Sie bekam von allem was geschah nicht viel mit. Sie war vor der Zeit von Celestia und Luna geboren und war eine große Abenteurerin und erforschte viel. Sie war von Kälte angezogen und ging somit vielen Gletschern auf den Grunde. Bei ihrer letzten Expedition wurde sie in solch einem eingeschlossen. Ein Schneerutsch versperrte jegliche Ausgänge. Sie versuchte sich mit allem was sie hatte am Leben zu halten und einen Ausweg zu finden. Nach und nach wurde sie immer starrer, fror jedoch nicht. Sie erinnert sich nur schemenhaft daran, da sie dort unten Jahrhunterte festgefroren war. Bewusstlos und scheintot. Durch die Sprengung des Planeten zerfiel der Gletscher und somit begann sie aufzutauen. Sie ist verwirrt und weiß nicht was geschah. Sie weiß lediglich schemenhaft was geschah und ist im festen Glauben einst Flügel gehabt zu haben. Sie hat seitdem keine Ponyseele getroffen und versucht zurechtzufinden. Abgemagert und eiskalt macht sie sich auf den Weg.

Er lebte lange zeit allein da er schon sehr früh seine Eltern verlor Zeit seines Lebens von dem Gefühl verfolgt nirgends hin zu gehören.
Doch ruhte in ihm seit seiner Kindheit der Wunsch einen Ort zu finden an den er gehört.
Wo man ihn nicht als Monster bezeichnet wegen seiner "Fähigkeit".
Nichts wünschte sich dieser Hengst mehr doch war der Weg zu diesem Ziel kein leichter und immer wider stellten sich ihm andere in den Weg.
Und so trug es sich zu das er immer wider Gewalt anwendete um Probleme zu lösen jedoch vermied er es auch wenn es Schwer war andere zu töten.
So reißte er nun von Insel zu Insel weiter auf der Suche nach diesem Ort wo er bleiben kann.
Bis er schließlich auf diese Insel kommt wo er nun wider von neuem Anfängt.
Ober er nun dieses mal bleiben kann oder wird er wider davon gejagt?
Das wird die Zukunft nur zeigen.

Lava Coockie kan sich kaum mehr an das erinnern was nach der Katastrophe vorgefallen war. Sie ist oder war mit ein paar anderen Ponys auf einern schwebenden Insel zu sich gekommen. sie selber bezeichnet sich als Köchin. Niemand bestreitet das da sie wirklich sehr gut kochen konnte. Jeder mochte ihr essen auch wen sie manchmal angst hatten in die Küche zu gehen. Den wen sie Kochte. lachte sie meist auch verrückt und es hörte sich gruselig an wie sie dabei meist auch sang. eines Tages pfuschte ihr ein Mitpony ins essen. Dieser Meinte mit ein Paar Maulbeeren würde es noch besser schmecken. Dabei rastete Lava Coockie völlig aus . Sie brachte ihn kurzen Hufes um und zerkochte ihn. So das Seine Knochen am nächsten tag in einen kessel gefunden würde. der Rest wurde an die Krähen verfüttert. Die gemeinde War völlig entsetzt davon und warf sie Wenig später auf eine kleine schwebende Insel. Nun alleine durch das weite Himmelsreich schwebend. Suchte sie einen neuen besseren ort wo sie ihre Verrückten Kochkünste weiter ausüben könnte

by Equestria-Prevails
Trägt keine Rüstung!

-Ein klarer Kräutersud welcher schmerzlindernd und betäubend wirkt.
-Eine grünliche Flüssigkeit welche Gifte aus dem Körper entfernt. Der Vorgang ist mittelmäßig schmerzhaft
-Eine tiefschwarze Salbe zum lindern von Brandverletzungen, wirkt desinfizierend
-Eine lilane Salbe zur Wundheilung. Beschleunigt die Heilung und schützt die Wunde vor Verschmutzung
-Eine bedrohliche dunkelgrüne Flüssigkeit. Ein starkes Schmerzmittel welches schnell zur Bewusstlosigkeit führt
-Ein nachtblauer Trank, den sie selbst Lunas Segen getauft hat, ein starkes Schlafmittel, dass einen traumlosen, mehrstündigen Schlaf herbeiführt
-Ein dunkelrotes Gift welches Körper und Geist beruhigt bis zum Lähmzustand. In kleinen Mengen gut als Arznei zu gebrauchen
-Ein lila schimmerndes Halluzinogen. Führt zu Halluzinationen verschiedener Stärke. Bei übermäßigen Konsum droht Abhängigkeit und Realitätsverlust
-Ein reinweißes Gift. In kleinen Dosen sorgt es für Übelkeit und Erbrechen sowie starke Kopfschmerzen, bei größeren Dosen versagen Herz und Lunge was zu einem schnellen Erstickungstod führt
-Ein grau-grünliches, bitteres Kraut. Steigert die körperliche Leistungsfähigkeit und vertreibt Müdigkeit. Dauerhafter Konsum führt zu körperlicher Abhängigkeit.

