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Spiel des Schicksals - Druckversion

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Spiel des Schicksals - Hatschi - 24.07.2012, 17:30

"So, hab ich alles gepackt? CDs, Laptop, Anlage, Kasten Bier… Grillfleisch liegt schon unten. Jop, ich glaub' ich hab alles dabei. " Hatschi ging aus seinem Zimmer und noch einmal runter in die Wohnung, nahm seine restlichen Sachen und ging zur Türe raus. "Also dann, bin weg, ciao!" Er verabschiedete und ging raus auf die Straße.
Da kam auch schon seine Mitfahrgelegenheit, er stieg ein und lehnte sich zurück.
Als dann alle bei seinem besten Freund angekommen waren, war er direkt wie in seinem Element. "Legt gleich mal das Fleisch auf den Grill, ich hab' 'nen Mordshunger. Ich sorg' solange für Musik" Er ging schnell in die Scheune, glücklicherweise wohnte sein Kumpel auf einem Bauernhof, schloss die Anlage und seinen Laptop an. "Let the party begin!" Er ließ die die Playlist laufen und nahm sich ein Bier. "Auf einen guten Abend" - "Auf einen guten Abschluss des Schuljahres" antworteten die Anderen.
"Also… ich geh mich mal um die Musik kümmern." Hatschi ging hinter den kleinen Tisch, auf dem sein Laptop und die Anlage stand. "Hey, trink doch mal ein bisschen was." Einer seiner Freunde stellte ihm noch eine Flasche hin. "Ach komm, es geht doch erst los, muss ich denn jetzt schon betrunken sein?" Er grinste ihn kurz an, nahm dann aber doch das Bier und fing an zu trinken. Im Laufe des Abends füllte sich der Tisch nach und nach.
Er schaute kurz auf die Uhr "Hmm… kurz vor 10… ich glaub ich misch mich jetzt mal ins Geschehen, die Playlist kriegt sich jetzt auch selbst gespielt." Er ging nochmal am Bierkasten vorbei und dann auf zum Grill, um den sich alle gesetzt hatten, dort war es schließlich schön warm. "Gib mal was zu essen rüber, sonst geh' ich heute echt noch ein." Er bekam ein Steak gereicht und nahm nochmal einen großen Schluck.
Auf einmal überkam ihn ein seltsames Gefühl. Irgendwas war komisch. Er fühlte sich seltsam… "Es waren doch erst 5 Bier, das kann doch nicht sein." Er kniff die Augen zusammen, das Feuer unter der Grillstelle war so hell, dass es ihn schon blendete. "Bin ich etwa schon voll oder was? Das Feuer scheint immer greller zu werden." Er schaute in die Gruppe und erwartete, dass die Anderen ihn dumm anschauten, er musste wirklich lächerlich aussehen, mit zusammengekniffenen Augen und der Hand davor. Aber das war nicht so. Ihm wurde bewusst, dass er wohl doch nicht betrunken war. Auch die Anderen hielten ihre Hände vor sich, das Feuer leuchtete also wirklich so grell. Auf einmal sah er nur noch weiß. Er hörte einen lauten Knall, "Ist jemand über die Bank gefall…", bevor er diesen Gedanke jedoch beenden konnte, wurde ihm total schwindelig und er brach zusammen.


RE: Spiel des Schicksals - Ginaxx - 24.07.2012, 17:33

Es war ein sonniger Tag am Pinneberger Strand. Gina (die meisten nannten sie Nighttime, denn sie war so vernarrt in die Nacht wie kein anderer) sonnte sich genüßlich in der Sonne, als sie plötzlich großen Durst verspürte. Nur ungern stand sie auf und holte sich eis-gekühlen Eis-Tee, zu dumm das die Kühlbox zu weit weg stand. Ok, genau genommen waren es 2 Meter.Als sie endlich sich wieder sich hinlegen konnte, merkte sie das sich jemand, oder eher irgendwas,an ihrem mini-Sandwich zu schaffen machte. Es war ein Hase. ,Hey!' rief sie und schaute dem Tier hinterher, welches gradewegs auf dem Wald zulief und verschwand. Da sie sowiesoschon stand wollte sie, naja es ging nur um ein Sandwich, den Hasen folgen. Im Wald angekommen bemerkte sie das der Wald ziemlich dunkel und verschlossen war. Plötzlich hörte sie ein Tier-Geräusch und beschleunigte ihr Tempo, sie sah sich um und nur Sekunden später stolperte sie über eine Wurzel und knallte gegen einem Baum. Bewusstlos lag sie im Laub.


