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Die Zukunft der Videospiele - Druckversion

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Die Zukunft der Videospiele - Loyalty - 01.05.2012, 10:15

Die Suchfunktion hat dazu nichts passendes ausgespuckt, also nehme ich mal an, dass das Thema noch nicht behandelt wurde.


Als ich mir dieses Bild angesehen habe musste ich an einen Artikel denken, den ich vor längerer Zeit gelesen habe. In dem Artikel ging es um die Zukunft der Grafik und des Realismus in Videospielen. Dabei sollen die Grafikkarten in etwa 5 Jahren fähig sein kleinste Details, wie jedes Haar einzeln, darzustellen.
(sobald ich den Artikel finde werde ich ihn hier verlinken)

Da kommen natürlich viele Fragen auf, die ich hier einfach mal hier reinwerfe...
Was haltet ihr von der Geschwindigkeit in der Entwicklung von Videospielen und der damit verbundenen technischen Entwicklung?
Wann sollte man eurer Meinung nach aufhören?
Und wie denkt ihr, wird es sich noch in Zukunft entwickeln?
Wie wichtig war/ist/wird Modding in Spielen oder anderer Software?
Andere zum Thema "Entwicklung der Videospiele" passende Themen dürfen hier auch diskutiert werden.


RE: Die Zukunft der Videospiele - Rainbow Pie - 01.05.2012, 10:30

Bald wird man in Videospielen anscheinend mehr Grafik haben als in der Realität Oo
Aber im eigentlichen Sinne finde ich es super, dass sie Spiele immer Realer und Besser gestalten wollen. Ich finde es jetzt echt schon fastzinierend und irgendwann kann ich mir keine Verbesserung vorstellen. Wenn man sich mal überlegt, dass ich vor gut 6 Jahren Resident Evil 4 schon so krass fand und als Kind Den 2. Resident Evil Teil. (Der Vergleich zu heute... Dass man dfie Grafik mal gut fand ist echt unvorstellbar) Ich frage mich nur, wie oft man sich dann bald immer wieder neue Grafikkarten für den PC kaufen soll. Da holt man sich die Beste auf dem Markt und 2-3 Jahre später ist sie für die meisten neuen Spiele nicht mehr geeignet. Ich denke irgendwann ist keine Verbesserung mehr möglich. Aber die Leute sind so gefuchst, die bringen immer wieder was besseres, bemerkenswerteres auf den Markt und ich will mich mal überraschen lassen.


RE: Die Zukunft der Videospiele - NetKane - 01.05.2012, 10:35

Im Moment ist die Computer Industrie an einem Punkt gekommen wo es erst mal nicht wirklich weiter geht. Abgesehen davon immer mehr kerne auf die CPU zu packen, fehlt es an Innovation. Hauptproblem ist halt die Hitze Entwicklung. Das selbe wird denke ich mal auch die GPU´s betreffen. Dennoch gehe ich mal davon aus, wenn die Probleme beseitigt werden, das es durchaus immer mehr in Richtung realitätsnähe gehen wird, vielleicht werden wir in 20 Jahren überhaupt nicht mehr ein Film von einem Game unterscheiden können, optisch natürlich.


RE: Die Zukunft der Videospiele - FoxHeart - 01.05.2012, 10:35

Warren Spector hat bezüglich der Grafik in den letzten Tagen etwas gesagt, was ich so voll unterschreibe: "Wenn wir Pixar-ähnliche Grafik mit Interaktivität in Echtzeit rendern können, könnten Spiele mehr als 200 Millionen Dollar in der Produktion verschlingen, weshalb man sehr viele Exemplare verkaufen müsste, um das wieder reinzuholen. Darüber bin ich ein wenig besorgt."

Und wenn Spiele grafisch noch aufwendiger werden dauert die Entwicklung noch länger und für die Gameplay-Elemente und das Herzblut wird man dann nur noch weniger Zeit und Geld haben. Bestes Beispiel ist doch Hollywood.


