(28.05.2012)Bronyhead schrieb:  Ab dem Punkt, wo Bisquitlord die Schwangerschaft zugegeben hat, war er komplett weggetreten. Die Welt um ihn herum begann zu verschwimmen, alles wurde dunkel. Seine sonst ernste Mimik wich einem Ausdruck blanken Entsetzens. Er sackte in sich zusammen und brachte keinen Ton raus. Es war, als würde der Rest der Welt für ihn nicht mehr existieren. In seinem Kopf überschlugen sich die Gedanken:

"Was hab ich getan?! Verdammt nochmal! Ich verfluchte diese Changelinge dafür, dass sie meine geliebte Schwester auf dem Gewissen haben und doch bin ich nicht besser!"

Er sitzt regungslos auf dem Bett, aber man sieht wie ihm Tränen runterlaufen. Wieder in Gedanken:

"Ich habe eine Schwangere angegriffen und wollte sie töten... Sie hat kein bisschen mit dem Vorfall damals zu tun gehabt und keinem von uns was getan und doch habe ich..."

Plötzlich wirft er sich zur Seite aufs Bett und drückt das Gesicht ins Kopfkissen. Man hört ein leises Schluchzen, während er am ganzen Körper zittert und immer wieder mit seinen Hufen auf das Bett einprügelt.

Non-RP: Emotionaler Schock, hier komme ich. Hoffe das ist nicht zu kitschig.

(28.05.2012)Biscuitlord schrieb:  *Biscuit war etwas verwirrt über diese Reaktion.
Bronyhead war schliesslich derjenige der RK ziemlich zugerichtet hatte. Und jetzt fing er an zu weinen und auf dem Bett zusammenzuklappen? Dieser große mächtig aussehende Colt? Biscuit stand erstmal recht perplex neben Bronyhead ohne zu wissen was er tun wollte*

(28.05.2012)Bronyhead schrieb:  

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(28.05.2012)Biscuitlord schrieb:  *Biscuit war etwas verwirrt über diese Reaktion.
Bronyhead war schliesslich derjenige der RK ziemlich zugerichtet hatte. Und jetzt fing er an zu weinen und auf dem Bett zusammenzuklappen? Dieser große mächtig aussehende Colt? Biscuit stand erstmal recht perplex neben Bronyhead ohne zu wissen was er tun wollte*

Sich langsam wieder einkriegend, richtet sich Bronyhead auf dem Bett auf und wischt sich mit dem Huf durchs Gesicht. Ohne aufzublicken redet er mit Bisquitlord:

"Verdammt... General... Ich..." Er schluckt einmal tief. "...ich habe beinah eine Mutter und ihr ungeborenes Kind getötet..."

Schnell und flach atmend schüttelt er seinen Kopf um wieder klarer zu werden, was aber nicht wirklich hilft.

"Wissen Sie... auch wenn es für mein Verhalten keine Entschuldigung gibt, so möchte ich Ihnen doch sagen, warum ich mich so verhalten habe..."

Er holt tief Luft und man merkt, dass das Folgende ihm sichtlich schwer über die Lippen geht.

"Wie Sie vielleicht meiner persönlichen Akte entnommen haben, wurde meine Schwester... nunja... sie wurde von Changelingen getötet..."

Er beginnt zu Schluchzen und die Tränen kommen ihm wieder und zwar stärker als vorher, aber er redet weiter:

"Meine Schwester war mein ein und alles. Und dann haben sie mir diese Bastarde weggenommen! Sie haben ihr die Kehle aufgeschnitten und mich dann zusehen lassen, wie sie elendig verblutet ist."

Seine Atmung wird immer schneller und er kann kaum noch reden.

"Und jetzt.... jetzt hätte ich beinah das selbe einer unschuldigen Mutter und ihrem ungeborenen Kind angetan..."

Er kann es nicht mehr halten und bricht in einen Heulkrampf aus. Er legt sich mit dem Rücken aufs Bett und hält sich die Hufe vors Gesicht, während er rumheult und ihm die Tränen wie verrückt fließen.

Non-RP: Ich sag ja, emotionaler Schock.

(28.05.2012)Biscuitlord schrieb:  *Noch immer etwas perplex begriff Biscuit langsam die Situation. Das Kind schien Bronyhead bewusst zu machen, dass Changelings genauso sein konnten wie Ponys. Die Wut über diese Rasse die er so lange mit sich rumschleppte war einfache Folge eines traumatischen Ereignisses.
Aber so schlimm es für ihn gewesen war, er konnte sich nicht so einfach so für seine Handlung entschuldigen. dafür müsste er seinen Worten Taten folgen lassen. Also bekam er erstmal nichtsmehr als einen unsicheren Klopfer auf die Schulter um ihn zu beruhigen*

(28.05.2012)Bronyhead schrieb:  Er lässt seine Hufe von seinem Gesicht gleiten. Er scheint sich wieder halbwegs gefangen zu haben. Er liegt mit einem traurigen, aber wütendem Gesicht auf dem Bett und starrt die Decke an. Tränen laufen still herunter.

"Können Sie mir einen Gefallen tun, General?"

Er dreht seinen Kopf zu Bisquitlord und starrt ihn entschlossen an.

"Sagen Sie ihr bitte, dass es mir Leid tut und dass ich mir diese Sache niemals verzeihen werde."

Er wendet seinen Kopf wieder zur Decke.

"Ich weiß, Nichts kann diese Tat wieder gut oder ungeschehn machen. Ich erwarte keine Vergebung, aber ich möchte zumindest, dass sie weiß, dass ich es bereue und sie keine Angst davor haben muss, dass ich es erneut tun werde."