RE: Spiel des Schicksals - Ring Rang Brother - 24.07.2012, 17:47

Es ist ein Tag wie jeder andere Ring Rang lag in seiner Hängematte
und sang sein Lieblingslied vor sich hin.
Als es Plötzlich dunkel am Himmel wurde er sah zum Himmel und sagte sich selbst:"Ach mist es war so ein schöner Tag und jetz muss Mutter Natur mir einen Strich durch die Rechnung machen" Er packte sich seine Hängematte und ging nach Hause, als es schon fast nacht war, war er immer noch unterwegs und suchte den Weg nach Hause er dachte sich er nahm die abürzung die ihm ein Freund gezeigt hatte."ACH verdammt wieso hör ich überhaupt auf diesen Trottel" schrie er in der Hoffnung das ihn jemand hören würde.
Als er weiter die "Abkürzung entlang ging und an einigen Alten Gebäuden vorbeikam fiel auf einmal ein loser Ziegel auf ihn welcher ihm auf die Rübe fiel.
Er stöhnte noch mit letzter Kraft nach Hilfe und dann wurde ihm Schwarz vor Augen.


RE: Spiel des Schicksals - Shorty - 24.07.2012, 17:49

"Pääh, ich geh jetzt Bowling spielen!" sagte Shorty und packte nur etwas Geld ein, für den Eintritt. Er traf sich mit ein paar Freunden zum Bowlen. "Na, alles klar soweit?" fragte einer seiner Freunde zu ihm. "Joa, geht so." anwortete Shorty. Als sie im Bowlingcenter angekommen waren, bezahlten sie den Eintritt. "Lass ma mich zuerst, Strike kommt." mit diesem Satz warf Shorty die Kugel, und traf 9 Kegel. "Wasch du laberst, Angeber..." rief wieder ein Freund von ihm. Shorty sagte nichts und warf die nächste Kugel, der Kegel ist weg. "Ging ja nochmal gut, so einigermaßen." dachte sich Shorty, und ließ den nächsten werfen. "Guckstu, ich mach das blind." rief er zu Shorty, als er noch vor der Bahn stand. Also, warf er die Kugel direkt auf Shorty´s Kopf, und erziehlte einen Strike, und einen bewusstlosen. "Scheisse..." flüsterte Shorty mit letzter Kraft.


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 24.07.2012, 17:51

Es ist war ein schöner sonniger Tag, ideal für einen kleinen Ausflug ins Grüne...
Richy nahm seinen MP3-Player und lief raus auf die Wiese, mitten hinein in das wonnige, leicht schwüle Wetter. Ich wünschte jeder Tag wäre so schön...
Nach einer Stunde des Joggen und dahinlatschen durch das Grüne bemerkt er, dass etwas nicht stimmt. Starker Wind zog auf und schwarze Wolken zogen praktisch aus dem Nirgendwo her auf.
Och nö, gerade hier auf der Wiese ohne Unterstand... Als ob er es heraufbeschworen hätte, kamen schon die ersten Blitze vom Himmel geschossen und es regnete Hunden und Katzen. Er rannte los um einen Unterstand zu suchen, mit dem Lied Thunderstruck in den Ohren rannte er los.
Aber als ob sich Gott einen grausamen Scherz mit ihm erlaubt hätte, wurde er von einem Blitz getroffen. Er streckte all seine Gliedmassen von sich und zuckte wie verrückt und schrie wie am Spiess. Mit einem THUNDERSTRUCK! von ACDC wurde er langsam vaporisiert... das letzte was Richy wahrnahm waren rote Funken die ihn einhüllten und dann Stille...