RE: Die Zukunft der Videospiele - Sun Star - 01.05.2012, 10:39

Ich auch besorgt, dass es in Richtung "Grafik, Grafik, Nichts dahinter" geht.


RE: Die Zukunft der Videospiele - Jandalf - 01.05.2012, 10:57

Ich finde die Entwicklung eigentlich gut. Natürlich ist Grafik nicht alles, aber ich habs auch gerne wenn meine Spiele hübsch aussehen. Und wenn ich mir den Reset pre-alpha Trailer angucke dann will eine kleine Stimme in meinem Kopf dieses Spiel. Sofort. Obwohl ich nichtmal weiss welches Genre es wird.

Zitat:We are very proud to present the debut trailer for Reset. Everything you see in the trailer is straight from the in-game engine, no up-ressed textures, geometry or effects. What you see is what you will get. Except hopefully a little bit better since we’re not even in alpha yet. This is however a big milestone for us, and we are going to be concentrating more on the gameplay side of things next.

Ladies and gentlemen, Theory Interactive presents, Reset Debut trailer.

Protip: Vollbild und 1080p macht Sinn Smile




Ausserdem hilft gute Grafik Emotionen rüberzubringen wie es Pixelspiele aus den 90ern einfach nicht hinbekommen können. Siehe den Kara "Trailer". Ich habe selten so viele Emotionen in etwas animierten gesehen. Wenn Computerspiele so aussehen sollen... dann bin ich dabei.






RE: Die Zukunft der Videospiele - flutterdash - 01.05.2012, 11:05

Grafik ist schön und gut, aber darf es nicht auch mal eine etwas schlechtere Grafik haben, aber dafür ein gute und tiefgründige Story, geile atmosphäre, mehr als 5 stunden ballern.

Gutes Beispiel Amnesia, ist grafisch nicht gerade ein BF3 oder Mass Effect3, aber die atmosphäre und story sind der hammer.
Da kommen wir auch zu anderen fragen Mods, Amnesia ist nicht teuer knapp 15 euro,
es kommen immer wieder neue costums storys dazu, was ein unendliche spielzeit ergibt.

Spiele wie amnesia oder call of cuthulhu, was story und atmosphäre anbelangt wünschte ich es gebe mehr.

aber gewisse entwickler wollen nur geld und machen leider gottes eine plumpe 08-15 story, und kurze spielzeit und sagen sich dan, "ok jungs das nächste Shooter muss nur einen hammer grafik haben, und der multiplayer muss das grund segment sein was der XY Shooter ausmacht, und wen es halbwegs gut spielbar ist, werden wir es rausbringen und bei problemen einfach patchen, und nehmt noch 30% der maps, waffen und sonstiges raus damit bringen wir es dan als DLC"

Wen ich mir die alten spiele anschauen, hab ich doch etwas längeren Spielspass, Spielzeit.
Metal Gear Solid Snake, jedes Zelda spiel, Resident Evil 1-3, Sillent Hill usw.


RE: Die Zukunft der Videospiele - Nightshroud - 01.05.2012, 11:27

Erstmal kommt demnächst warscheinlich der Crash der Industrie, was danach kommt bleibt abzusehen.
Die Videospielindustrie hat einige fundamentale Probleme.
Vor 2000 waren Videospiele die Domäne der Nerds und somit ein vergleichbar kleiner Markt. Mit der 5. Konsolengeneration änderte sich das dramatisch, plötzlich begannen viele Casuals und vor allem auch Frauen auf das Videospielhobby aufzuspringen, und der Markt wuchs überproportional.
Mittlerweile haben sich die Rahmenbedingungen aber wieder verändert, besonders für die japanische Videospieleindustrie.
Viele Casualgamer kaufen sich keine teuren 50-70 Euro-Spiele mehr, sondern steigen stattdessen auf I-Pad Software um oder Onlinebrowsergames, Wimmelbildspiele etc... was alles wenig kostet und den Kernkonzernen schadet, da die Konsumentenzahl schrumpft.
Dem versucht man entgegenzuwirken in dem man immer Spiele für den kleinsten gemeinsamen Nenner produziert (EA, Activision etc...). Wie gesagt ist besonders der leidende japanische Markt im Wandel und passt seine Produktion an das westliche Gusto an (schlimmes Beispiel der Verfall der Silent Hill und Resident Evil Reihen).
Dazu kommt das auch der Animehype im Westen größtenteils zuendegegangen ist.

