2. Kapitel Weiteres Kennenlernen

Ich dachte nach wie ich sie darauf ansprechen sollte auf Equestria, während ich sie weiter streichelte. Es war schön ein schönes gefühl ihre kuschelig weiche Mähne zu streicheln. Vielleicht spiele ich mal weiter etwas den Unwissenden.
„Ja es wäre gut wenn wieder nach Equestria zurück kann zu meinen Freundinnen“, sagte sie zu mir.
„Du wirst Equestria aber nicht kennen“, fügte sie hinzu. Das war nun meine Chance ihr zu sagen, dass ich Equestria, sie und ihre Freundinnen kenne.
„Du irrst dich Twilight, ich kenne Equestria und von deinen Freundinnen hab ich auch schon gehört. Nur ist es für uns Menschen unmöglich dort hinzukommen.“, sagte ich darauf zu ihr.  
„Was du kennst Equestria und meine Freundinnen?“ Sie war etwas überrascht
„Ja ich kenne es und sie“, entgegnete ich. „Das ist ja super“, sagte sie darauf.
„Und ich weiß, dass du auch Bücher sehr magst“, sagte ich zu ihr. „Ich liebe Bücher sehr und bin erstaunt, dass du das weißt“, antwortete sie darauf.
„Ich habe viele Bücher bei mir. Möchtest du davon welche lesen?“, fragte ich sie mit einem Lächeln. Sie schaute mich sehr erfreut an: „Ja sehr gerne.“ sagte sie, und legte, erfreut darüber ihren Huf um mich. Es fühlte sich sehr gut angenehm an. Ich dachte mir, dass sie mich wirklich mochte.
Ich lächelte sie an und sprach: „Bevor uns den Büchern widmen, sollten wir beide erstmal was essen. Aber ich bin mir nicht darüber sicher, was genau du essen möchtest, schließlich kann es hier ganz anders sein als in Equestria.“
„Ich probiere es einfach mal“, sagte sie darauf und ging von meinen Bett runter. Ich stand dann auch auf und machte uns beiden ein schönes Frühstück. Ein paar Croisants mit Bütter und dazu Brötchen mit Marmelade und Butter.

2. Kapitel Weiteres Kennenlernen

Ich dachte nach wie ich sie darauf ansprechen sollte auf Equestria, während ich sie weiter streichelte. Es war schön ein schönes gefühl ihre kuschelig weiche Mähne zu streicheln. Vielleicht spiele ich mal weiter etwas den Unwissenden.
„Ja es wäre gut wenn wieder nach Equestria zurück kann zu meinen Freundinnen“, sagte sie zu mir.
„Du wirst Equestria aber nicht kennen“, fügte sie hinzu. Das war nun meine Chance ihr zu sagen, dass ich Equestria, sie und ihre Freundinnen kenne.
„Du irrst dich Twilight, ich kenne Equestria und von deinen Freundinnen hab ich auch schon gehört. Nur ist es für uns Menschen unmöglich dort hinzukommen.“, sagte ich darauf zu ihr.
„Was du kennst Equestria und meine Freundinnen?“ Sie war etwas überrascht
„Ja ich kenne es und sie“, entgegnete ich. „Das ist ja super“, sagte sie darauf.
„Und ich weiß, dass du auch Bücher sehr magst“, sagte ich zu ihr. „Ich liebe Bücher sehr und bin erstaunt, dass du das weißt“, antwortete sie darauf.
„Ich habe viele Bücher bei mir. Möchtest du davon welche lesen?“, fragte ich sie mit einem Lächeln. Sie schaute mich sehr erfreut an: „Ja sehr gerne.“ sagte sie, und legte, erfreut darüber ihren Huf um mich. Es fühlte sich sehr gut angenehm an. Ich dachte mir, dass sie mich wirklich mochte.