RE: Spiel des Schicksals - Torofad - 24.07.2012, 17:51

Die Propeller des Flugzeuges waren trotz allem Ohrenbetäubend, Tim war aufgeregt wie noch nie, es war schon immer sein Traum gewesen einmal in seinem Leben einen Fallschirmsprung zu machen, heute war dieser Tag gekommen. Allgemein drehte sich alles in seinem Leben um das Fliegen, er liebte Flugzeuge, vor allem Jets, er wollte schon immer Jet Pilot werden.
"Wir sind gleich über der Absprungzone"
Das war die Stimme des Sprunglehrers, Tim wartete gespannt, er wollte sofort springen.
"Okay, wir sind über der Absprungzone", er klopfte Tim auf die Schulter "Du bist erster, los nur keine falsche Scheu" Tim ging zur Tür des Propellerflugzeuges, die gerade vom Lehrer geöffnet wurde. Tim sah aus dem Flieger, 4000 Meter nichts und dann der Boden. Er ging zwei schritte zurück bis zur anderen seite des Flugzeuges und rannte los.
Erst war er geblendet von der Sonne die direkt in das Flugzeug schien, dann wurde ihm klar das er gerade Flog oder besser mit Stil am Fallen war. Das Gefühl der Schwerelosigkeit, der Freiheit war unbeschreiblich, Tim schrie seine Freude aus seinem Körper, aus seiner Seele herraus, das war es wovon er immer geträumt hatte, er genoss das Gefühl der Schwerelosigkeit kurze zeit weiter.
Es wurde nun Zeit wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen, Wörtlich, der selbige kam schließlich immer näher herran, Tim zog am Hauptfallschirm. Es gab ein kurzes rucken er wurde langsamer doch er hörte auch etwas anderes, ein Reißen! Es Ruckte nochmal und er war wieder im Freien Fall. Blos nicht durchdrehen, Notfallschrim ziehen dachte sich Tim als der den Notfallschirm zog, doch nichts geschah.
Tim war nichteinmal geschockt das er gleich sterben würde, immerhin hatte er sich noch seinen Traum erfüllt, er war geflogen.
Er schloss seine augen, wartete auf den Aufprall, würde er den überhaupt spüren? Hoffentlich nicht...[/i]


RE: Spiel des Schicksals - Staufer - 24.07.2012, 18:25

Es war Abend, als Michael, von allen nur Staufer genannt, miesgelaunt aus dem Zug stieg. Schon wieder musste er seine Oma besuchen, die wohl die peinlichste Person auf Erden war. Ihn erwarteten minutenweise Schmatzer und Liebkosungen, langweilige Geschichten von Früher, Kaffekränzchen mit tratschenden Weibern und, am allerschlimmsten ständiges, lautes Pedigen über seine Zukunft. Er konnte sie schon fast hören:"Was hast du nun schon wieder an" oder "Wenn wir das früher gemacht hätten" und so weiter. Deprimiert ging er, wenigstens mit Kopfhören und MP3-Player bewaffnet, durch die Stadt und blieb hier und da stehen um sich einige Dinge anzugucken. Zugleich ging er nicht durch die Hauptstraßen, sondern wählte die dunklen Seitestraßen und Gassen, was mehr Zeit in Anspruch nahm. Hier hielt sich auch kaum jemand auf. Nach einer Weile fiel ihm auf, dass er sich verlaufen hatte. Michael nahm die Kopfhörer vom Kopf und fluchte: "Verdammt der Tag konnte ja auch nur besser werden", trotzdem lief er weiter. Auf einmal fand er sich in einer dunklen Sackgasse wieder, trotzig starrte die Wand ihn an. Plötzlich hörte er hinter sich etwas rascheln. Er drehte sich um und PENG alles wurde schwarz.


RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 24.07.2012, 18:30

Es war ein Dienstag, Prä-Nacht. Die Uhr zeigte bereits 23:00 Uhr an. Der frisch 16 Jahre alt gewordene Junge, denn die meisten einfach nur als „Ray“ kennen, saß draußen auf dem Balkon des Hauses. Er war vollkommen schwarz bekleidet, so wie auch immer. Kapuzenpulli, Jeans, Sneakers. Er saß auf dem Tisch, der direkt an das Geländer befestigt wurden war. Es war der erste Stock, also nicht sehr hoch, und er hatte seine Fallangst unter Kontrolle. Zudem würde er ja eh nicht auf den Steinboden, sondern auf die Vans der Firma unter ihm fallen.
„Noch eine Stunde bis Hajo kommt? Nun… dann machen ich was draus.“
Hajo war sein Vater, seine Mutter lebte nicht bei ihnen. Das war ihm auch recht. Gott war sie nervig. Er packte seinen Laptop vor ihn, machte ihn an und öffnete eine Word-Datei, betitelt „The Eclipse“.
„Mache ich wohl weiter an meiner FanFic. Wo war ich denn stehen geblieben… Ach ja. Rainbow Dash und der Timberwolf, den sie erniedrigt hatte. Tja… und dafür mussten sie und ihre Gruppe kassieren. Sorgen wir dafür, dass sie eine kleine Lektion lernt, aber ich will sie natürlich nicht loswerden. Das wäre doch wirklich unpassend für FiM. Viel zu brutal…“
Er tippte ein paar Wörter, doch dann viel ihm etwas ein. „Klar, Musik. Das brauch ich.“
Er klickte auf YouTube und suchte nach etwas, was zu Rainbow Dash passt. „Hmm…. Nein…. Nee…. AAH! Perfekt!“
Spoiler (Öffnen)
Doch wie immer wurde er von der Musik so verzaubert, dass er sich nur schwer aufs Tippen konzentrieren konnte. Sie dröhnte laut durch die kleine Nachbarschaft, aber da sie eh nur aus alten, schwerhörigen „Säcken“ bestand, störte das wohl niemanden.
Seine 2 Kaninchen, Joey und Lucy, setzten sich neben ihn und lauschten der Musik. Sie mochten aus irgendeinem Grund den Klang einer E-Gitarre. Er streichelte über ihre Köpfe, holte dann aber seine eigene E-Gitarre heraus, schloss sie am Laptop an, aktivierte ein MIDI-Programm und spielte die Gitarre in Begleitung des Originals nach.
Ein paar Wiederholungen vergingen bis er aufhörte. 30 Minuten sind bereits vergangen, und er hat noch kaum ein weiteres Wort getippt; typisch für ihn. Also entfernte er wieder alles bis auf das YT-Video und tippte weiter. 500 Wörter glückten ihm noch bis es anfing zu regnen, und leicht zu blitzen. Er packte seinen Laptop wieder ins Haus, blieb aber draußen um das inspirierende und beruhigende Gewitter zu spüren.
„Wundervolles Wetter. Regnerisch, kühl, dunkel.“ Seine Karnickel mochten es gar nicht und sie verzogen sich unter den Tisch.
„Hehe. Ist doch nur Wasser ihr beiden. Das habt ihr in euch und um euch herum.“
Es war kurz vor Null, und er wartete darauf, dass ein Handy klingelt, damit er weiß, dass sein Vater auf den Weg ist. Er wollte wieder raufgehen, und er stand bereits auf dem Tisch, bereit runterzuspringen, als einer der Blitze direkt in das eigene Hausdach krachte. Er erschreckte sich und fiel nach hinten über das Geländer und in die Tiefe.
Doch als er die Augen öffnete, war er nicht mehr Zuhause, sondern mehr in einem Ort der stark an die Raumkrümmung erinnerte, die man in diversen Science-Fiction Spielen kennt, vor allem seinem Lieblings Shooter-RPG Mass Effect.
Der Ort fühlte sich warm an, wie ein kleiner Herzschlag. Er hatte in seiner Welt nicht viel zu verlieren, also zeigte er keine Angst und war bereit, zu sterben.
„Wie es wohl im nächsten Leben sein wird…“ fragte er sich in seinen Gedanken. Er war von philosophischer Natur, und war offen für alles. Entweder es würde Nichts kommen, oder etwas anderes. Mit beidem könne er in Ruhe vergehen…


RE: Spiel des Schicksals - Marcosa - 24.07.2012, 18:46

"Ach was für ein schöner Tag:Schönes Wetter,Ferien und nichts zu tun...Perfekt um an den Computer zu gehen."Jaja,Tobias liebte seinen Computer und er liebte es auch mit seinen Freunden zu skypen.Also rief er erst mal seine Freunde an:Hey wie geht's?,doch er bekam keine Antwort ,denn sein Computer stürzte ohne ersichtlichen Grund ab.Boah,du Scheißteil!,er trat gegen das Gehäuse des PCs als dieser plötzlich komische Geräusche machte.Hey,was soll da...?,mehr bekam er nicht heraus denn plötzlich schoß ein gleisend helles Licht dem Bildschirm heraus und ehe er nachdenken konnte wurde er schon ohnmächtig.