Ich rechne damit, dass der Konsument schon sehr bald genug hat von überteuerten Spielen, Ausbeutung durch DLC, mangelhafte Hardware, sinkende Gameplayqualität und Originalität.
Die nächste Konsolengeneration, die im Winter kommt könnte, mit all den Skandalen, schon den Kollaps bedeuten, die PS Vita ist ja bereits völlig gefloppt.

Daraus resultieren einige Faktoren, weshalb ich nicht an die genannten Verbesserungen in Sachen Graphik und co glaube.
Technischgesehen gibt es immer langsamere Entwicklungsschübe. Meine Graka ist z.B. 3 Jahre alt und noch immer völlig ausreichend.
Der Markt stockt, weshalb die Entwicklungskosten schon bald, mit allen Konsequenzen, gedrosselt werden könnten. Kurz gesagt ist trotz Hardware nicht mehr genug Geld da um Hochglanzgames zu produzieren.

Ich sehe das aber alles sehr positiv. An großen Produktionen die alle CoD nachahmen hab ich schon lange keine Lust mehr. Mit vergleichbar einfachen Indiesachen hab ich in letzter Zeit weitaus mehr Spass
(Nebenbei kann ich das Spiel UnEpic empfehlen. Selten so ein geniales Spiel gezockt und die deutsche Übersetzung ist auch phänomenal:
http://www.unepicgame.com/).

Grafik ist mir nicht mehr wichtig, Gameplay ist entscheidend, und dort sollten die großen Publisher ihre Defizite ausgleichen.
Stattdessen versucht man doch nur noch teure Grafikdemos an den Mann zu bringen an denen sich die meißten mittlerweile sattgesehen haben.
Sinkende verkaufszahlen der Großen und die gleichzeitige Wiederbelebung
totgeglaubter Genres wie Dungeocrawler und Point & Click Adventures durch die Kleinen machen mir Hoffnungen.


RE: Die Zukunft der Videospiele - Green Dash - 01.05.2012, 11:44

Grafik ist zwar nicht alles, doch ich muss doch zugeben dass ein BF3 oder ein Need for Speed einfach awsome aussehen. Wenn in einigen Jahren die Grafik wirklich so gut aussieht, dann ist es einfach toll. Es gibt aber auch tolle Spiele ohne aufwändige Grafik, z.B. Mario Kart oder Lemmings Twilight happy


RE: Die Zukunft der Videospiele - kommo1 - 01.05.2012, 12:04

Die Grafik wird in den nächsten Jahren wohl kaum noch große Fortschritte machen. Zum einen wegen der mangelnden Hardware und zum anderen, weil es einfach extrem teuer ist.
Je teurer die Entwicklung eines Spiels wird, desto weniger kann man es sich leisten eventuell riskante Inovationen einzubauen. Teure Spiele müssen sich in erster Linie verkaufen.
Kostenpflichtige DLCs, Premiumabos, alteingesessene Erfolgsrezepte im Gameplay.
Da bleibt nicht viel Platz für Inovationen und riskante Tiefgründigkeit.

Glücklicherweise wird die Spielergemeinschaft dieser Ausbeuterei immer überdrüssiger. Natürlich werden sie weiter überteuerte Casualgames kaufen, allerdings mit mehr Kopfschmerzen. Die Zahlen werden sich einpendeln.
Innovative Spiele verkaufen sich besser. Eine Menge Indie-Entwickler reifen zu erntzunehmenden Konkurrenten heran. Der Markt wird wieder vielfältiger.

Zum Nachteil der großen Firmen, welche dank Aktienzwang nur langsam gegensteuern können.


