen die Medien sich halbwegs konstruktiv und nüchtern mit Trump auseinanderzusetzen...
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_79496736/us-wahl-2016-wofuer-der-neue-praesident-donald-trump-politisch-steht.html

Ist mir auch schon aufgefallen. Spiegel Online zum Beispiel ist auch etwas vom bisherigen "bashing" zurückgewichen... ^^


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - LightningGear - 09.11.2016, 15:49

(09.11.2016)Nightshroud schrieb:  Irgendwie lustig. Kaum ist Trump gewählt, beginnen die Medien sich halbwegs konstruktiv und nüchtern mit Trump auseinanderzusetzen...
T-Online: Wofür Donald Trump politisch steht

Taten sie auch schon vorher. Die Medien wägten ab, wie Trump und Clinton sich im Verlaufe ihrer Wahlkampagne äußerten und was ihre Vergangenheit ist. Tja, und da kommt Trump mit seinem pompösen, aufgeblasenen, infantilen Verhalten, mehrmaligen Scheidungen und Neuehen und mehrmaligen Bankrotts wesentlich schlechter weg als Clinton.

"Konstruktiv" ist etwas anscheinend nur dann, wenn es der eigenen Meinung entspricht. Wirft der rechte Flügel dem Linken auch ständig vor. Wer lügt hier noch gleich?


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Beaumaris - 09.11.2016, 16:04

(09.11.2016)Meganium schrieb:  Was ihn gefährlich macht ist sein Potential. Nicht, ob er seine Forderungen auch im Senat oder im Kongress oder auf seiner Toilette durchsetzen kann (für letzteres braucht er viel Abführmittel). Natürlich hat er noch nichts verbrochen, aber z.B. seine Abschottungspolitik und sein "Mir-egal-was-andere-für-Probleme-haben-Verhalten" ist alles andere als eine gute Lösung (genauso wie Interventionen mit hohen Kollateralschäden à la Clinton, das ist klar, beide Vorgehen sind falsch).

Abschottungspolitik ist nicht anderes als ein Kampfwort für Antiinterventionismus. Ich bin der Meinung, Probleme sollte man diplomatisch und nicht militärisch lösen. Was ist denn in den letzten Jahren nicht alles schief gegangen? Afghanistan, Iran, Irak, Libyen, Jemen und natürlich Syrien. Die Sinnhaftigkeit der Interventionsdokrtin der USA hinterfrage ich vehement.

(09.11.2016)Meganium schrieb:  Ich kann es auch so formulieren: Nur weil ein Dummkopf (Trump, Seehofer, etc.) eine tolle Idee ausspricht, heißt das nicht, dass man ihn deswegen unterstützen muss.
Meine Alternative wäre Sanders gewesen. Geht aber nicht, daher: 3rd Party. Es wird an dem Wahlergebnis nichts ändern, und ich werde mich trotzdem ärgern, enttäuscht und geschockt sein, wenigstens hätte ich zumindest meinen Standpunkt mit einem Kreuzchen klar gemacht.

Ist nicht so als ob es eine große Auswahl bei zwei Kandidaten gibt. Wenn beispielsweise nur Seehofer und Oettinger antreten, dann kann man sich eher noch für den Seehofer erwärmen als für den Oettinger.

Hillary wurde vom DNC statt Sanders nominiert, obwohl er in allen Umfragen vor Trump lag und ist auch nicht als unabhängiger 3rd Party Kandidat in den Wahlkampf. Hillary wurde aber mit Stimmenmehrheit dabei gewählt, weil sie u.a. mehr Werbung für sich machen konnte als der Sozialist Sanders, der auf Spenden von Gewerkschaften angewiesen ist. Hillary hatte ja hingegen Spenden von der Rüstungs- und Finanzindustrie. Der Mann hatte leider nie wirklich eine Chance, auch wenn er von allen der ehrlichste Kandidat war. Sanders hätte als 3rd Party laufen sollen und dann wäre es vielleicht ein Rennen zwischen Dreien gewesen.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nightshroud - 09.11.2016, 16:09

Zitat:Der Mann hatte leider nie wirklich eine Chance, auch wenn er von allen der ehrlichste Kandidat war. Sanders hätte als 3rd Party laufen sollen und dann wäre es vielleicht ein Rennen zwischen Dreien gewesen.
Glaube ich nicht, dann hätten die Demokraten nur noch klarer verloren. Sicher, Sanders hätte auch so gute Ergebnisse bei der Jugend eingefahren, aber für die übrigen Wähler fehlt der Stempel "democrat approved".