Ich lächelte sie an und sprach: „Bevor uns den Büchern widmen, sollten wir beide erstmal was essen. Aber ich bin mir nicht darüber sicher, was genau du essen möchtest, schließlich kann es hier ganz anders sein als in Equestria.“
„Ich probiere es einfach mal“, sagte sie darauf und ging von meinen Bett runter. Ich stand dann auch auf und machte uns beiden ein schönes Frühstück. Ein paar Croisants mit Bütter und dazu Brötchen mit Marmelade und Butter.
Sie kam zum Tisch und setzte sich „Das sieht aber gut aus, du hast dir ja richtig Mühe gegeben“, sagte sie. Sie nahm sich sofort auch ein Croisants und Biss rein.
Ich musste grinse als ich es sah. Es sah einfach zu süß aus, wie sie das Croisant aß. Ich nahm mir dann auch eines und aß es gemütlich. „Schön zu sehen, dass es dir schmeckt Twily“, bemerkte ich.
Sie kicherte „Du hast mich grad Twily genannt“.
„Oh tut mir sehr leid“, entgegnete ich darauf. „Das macht doch nichts, du darfst mich schon Twi oder Twily nennen“, erlaubte sie mir. „Danke Twily dafür.“ Ich lächelte sie an. Auch wenn sie noch nicht lange da ist, habe ich sie nun ins Herz geschlossen. Sie ist von ihrer Art her so liebenswert und da dachte ich am morgen noch daran, ich würde mir das nur einbilden oder wäre eine Auswirkung von Drogen die mir jemand unterjubeln wollte. Nachdem wir mit essen fertig waren fragte ich sie, ob sie mir beim einräumen der Spülmaschine helfen wollte und schon schwebte das Geschirr in Spülmaschine. „Danke Twily“, sagte ich zu ihr.
„So jetzt können wir auf die Couch und ein Buch lesen“, sagte sie vor Freude strahlend. „Ja können wir“, entgegnete ich. Ich holte ein allgemeines Buch über das Sonnensystem und setzte mich auf die Couch. Sie saß dann neben ihr. „Hier ich weiß ja, dass du Astronomie gerne magst“, und reichte ihr dabei das Buch. Ich las derweil ein Buch über Fußball Bundesliga und streichelte sie dabei.
Ich schaute öfters zu ihr um ihr dabei zuzusehen wie sie Freude sie daran hatte. „Wenn du fragen hast kannst mich ruhig fragen,“ sagte ich zu ihr. „Ich möchte mit dir gemeinsam weiterlesen“, sagte sie dann zu mir. „Können wir gerne machen, Twily“, antworte ich liebe zu ihr.
Sie legt sich mit ihren Vorderhufen auf meinen Schoss und hielt das Buch so, dass ich mitlesen konnte. Ich streichelte dabei ihre Mähne. So lass ich mit ihr noch zwei Stunden und schon war es nachmittag. „Ich mach uns nochmal was zu essen und willst du mir helfen dabei?“, schlug ich vor.
„Ja gerne“ antwortete sie darauf und ging von mir runter, sodass ich aufstehen konnte. Ich überlegte was kann ich den einen Pony an warmer Speise anbieten, da die ja kein Fleisch fressen. Spaghetti Napoli da könne ich nichts falsch machen.
Ich ging in die Küche und sie folgte mir. Ich stellte den Topf mit Wasser auf den Herd und schaltete den Herd an. Ebenso holte ich auch nen kleinen Topf für die Tomatensoße. Twilight schnitt währenddessen mit Magie Zwiebeln und Tomaten. Ich gab dann zu Zutaten mit Öl in den Topf und erhitzte es.
„Das riecht aber gut“, bemerkte sie. „Ja das heißt, dass es auch schmecken wird“, meinte ich und streichelte kurz durch ihre Mähne. „Du magst meine Mähne wohl sehr“, bemerkte sie. „Ja da hast du recht, sie ist so schön weich und kuschelig“, antwortete ich darauf.