Die die eher "Persönlicher" aussieht.

Ein leicht auffallendes "Feature" ist dabei nennenswert: Wie in der Insektenwelt, ist sie etwas grösser als normale Changer, dank der Erbveranlagung (Ohne witz, Googlet es)

Da sie nicht allzu oft mit anderen in direkten Kontakt tritt, etwa mit ihnen redet, tut sie sich schwer recht "anständig" zu wirken. Doch ist sie mehr als Freundlich, da sie nicht sehr lange im Hive gelebt hat. Dennoch fühlt sie eine Trauer um ihre Verschollene/Verstorbene Königin.

Dennoch sollte man sie nie zu lange nerven oder offensichtlich reizen. Im letzteren kann sie schnell mal einen mit mehr als stechenden Augen anstieren.

Manieren beim Essen sind ihr komplett fremd, da sie gelernt hat sich an glücklichen Emotionen zu nähren. Aber das heißt nicht das sie ab und an zum Schein "Normal" Essen muss. Das genannte sorgt aber meistens dafür das sie sich später übergeben muss.

Normale Kleidung, wie eine Art dunkelbraune Tunika, ein Messer um zu schneiden und zur Verteidigung gedacht, sowie ein "Reisetagebuch" welches sie des Öfteren füllt.

Fähigkeiten: Neben dem normalen Tarnen (was sie eigentlich am Besten kann) denkt sie meistens recht logisch, was an dem wenigen Kontakt liegt den sie sonst mit Ponies und dergleichen hat. Sie ist klug, und setzt eher ihre Birne ein bevor sie was mit den Hufen löst. Da sie aber in der Wildnis gelebt hat, kann sie auch gut zulangen.

Im Thema "Magie" ist sie mehr als unbeholfen, kann nicht einmal richtig einen Lichtfunken erzeugen ohne etwas anzustecken. Im Gegenteil zum Fliegen, wo sie ganz passabel ist.

Seit sie denken kann wandelt Aurelia auf den verschiedenen Inseln umher, nur um eine Art neue Heimat zu finden. Ihren Hive vermisst sie deshalb sehr, genauso wie die einstige Herrscherin. Den grossen "Knall" hat sie mit 9 erlebt, und ist seitdem eher allein.

Immer wieder kam sie kleineren Gruppen über den Weg, welchen sie aber immer wenig Beachtung schenkte, da diese nun mehr schlechte Emotionen hegten als Gute. Durch diese Diät und den Überlebensdrang ist sie ein wenig besser an die harsche Aussenwelt gewöhnt als Normalos die fast immer in Herden wandelten.

Dennoch sucht sie wie erwähnt nach einem Platz wo sie Inkognito leben kann, da Changer immer noch nicht akzeptiert werden, in der Gefahr deren überleben zu gefährden. Nun aber scheint ihre Reise sich wieder zu ändern, aber auf eine unerwartete Weise...

Name: Page

Geschlecht: Weiblich

Alter: 29

Rasse: Einhorn

Aussehen:

Charakter:
Kühl, desinteressiert, sadistisch, selten ambitioniert.

Ausrüstung:
Einen Umhang mit Kapuze.
Einen Rucksack voll mit Kräutern und anderen Zutaten.
Ein langes Silbermesser.
Dutzende Gifte, einige nützliche Tränke.
Zwei Bücher. Eines für Notizen das Andere ist schwarz und fest verschlossen.

Fähigkeiten:
Kennt sich viel mit der Magie aus, ist eine fähige Alchemistin mit dem Spezialgebiet in Giftmischen. Weiß wie man einen Dolch zu nutzen hat.