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Secret - 09.11.2016, 16:09

(09.11.2016)LightningGear schrieb:  Taten sie auch schon vorher. Die Medien wägten ab, wie Trump und Clinton sich im Verlaufe ihrer Wahlkampagne äußerten und was ihre Vergangenheit ist. Tja, und da kommt Trump mit seinem pompösen, aufgeblasenen, infantilen Verhalten, mehrmaligen Scheidungen und Neuehen und mehrmaligen Bankrotts wesentlich schlechter weg als Clinton.

Wahrscheinlich weil hier in Deutschland die Podesta-Emails und die O'Keefe Videos kaum thematisiert wurden.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Meganium - 09.11.2016, 16:10

(09.11.2016)Beaumaris schrieb:  Abschottungspolitik ist nicht anderes als ein Kampfwort für Antiinterventionismus. Ich bin der Meinung, Probleme sollte man diplomatisch und nicht militärisch lösen. Was ist denn in den letzten Jahren nicht alles schief gegangen? Afghanistan, Iran, Irak, Libyen, Jemen und natürlich Syrien. Die Sinnhaftigkeit der Interventionsdokrtin der USA hinterfrage ich vehement.
Ich bin der Meinung auch, dass einzig Diplomatie, neben der Förderung von Infrastruktur, Bildung, Freiheiten und Rechten, die Lösung ist. Aber Diplomatie bedeutet nicht, dass einem alles am Arsch vorbei gehen, dass Amerika zuerst sein, und man in Not befindlichen Menschen ihrem Schicksal überlassen muss.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nimble - 09.11.2016, 16:14

(09.11.2016)Beaumaris schrieb:  Hillary wurde vom DNC statt Sanders nominiert, obwohl er in allen Umfragen vor Trump lag und ist auch nicht als unabhängiger 3rd Party Kandidat in den Wahlkampf. Hillary wurde aber mit Stimmenmehrheit dabei gewählt, weil sie u.a. mehr Werbung für sich machen konnte als der Sozialist Sanders, der auf Spenden von Gewerkschaften angewiesen ist. Hillary hatte ja hingegen Spenden von der Rüstungs- und Finanzindustrie. Der Mann hatte leider nie wirklich eine Chance, auch wenn er von allen der ehrlichste Kandidat war. Sanders hätte als 3rd Party laufen sollen und dann wäre es vielleicht ein Rennen zwischen Dreien gewesen.

Stell dir vor, wenn dieser Mann doch nur die Wahlkampfmaschine Clintons bekommen hätte? :^)

Nein, er ist gegen die Maschine zerberstet und zwar sehr unschön.

Große Schadenfreude hier, weil der DNC es verkackt hat.

(09.11.2016)Nightshroud schrieb:  
Zitat:Der Mann hatte leider nie wirklich eine Chance, auch wenn er von allen der ehrlichste Kandidat war. Sanders hätte als 3rd Party laufen sollen und dann wäre es vielleicht ein Rennen zwischen Dreien gewesen.
Glaube ich nicht, dass hätten die Domkraten nur noch klarer verloren. Sicher, Sanders hätte auch so gute Ergebnisse bei der Jugend eingefahren, aber für die übrigen Wähler fehlt der Stempel "democrat approved"

Nein. Sanders war Populist mit einer Bewegung nur auf der anderen Seite des Spektrums (für USA Verhältnisse), die Clinton nur durch böse Mittelchen abwehren konnte (Ich hab die Shitshow nen Jahr lang verfolgt).

Sanders ist im Gegenzug zu Clinton, ein Charakter, der gegen Herr Trump geglänzt hätte. Clintons Schlammschlacht gegen Trump war ein Riesen Fehler, denn die Leute haben halt, wie er, nicht darum gekehrt, was er für Schabernack verbrochen hat.