Das Wasser kochte dann, also gab ich die Spaghetti hinein. Twilight hatte inzwischen meine Kochbücher gefunden und studierte sie. Sie sah so glücklich auch momentan, wenn sie lesen kann, obwohl sie fremd in dieser Welt hier war.
Die Nudeln waren recht schnell Aldente und die Sauce war auch schon sehr dickflüssig, als ich den Tisch deckte. Ich stellte zwei Teller hin, doch Twilight meinte dass einer reichen würde, also stellte ich den anderen zurück. „Also willst mit mir aus den selben Teller essen Twily?“, fragte ich sie. „Ja würde ich sehr gern“, antwortete sie.
Eigentlich ist das für mich sehr ungewohnt, besonders aus hygienischen Gründen, aber das eine mal lasse ich sie halt.
„Du bist mir eine Twilight, willst mit mir aus einen Teller essen“, scherzte ich. „Dann muss nicht so viel abgespült werden“, meinte sie. „Da hast du auch wieder recht und gewonnen“ sagte ich zu ihr.
Ich servierte dann das Essen und schon fingen wir an mit essen. Twilight aß mit Magie und ich normal mit Gabel wie immer. Kurz bevor der Teller leer war hatten sie und ich die selbe Spaghetti im Mund und unsere Lippen kamen sich näher. Als wir uns berührten, sagte ich „Twilight wir haben uns gerade geküsst“. Sie war ebenso überrascht wie ich. „Ja ich habe es gemerkt“, sagte sie. Mein erster Kuss war also nicht mit einen Mädel sondern mit einen Alicorn, damit hätte ich auch nie gerechnet. Wir waren beide verlegen in der Szenen aßen fertig und brachten das Geschirr in die Spülmaschine.
„Lesen wir weiter?“, fragte sie. „Ja machen wir“, antworte ich. Also ging ich mit ihr ins Wohnszimmer, setzte mich auf die Couch und legte sich wieder etwas auf meinen Schoss und wir lasen das Buch weiter. Im Hinterkopf hatte ich immer noch unseren ungewollten Kuss beim Spaghettiessen.
Ich streichelte ihre Mähne weiter und dachte darüber nach. Nach weiteren Stunden war sie fertig mit dem Buch. „Hat es dir gefallen Twily?“, fragte ich sie.
„Ja sehr“, antwortete sie und kuschelt sich mit ihren Kopf an meinen Bauch. Ich streichelte sie ein wenig.
„Du warst ja schon mal in der Menschenwelt an der Canterlot“, sprach ich.
„Ja daher ist einiges nicht mehr so fremd für mich, aber diese Welt unterscheidet sich wieder von der Canterlot High“, sagte sie.
„Ja hier gibt es Unterschiede“, bestätigte ich ihre Aussage.
„Gefällt es dir überhaupt bei mir, wenn ich mal fragen darf?“, fragte ich sie.
„Ja bisher gefällt es mir gut bei dir. Ich denke solange ich hier in dieser Welt bin, werde ich bei dir bleiben“, antwortete sie.
Ich freute mich darüber sehr. „Das freut mich.“
Sie lächelte dann mir zu. „Mich freut es auch.“ „Schön zu hören“, sagte ich zu ihr.
Also so wie es aussieht habe ich sie wohl jetzt länger bei ihr, also muss ich auch beim einkaufen mehr einplanen, da sie ja auch was isst.
„Gut dann werde ich am Montag gleich mal mehr einkaufen gehen“, sagte ich zu ihr.
„Kann ich mitgehen“, fragte sie mich.
Ich begann zu überlegen. Wahrscheinlich würde ich sofort rausgeschmissen werden, wenn ich mit ein lilanen Pony in den Laden gehen würde bzw. ich würde nicht mehr ganz ernst genommen.
„Nein Twily leider geht das nicht, Ponys dürfen nicht in den Laden gehen. Leider“, sagte ich zu ihr.
„Schon ok, dann bleibe ich hier.“, sagte sie dann.