...Und dasselbe Gefühl dabei: Spaß und Genugtuung. Es war schön diese Macht zu spüren, während ich alles und jeden vernichtete, den ich in meine Grausamen Hufe bekam. Die Familie, das Fohlen. Qual, Verzweiflung, Angst und Tod... Und ich war derjenige, der es verbreitete. Herrlich!
Doch dann sah ich mich. Mein Spiegelbild. Das war ICH?! Dieses Monstrum?

Ich kam wieder zur Besinnung, doch es war zu spät. Zu viele Leben hatte ich auf dem Gewissen, zu viel Leid verursacht... Ich hasste mich selber und hatte Angst. Wieder kam da dieses Leuchten. Ich rannte, rannte so schnell mich meine Hufe tragen konnten weg. Ich wäre dem Leuchten entkommen, doch dann blieb ich stehen. Nichts gab es mehr. Gar nichts, außer diese Macht, die mich erfüllte. Ich drehte mich um und wehrte mich gegen diesen Magiestrahl. Ein weißes Leuchten und ein schwarzes Leuchten, zwei Magiestrahlen trafen mich. Ich stand dagegen an und spürte den Schmerz, den diese Strahlen verursachten.

Doch dann erkannte ich etwas. Ich wurde verraten. Nein! Das konnte nicht sein! Nicht von IHR! Niemals hätte sie mich verraten... niemals hätte sie...
Verzweiflung machte sich in mir breit. Ich wurde schwach, meine Kräfte verließen mich und ich konnte nicht länger standhalten. Die Strahlen zerfraßen mich, dann war alles schwarz. Wieder dieser Stein. Ein riesiger Smaragd, welcher von einer Finsteren Aura und dessen Manifestation bewacht wurde. Ein gigantisches Maul grinste mich an und schnappte dann nach mir.