Story:
Viel hat sie sich noch nie um das Geschehen um sie herum gekümmert.
Die Eltern waren uninteressant, genau so wie ihre Schwestern. Zumindest haben sie sich später als nützlich erwiesen. Das Schwarze Buch das ihren Wissens und Machtdurst erweckt hat forderte letztlich Opfer.
Von dort an zog sie auf eigene Faust durch die Welt und schaffte es sogar zu einer passablen Alchemisten zu werden. Mit dem Mischen von Gift machte sie den größten Teil ihrer Umsätze.
Es war erstaunlich wie viele Ponys gutes Gift brauchten, Page war das perfekte Pony um genau diese nur zu menschlichen Verlangen zu stillen. Sogar einen Ruf hat sie sich erarbeitet, ihr Name wird oft genannt. Besonders Assassine und Mörder aller Art sprechen wohlwollend von ihr. Jedoch auch mit Vorsicht.
Oftmals kommen Gesprächspartner nicht zurück von einem Dialog mit Page.
Ihre Hauptkundin nannte sich Poisen. Ein sympathisches Pony das sie mit der Zeit auf ihre ganz eigene Weise sehr zu schätzen gelernt hat. Sie würde niemals von ihrem Gift kosten, das stünde auf jeden Fall fest.
Was für sich besonders war, früher oder später kostete jeder von seinem eignen Gift.
Momentan ist sie wieder auf Reisen, vielleicht sogar für eine Längere Zeit.
Selbstverständlich war es gefährlich, doch sie wusste ganz genau wie sie sich zu währen hatte.
Außerdem war Page, auch wenn sie Gespräche nach Möglichkeit zu meiden versuchte, ein sehr schlaues Pony das weiß was es wann zu sagen hat. Mit einer geübten Silberzunge lässt sich viel bewerkstelligen. DAs sie dabei den Großteil dieser jämmerlichen Welt für absolut verwerflich und dümmlich hält muss nun mal nicht immer erwähnt werden. Solange derlei Gedanken hübsch im Hinterkopf behalten werden, dort wo verurteilt werden kann ohne das irgendwer es mitbekommt, lässt es sich auf dieser öden Welt irgendwie aushalten.

Name: Poison Blood

Geschlecht: f

Alter: 25

Rasse: Pegasus

Aussehen:
-dunkel grünes Fell, an der Schwelle zu schwarz
-dunkel grüne Mähne
-grüne Augen
-ein grüner Tropfen als Cutimark

Charakter:
Ruhig, Gleichgültig, Sadistin, Pragmatisch

Ausrüstung:
Kleidung: praktische Alltagskleidung
dunkler Umhang für die Nacht, hellbrauner für den Tag

Ausrüstung:

diverse Dolche
Dietriche
Kanülen welche in Blutbahnen gesteckt werden um offene Wunden zu verursachen
diverse Gifte (je nachdem welche im RPG zu finden sind)

Fähigkeiten:

Meucheln (nicht die Spieler)
Klettern
Schlösser knacken
ausgeprägte medizinische Kenntnisse
grundlegende Kenntnisse in Waffenlosem Kampf


Story:

Poison wurde in eine Familie aus Nightmare Moon treuen Ponys geboren. Entsprechend grob gingen ihre Eltern bei der Erziehung von ihr und ihren Geschwistern vor. Die Kinder mussten um ihre Anerkennung kämpfen und sie war gut darin. Nicht zuletzt dank ihrer sadistischen Veranlagung und eines gewissen Fehlens von Empathie. Mit den Jahren entwickelte das Fohlen jedoch den Wunsch sich aus ihrer angespannten Familiensituation zu befreien und für ihr eigenes Wohl zu arbeiten. Über Kontakte gelangte sich auf eine Insel, auf der sich das Lichtscheue Gesindel herumtrieb und tauchte in deren Dunstkreise ein. 5 Jahre später trat die Pegasusstute erneut ans Licht. Nicht wirklich verändert, aber älter und ausgebildet zur Killerin. Sie verließ die Insel und hat sich seit dem unter den Wissenden einen Namen als Attentäterin gemacht, wodurch sich ihr Lebensunterhalt bestreiten ließ. Im letzten Jahr lebte sie ein ruhiges Leben mit wenigen Aufträgen und etwas Zeit zu reise