RE: Spiel des Schicksals - Meatninja - 24.07.2012, 19:08

Björn stand von seinem Tisch auf,legte den stift und den block nieder. die ff musste für heute erstmal warten.mal wieder mit tauben gliedmaßen und kopfschmerzen aufgewacht,hatte der tag echt scheiße begonnen.danach ewig beim arzt warten und zum schluss noch in die stadt.das schreiben hatte in ungewohnt herunterfahren lassen,er war beruhigt.langsam stand er auf und trat ins wohnzimmer.hm,lesen oder klavier spielen?oder doch fernsehn? nach kurzer überlegung setzte er sich ans klavier und began "you gonna go far kid " mit lautem gesang zu spielen.zum glück waren seine schwaster und siene muterr grade nicht da .er musste grinsen.schnell noch eine sms an eine freundin schreiben,dann ab an den fernseher.mit einem snack schmiss er sich aufs bett und schaltete ein.doch das rote licht verlosch bald nachdem er den fernseher überhaupt gestartet hatte.er versuchte es mehrmals,doch nichts funktioniert."du scheißteil" entfuhr es ihm,und er schlug mit der flaschen hand darauf.ein blitz zuckte,er spürte noch,wie er zurückgeshcleudert wurde,dann wurde alles dunkel-


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 24.07.2012, 20:12

Unter Schmerzen erlangt Richy sein Bewusstsein wieder und steht langsam auf.
Argh... mein Körper... Als er versucht, auf seinen Beinen zu stehen, kippt er nach vorne und packt sich auf die Nase.
Auauauauau.... nicht mal richtig stehen kann ich... Richy hebt sich wieder hoch, schaut dabei auf seine Hufen...warte...Hufen? AAAAAAHHHH!!!! Entsetzt rollt er sich auf den Rücken und betrachtet sich.
Scheisse, was geht hier ab? Bin ich im Himmel?
Richy steht auf seinen 4 Hufen auf, schaut sich um und sieht 8 andere Ponys und einen Changeling rumliegen, manche kann er sogar erkennen, weil er sie schon mal irgendwo gesehen hat... aber wo?
Die kenne ich doch woher... warte... ist das nicht Gina's OC? Und das Hatschi's? Gott, was geht hier vor? Bin ich tatsächlich in Equestria gelandet? Das würde erklären, warum ich ein Pony bin... und wie mein OC aussehe!
Richy beschliesst, sich erstmal gemeinsam mit jemand anders ein Bild von der Lage zu machen, da er sich alleine fühlt.
Dann wecke ich mal jemanden den ich kenne, falls es wirklich die sind, für die ich sie halte...
Entschlossen geht er zu dem grünen Pegasus herüber und versucht ihn zu wecken, in dem er an ihm rüttelt.
Hatschi, bist wirklich du das?


RE: Spiel des Schicksals - Hatschi - 24.07.2012, 20:20

Hatschi drehte sich kurz und stöhnte leise: "Was?... Schnauze Jungs, lasst mich schlafen, ich bin am A****." Er wälzte sich auf die Seite und versuchte weiter zu schlafen. Er muss wohl gestern umgekippt sein. "Uff, ich weiß garnicht mehr, was ich gestern alles noch getan hab, meinen Schmerzen nach zu Urteilen war aber noch reichlich los." "Nichts ist wichtiger als Schlaf also geht endlich weg" sagte er in einem grummligen Gemurmel, dann rollte er sich ein bisschen weiter herum und presste seine Augen zusammen... hell war es auf jeden Fall nicht, entweder war es noch Nacht oder in die Scheune kam einfach kein Licht herein.


RE: Spiel des Schicksals - Shorty - 24.07.2012, 20:23

"Geil, Schmerzen, irgendwo am Arsch der Welt, keine Ahnung" sagte Shorty. Er versuchte aufzustehen, mit seinen Beinen... "Dafuq, ich hab Hufe.... HUFE?!?!" schrie er ganz laut. Er sah noch ein paar Ponys, diese kamen ihn bekannt vor. Eins davon, versuchte ein grünes Pegasuspony aufzuwecken. "Ich kenn dich doch, kennse mich auch?" er überlegte, "Hey, du bist doch Roxas aus bronies.de!" rief er zu dem roten Unicornpony. "OC über OC, und ein Changeling." dachte er sich. Als er mit seinen "Hufen" aufgestanden ist, bemerkte er die Flügel. Er gab kein Kommentar dazu ab, und versuchte sich aufrecht zu halten. Shorty versuchte das weiße Pegasuspony aufzuwecken, und den Changeling. "Wacht mal auf, is Wichtig un so." gab Shorty von sich.