RE: Die Zukunft der Videospiele - Maix - 01.05.2012, 12:05

Auch wenn sich die Grafik immer mehr verbessert, was nützt es mir, wenn das Gameplay dahinter einfach schrottig ist? Wenn die Story nur zum dahingähnen ist? Ich würde mich auch mit einer etwas älteren und nicht so modernen Grafik zufriedenstellen können, wenn die Story und das Gameplay einen wirklich voll und ganz überzeugen können.


RE: Die Zukunft der Videospiele - Fuffelpups - 01.05.2012, 12:18

Wir könnten bald wieder vor einem erneuten Crash der Industrie stehen, wenn die Entwicklungskosten weiter so rapide steigen. Publisher und Entwickler trauen sich jetzt schon kaum an ein neues Projekt ran und verlassen sich lieber auf bekannte Marken. Der Preis pro Spiel wird sicher steigen. Ich verstehe warum so viele Publisher gegen den Gebrauchtmarkt sind aber es muss ein besserer Wege gefunden werden, als Gebrauchtspiele per Hardware zu blockieren, was ja "angeblich" ein Feature der nächsten Gen wird. Ein Spiel muss wieder mehr Content für das Geld bieten und keine 4 - 6h und dann wieder bei GameStop eintraden.

Warren Spector schrieb:"If you’re spending $200 million on a game and you’re making $60 on 20 million copies sold, oh wait, you’re losing money if you’re the best-selling game of all time basically, right? I don’t know how the business works anymore, that’s the problem," Spector said. "It already takes three years to make a game, when all of a sudden creating assets at an even higher level of quality and animations that are even a higher level of quality, I don’t know how we’re going to do it.

Aber wesentlich schlimmer sind IOS Spiele, jedes Mal wenn ich lese das Tablets und Smartphone Spiele die Zukunft sind, wird mir schlecht. Ohne richtige Eingabegeräte wird damit niemand ernsthaft länger spielen wollen.


RE: Die Zukunft der Videospiele - MichaelElf11 - 01.05.2012, 12:25

Zitat:Dazu kommt das auch der Animehype im Westen größtenteils zuendegegangen ist.

Und das hat was mit Videospielen zu tun? Und was ist schlimm daran, wenn der östliche Markt sich an den westlichen anpasst?


RE: Die Zukunft der Videospiele - Whitey - 01.05.2012, 12:34

(01.05.2012)Fuffelpups schrieb:  Wir könnten bald wieder vor einem erneuten Crash der Industrie stehen, wenn die Entwicklungskosten weiter so rapide steigen. Publisher und Entwickler trauen sich jetzt schon kaum an ein neues Projekt ran und verlassen sich lieber auf bekannte Marken.

Und selbst bei den bekannten Marken wird man schnell nervös. EA bringt jedes Jahr nen neues Sportspiel raus dass keiner braucht und wenn dann doch mal wer was vernünftiges macht, kommt da meistens so ein Druck vom Publisher, dass selbst Spiele mit Potential als unfertige Betaversionen auf den Markt kommen. Das hat zum Beispiel damals Gothic getötet.

Aber um mal generell was zu sagen, abgesehen von der Grafik. Meiner Meinung nach werden Spiele immer mehr in Richtung Open World und Online gehen, statt tiefgründige Monsterstory und stundenlanges Solospiel. Das hat natürlich Vor und Nachteile. Einerseits ist das gut, weil Spiele nicht unbedingt ne epische Story brauchen um gut zu sein, ganz zu schweigen davon, dass wir dafür Filme haben, deren Animationsqualität ja auch immer besser wird. Andererseits kann einen so ein Spiel natürlich viel mehr an der Story teilhaben lassen als es jeder Film jemals könnte.

(01.05.2012)MichaelElf11 schrieb:  
Zitat:Dazu kommt das auch der Animehype im Westen größtenteils zuendegegangen ist.

Und das hat was mit Videospielen zu tun? Und was ist schlimm daran, wenn der östliche Markt sich an den westlichen anpasst?