------------

Trump hat gegen die Wahlkampfmaschine Clinton gewonnen, deswegen sehe ich ihn als Fähig genug an Präsident der USA zu sein. [Bild: cl-ts-shrug.png]


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - ShrineMaiden - 09.11.2016, 16:20

Ich denke das lag hauptsächlich an den E-Mails, da hat der ja alle überzeugt.
Genau wie die NSDAP damals mit dem brennenden Reichstag.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Shippou - 09.11.2016, 16:23

(09.11.2016)Nimble schrieb:  Trump hat gegen die Wahlkampfmaschine Clinton gewonnen, deswegen sehe ich ihn als Fähig genug an Präsident der USA zu sein. [Bild: cl-ts-shrug.png]

Und er ist auch schon da! (Öffnen)



RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - LightningGear - 09.11.2016, 16:26

(09.11.2016)Nightshroud schrieb:  
Zitat:Der Mann hatte leider nie wirklich eine Chance, auch wenn er von allen der ehrlichste Kandidat war. Sanders hätte als 3rd Party laufen sollen und dann wäre es vielleicht ein Rennen zwischen Dreien gewesen.
Glaube ich nicht, dann hätten die Demokraten nur noch klarer verloren. Sicher, Sanders hätte auch so gute Ergebnisse bei der Jugend eingefahren, aber für die übrigen Wähler fehlt der Stempel "democrat approved".

Das Problem dabei ist, dass es für 3rd-Parties in den USA praktisch unmöglich ist, überhaupt Stimmen zu erhalten, eben wegen des hochgradig veralteten Systems des Electoral Colleges. Grade deswegen ist Sanders ja überhaupt erst als Democrat angetreten, obwohl er vorher immer Independent war und es nach dieser Wahl vielleicht auch wieder sein wird.

Clinton hat nämlich wie auch schon Al Gore im Jahre 2000 den Popular Vote gewonnen, bloß nicht in den Staaten mit der notwendigen Menge an Wahlmännern.

Darüber hinaus glaube ich jetzt nicht mal mehr, dass Sanders als Präsidentshchaftskandidat tatsächlich am Ende gegen Trump gewonnen hätte. Klar hat sich die DMC selbst in den Fuß geschossen, als sie Clinton gegenüber Sanders priotisiert haben. Letztlich aber war Trumps Message bei den Leuten einfach besser angekommen als die von Clinton oder Sanders, welcher ebenfalls wohl von vielen Leuten als SJW angesehen wurde, was ja besonders in diesen Tagen in den Staaten und anderswo ziemlich "realtabu" ist.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Beaumaris - 09.11.2016, 16:28

(09.11.2016)Meganium schrieb:  Ich bin der Meinung auch, dass einzig Diplomatie, neben der Förderung von Infrastruktur, Bildung, Freiheiten und Rechten, die Lösung ist. Aber Diplomatie bedeutet nicht, dass einem alles am Arsch vorbei gehen, dass Amerika zuerst sein, und man in Not befindlichen Menschen ihrem Schicksal überlassen muss.

Ich seh schon, ich bin da einfach optimistischer. Jedenfalls ich wüsste nicht wieso man diese Unterstellung nicht genauso Hillary Clinton machten könnte.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Meganium - 09.11.2016, 16:44

(09.11.2016)Beaumaris schrieb:  Ich seh schon, ich bin da einfach optimistischer. Jedenfalls ich wüsste nicht wieso man diese Unterstellung nicht genauso Hillary Clinton machten könnte.
Man kann Hillary genau dieselben oder ihre persönlichen Dinge ankreiden. Beide haben Dreck am Stecken, die sie de facto für mich unwählbar machen und beide sind nur an ihren Interessen bemüht. Mit einer Fortführung einer Demokratin, die sie ja nicht umsonst ist, ist die Hoffnung, dass soziale Initiativen und Förderungen, die von Obama ins Leben gerufen wurden (hat Adama vor ein paar Seiten aufgeschrieben), weiterzuführen oder gar weiterzuentwickeln, nicht nur national sondern auch global, größer, als bei einer republikanischen Sichtweise, denen das Gesundheitssystem ein Karzinom ist. Ein Republikaner würde sich niemals, sonst wäre er auch nicht dort vertreten, für demokratische Initiativen und Grundprinzipien einsetzen, sondern wird seiner Verpflichtung und seinen Ideologien stehend, diese Schritte rückgängig machen.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Secret - 09.11.2016, 16:46

(09.11.2016)ShrineMaiden schrieb:  Ich denke das lag hauptsächlich an den E-Mails, da hat der ja alle überzeugt.
Genau wie die NSDAP damals mit dem brennenden Reichstag.