RE: Spiel des Schicksals - Ginaxx - 24.07.2012, 20:23

Benommen wacht Gina auf ,Was zum...WAH! ...warte, Richy? Was ist passiert..' Nur schwer schafft es auf ihre 4 Hufe zu kommen. 'Wo sind wir...und warum bin ich ein Pony?!'
Verwirrt schlendert Gina auf die anderen Ponys zu, die aussehen wie die OC's von ihren Freunden.
'Hatchi, Richy, Tim...hm..alle von bronies.de....Kann mir das bitte einer erklären??' Sie sieht sich um. Mit deutlich benommenem Blick. Sie versucht das schwarz, lilane Pony zu wecken.


RE: Spiel des Schicksals - Shorty - 24.07.2012, 20:24

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RE: Spiel des Schicksals - Ring Rang Brother - 24.07.2012, 20:29

Auf einmal gab Ring Rang ein lautes Gähnen von sich
"Huuuuaaah"er sah sich um und fragte "na leute hab ich was verpasst?"
er ließ den Gedanken kurz ins Gehirn ankommen."Moment Leute ich war doch allein unterwegs ich glaub der Zeigel hat mich wohl ausgenockt und ich träume wohl, aber warum seh ich über all Ponys?" Ersah auf seine Füße und schrie wie am Spieß "AHHHHHHHHHHHH ich bin ja auch ein Pony" er faßte sich an seine Stirn, "und so wies ausieht ein Einhorn na schönen Schranke auch."
Er bemerkte den weißen Pegasus der von einem anderen aufgewwckt wird als erstes."Aber das is doch Ginas OC und der andere is doch Shorty"
Er ging auf sie zu und sah erst Ginas OC an und dann Shortys.
"Du bist doch Shorty oder irre ich mich da? sprach er den etwas kleineren Pegasi an.


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 24.07.2012, 20:30

Dann halt nicht... Etwas nachdenklich wegen dem gesagten wendet er sich an den bzw. diejenigen, die er noch behauptet zu kennen.
Er hört wie Gina und Shorty etwas zu ihm sagen und dreht sich zu den beiden.
Gina, Shorty? Seid wirklich ihr das? Gott bin ich froh euch in dieser Fremde zu sehen. Und um deine Frage zu beantworten, Gina. Ich habe keinen blassen Schimmer, wie wir hier gelandet sind...


RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 24.07.2012, 20:33

"Uff... lass mich in Ruhe..." Schlaftrunken schüttel ich mich und und setzte mich hin. "Pew...."


RE: Spiel des Schicksals - Ginaxx - 24.07.2012, 20:33

,Da sind wir ja einer Meinung' gibt Gina zu Richy von sich. ,Ok, was machen wir jetzt? Wie es aussieht wirds dunkel, lass uns erstmal zurecht finden, am besten in dem wir unser Bronie-Wissen einsetzten. Ich denke das wir im Everfree-Forest gelandet sind.'
,Hey! Aufwachen'


RE: Spiel des Schicksals - Torofad - 24.07.2012, 20:34

Tim hörte entfernt stimmen, eine rief seinen Namen.
War er tot? Nein, er spürte Schmerzen, er öffnete die Augen und sah Ponies! Keine Normalen Ponies, die kunderbunten My little Pony Ponies.
Scheiße was zur... er richtete sich auf, schaffte dies aber nur indem er sich auf seine Arme stützte, moment, da wo Arme hätten sein sollen, waren HUFE.
Kann mir das mal bitte... moment mal
Er hielt inne und fühlte sich mit seinem rechten Vorderhuf über die Flanke.
Da waren tatsächlich FLÜGEL. Tim war nun hinundhergerissen zwischen Euphorie und einem Was-zum-teufl-ist-hier-los-Gefühl

"kann mir das vieleicht einer Erklären?"