Dabei kommen dann Sachen raus wie Silent Hill Homecoming, Resident Evil 5 oder die neuen Final Fantasy Teile. xD


RE: Die Zukunft der Videospiele - MichaelElf11 - 01.05.2012, 12:41

Zitat:Dabei kommen dann Sachen raus wie Silent Hill Homecoming, Resident Evil 5 oder die neuen Final Fantasy Teile. xD

Ja, westlich gleich schlecht. Blödsinn. In einem Großteil der Genres (Vor allem RPGs) ist der westliche Markt auch von der Qualität her nen großen Schritt voraus.


RE: Die Zukunft der Videospiele - Whitey - 01.05.2012, 12:52

(01.05.2012)MichaelElf11 schrieb:  
Zitat:Dabei kommen dann Sachen raus wie Silent Hill Homecoming, Resident Evil 5 oder die neuen Final Fantasy Teile. xD

Ja, westlich gleich schlecht. Blödsinn. In einem Großteil der Genres (Vor allem RPGs) ist der westliche Markt auch von der Qualität her nen großen Schritt voraus.

Nein, das hab ich nicht gesagt. Aber westliche Spiele funktionieren anders als japanische Spiele. Vor allem RPGs und Horror. Gerade Horror wird in Japan ganz anders gemacht ist hier. Ich liebe Final Fantasy 6-9, die alten Silent Hill Teile, Chrono Trigger, Metal Gear, etc. etc. Aber genauso auch Gothic, Elder Scrolls usw. Beides ist für sich gesehen gut, ich bevorzuge nicht das Eine über das Andere.

Das Problem an dem Anpassen an den Markt ist meiner Meinung nach ein anderes: Die versuchen etwas zu machen, von dem sie nicht wissen wie es geht. Die Leute die Homecoming gemacht haben zum Beispiel, haben kein westliches Spiel gemacht, sie haben versucht eins nachzumachen. Und das hat nicht funktioniert. Generell geht sowas immer schief wenn man versucht etwas zu kopieren, ohne ein wirkliches Verständnis von der Sache zu haben. Deswegen sind ja auch alle MMO's schlecht, die versuchen WoW zu sein, ohne WoW zu sein.


RE: Die Zukunft der Videospiele - MichaelElf11 - 01.05.2012, 12:56

Okay, da ist was dran, habs wohl falsch verstanden.


RE: Die Zukunft der Videospiele - Crimson4u - 01.05.2012, 13:05

Früher war mir Grafik auch nicht so wichtig, das hat sich aber mit Dx11 geändert. Ich will die effekte nicht mehr vermissen, das sieht einfach genial aus. Das beste Erlebnis war Metro 2033 in maxed out, da stimmt das komplette Erlebnis von Storytelling, Grafik und sound. Ich freue mich auf die neue Cryengine, das wird nochmal ein Meilenstein mit z.B. Crysis3. Ich habe viel zu wenig zeit zum gamen, daher sehe ich das als Ersatz für Blockbuster bei denen man nur passiv dasitzt, was mir zu langweilig geworden ist. Für mich sind diese games Filme die ich selbst aktic mitgestatlen kann.

Andererseits beweisen Portal2 oder TF2 dass grafik nicht alles ist und Innovatives Gameplay sowie Coop die Zukunft sind. Ich habe bei hot-seat trackmania auch eine Menge spaß obwohl die Grafik naja ist. Und es sollte viel mehr splitscreen-coops geben. Bei Army of 2 war das z.B. gut gelöst.

Weitere Punkte für die Zukunft sind aber auch copyright/Kopierschutz was zu Problemen führen wird. Vom gecutte in D fang ich garnicht erst an, ich hasse dieses gegängele...

Ein aktuelles Thema dazu ist auch der Film the hobbit, der ja in 48 fps gedreht wird und schon schreien die Ersten Kritiker über Veränderungen. Ich sehe am Pc den Unterschied zwischen 24 und 60 fps und freue mich über diesen Schritt.

Es gibt glücklicherweise (noch) viele Entwickler und es kommt eine große Masse an games, da wird immer für jeden was dabei sein.