Bis heute ist ja nicht geklärt, ob der Brand von den Nazis selber gelegt wurde, als Legitimationswerkzeug. Und selbst wenn nicht, ist es die Tag eines Einzelnen.
Wie kann man das bitte mit tausenden, realen Emails vergleichen?


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Ayu - 09.11.2016, 17:08

(09.11.2016)Firebird schrieb:  Also Popcorn nehmen und zusehen, wie Trump Amerika mit seinen Vorhaben finanziell und wirtschaftlich vor die Wand fährt?^^
Der Dollar ist eh schon auf tieffahrt weil den Anlegern Trump zu riskant ist aber hey, wenigstens billiger aus den USA importieren für uns.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Emmanuel Goldstein - 09.11.2016, 17:12

Ist es schon zu spät um noch Cthulhu zu wählen? Oder gibt es eigentlich noch Nixon oder Walter Ulbricht?
Der letztere hat im Gegensatz zu Donald Trump ja schon ne Menge Erfahrungen was den Bau von Grenzmauern angeht. Aber persönlich würde ich natürlich für Starlight Glimmer stimmen ;-)






RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Mc Timsy - 09.11.2016, 17:12

Mc Timsy schrieb:Ich seh schon, ich bin da einfach optimistischer. Jedenfalls ich wüsste nicht wieso man diese Unterstellung nicht genauso Hillary Clinton machten könnte.

Verstehe ich das richtig, dass du da zugestimmt hast, dass eine "diplomatische" Lösung komplette Nichteinmischung bedeutet, auch wenn offensichtliches Leid bei den Menschen vorliegt?

Dir sollte auf jeden Fall klar sein, dass wir mit einem Präsidenten Trump eine Aufrüstungswelle, mindestens in Osteuropa zu erwarten haben. Der Mann hat bereits die Nato und die amerikanische Sicherheitsgarantie in Frage gestellt. Ohne die Amerikaner müssen die Europäischen Bündnispartner das tatsächlich alles selber machen und das wird zwangsläufig bedeuten, dass unser Kontinent an seinem eigenen militärischen Potenzial arbeiten muss. Ganz abgesehen davon, dass seine Ideen die Weltwirtschaft kritisch destabilisieren werden, wenn der mit seinen Forderungen tatsächlich durchkommt.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - LightningGear - 09.11.2016, 17:12

(09.11.2016)Ayu schrieb:  
(09.11.2016)Firebird schrieb:  Also Popcorn nehmen und zusehen, wie Trump Amerika mit seinen Vorhaben finanziell und wirtschaftlich vor die Wand fährt?^^
Der Dollar ist eh schon auf tieffahrt weil den Anlegern Trump zu riskant ist aber hey, wenigstens billiger aus den USA importieren für uns.
Wo du das grade ansprichst, Trump hat sich aktiv gegen Freihandelsabkommen wie TTIP, TPP oder dem bereits auf dem gesamten nordamerikanischen Kontinent aktive NAFTA-Abkommen ausgesprochen. Zumindest TTIP und damit den Abbau an Zöllen wird es jetzt ziemlich schwierig haben. CETA hingegen, das wesentlich harmlosere Abkommen mit Kanada, scheint hingegen so ziemlich beschlossene Sache zu sein und der Rest sind einfache Formalitäten.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Space Warrior - 09.11.2016, 17:22

Das mit dem günstigeren Export ist doch gut, Trump hat nämlich versprochen, amerikanische Jobs, die durch Offshoring verloren gegangen sind, zurückzuholen. Wobei ich eher bezweifle, dass das klappen wird.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nightshroud - 09.11.2016, 17:23

Aktien und Währungsschwankungen, so kurz nach einem Event, kann man nicht ernst nehmen.
Man sagt nicht umsonst "politische Börsen haben kurze Beine".

Der Dax hat sich mittlerweile z.B. schon erholt und ist sogar im Plus.

@Emmanuel Goldstein: Good one! Den Kanal werd ich mir merken.