RE: Die Zukunft der Videospiele - lordhasen - 01.05.2012, 13:12

Ich denke die Zukunft gehören spiele die delinar sind sprich ohne wirklichem ende .
Z.B habe ich über jahre Harts of Iron 2 gespielt ( letzte version war Arsenal of Democracy)
Wirklich sieg gibt es nicht ausser das man am ende vielleicht eine Punktescalerbekommt wie viele siegespunkte man hat . Das spiel gibt einem keine ziele .
So kann man mit DR den 2 WK verhindern in dem man nichts macht .
Ich kann mich noch gut erinnern wie ich in einer mod gespielt habe (wo alles irgentwie auf Hardcore war ) wie ich den D-Day mittels kernwaffen Niederschetterte .
Ich wünsche mir mehr solche spiele auch wenn grafik und hardwarenutzung grütze sind .
Man konnte aussedem jeder zeit die seiten wechseln .Man konnte also mit DR die welt eingrauen und mit den USA welt befreien später.


RE: Die Zukunft der Videospiele - Killbeat - 01.05.2012, 13:29

Ein Crash der Videospielindustrie wie in den 80ern wäre sehr fatal. Zwar nicht so sehr für Sony un MS, die ja nicht den schwerpunkt auf spiele haben. Aber für Nintendo wäre das das Ende. In ihrer momentnan situation (der 3Ds hat es gerade erst geschfft erfolgrich zu werden und die WII U wird jetz schon beerdigt) würde die firma untergehen wie auch viele spielehersteller. Nintendo hat damals dafür gesorgt, das die markt nach den crash in 80ern wiederauferstanden ist, aber genau wie Atari damals werden sie mit voller wucht getroffen werden. Nach den Crash brachte Atari einen Flop nach dem andern raus (Jaguar, Lynx). Ich glaube auch das man in 20 jahren keine spile wie heute mehr spielen wird. Also über eine Konsole oder so. Sie werden über Computer die den gasmmten Medien und Datenstrom kontrollieren, spirch TV, Radio, Internet, Arbeit. Für alles gibt es nur diesen Computer im haus. Keine getrennt geräte mehr wie Heute. alles in einen und alles ist mit dem Internet verbunden. Genauso wird es auch mit den spielen sein. Solche sahcen wie Egoshooter oder Action spiele in der heutigen form wird es dann wohl nicht mehr geben, weil die jugend dann lieber in Secondlife ähnlichen spielewelten abhängen (so wie in Summer Wars) werden und sich dort treffen. Sportspiele oder kleine geschlichkeits sachen werden dann dort gespielt. Actionsachen von heute werden durch richtige kampfsimulationen ersetzt werden. Und alles, aber wirklich alles wird vom Staat überwacht. Alles was man sagt und tut wird überwacht. Privatssphäre gibt es nicht mehr, durch abschaffung der alten grundgesetze die durch eine Globale version ersetzt werden, kann der staat alles über dich wissen was er will. Für alle wird es per gesetz pflicht sein internet zu haben, da es für das täglich leben notwenidg ist. Trennt der statt eine person davon, kann er nicht mehr am täglichen leben teilnehmen. Wenn jemand was dagegen hat oder demonstriert wird er nicht durch Polizei bestraft, sondern durch vollkomme abschottung vom Internet, wodurch es nich tmehr möglich sein wird, am täglichen lben teilzunehmen. Da das Bargeld durch digitale Buchungen ersetzt wurde, kann die person dann kein geld mehr ziehen. essen gibt es für ihn dann nur in form von wertkarten, die er zugschickt bekommt. Den rest regelt der sattat dann. Strom, wasser usw, wird für ihn zwar dann auch noch geben, aber der globale staat bestimmt dann wo du wohnst. Arbeiten kannst du nicht mehr, da du dafür zugang zum netz brauchst, wegen dem lohn usw. Dadurch werden alle verängstigt und wagen es nicht über dne staat was zu sagen.

ok, das war etwas zu seh rot, abe rmal erlich, ich mache mir mehr sorgen über sowas, als über videospile. Einige sahcen davon stimmen ja bereits.