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Welche Bücher musstet ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Druckversion

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RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Scayged - 26.08.2012, 19:30

Owlofperdition schrieb:Die Leiden des jungen Werthers von Goethe. Hoffnungslos überbewertet das Buch. Selbst unser Lehrer mochhe es nicht Zitat: "Das war der erste Emo". Stand aber auf dem Lehrplan.

Auch wenn das Buch relevant für die Zeit sei, so wird es doch ein Bisschen sehr hoch gehalten, da stimme ich zu.

Anscheinend hatten wir die gleiche Lehrerschaft. "Das war der erste Emo" hat nämlich bei uns ein Lehrer auch dazu gesagt. Cheerilee awesome


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Sternenschweif - 26.08.2012, 23:10

Nachtrag:

"Schöne neue Welt" fand ich furchtbar uninteressant.


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Elora - 27.08.2012, 01:04

Gerhart Hauptmann - Die Weber
Roddy Doyle - A Star Called Henry (englisch; hatte so Höhen und Tiefen)
Lessing - Nathan der Weise


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Lum - 27.08.2012, 01:18

Die Bücher in Deutsch haben mir eigentlich immer ganz gut gefallen (außer ich habe das eine oder andere schon verdrängt und hier nicht gelesen RD laugh ). Aber zwei Bücher hab mir definitiv nicht gefallen:

"Slam" von Nick Hornby. Haben wir in Englisch in der achten Klasse gelesen und ich habs so fad gefunden, dass ich mich geweigert habe es zu lesen. Hab dank Wiki ein Plus auf die Lernzielkontrolle und das Buch nicht als Literaturthema zur Matura bekommen Cheerilee awesome

Und dann noch "35 kilos d'espoir" von Anna Gavalda. Haben wir in Französisch im, glaub ich, zweiten Jahr gelesen (darauf kann ich mich nicht festnageln, aber ich glaube). Auf jeden Fall waren wir einerseits hoffnungslos mit dem Buch überfordert (wenn man nicht die ganze Grammatik und einen Bruchteil der Vokabeln kennt, liests sichs doch etwas schwer) und die Thematik (Schulverdruss und Elternstreit) war so öde aufgemacht, dass die ganze Klasse es einfach gehasst hat RD laugh


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - 3-D3rpy - 27.08.2012, 01:47

"Grafeneck" von Rainer Gross
Schlecht geschrieben, unlogisch, schlecht. Die Charaktere waren einfach nur oberflächlich beschrieben, die ganze Ausgangssituation war unglaublich unlogisch, wobei sich das über das ganze Buch noch ausweitet und das ganze Thema ist sowieso schon so ausgelutscht.
Anstatt dass wir in der zehnten Klasse etwas von Schiller, Kafka oder Goethe lesen bekommen wir halbgare Kost eines sich zu wichtig nehmenden Autors, welche vermutlich schon seit 2 Monaten über im Kühlregal lag.

Die Welle von Todd Strasser (Morton Rhue)
Total langweilig und umständlich geschrieben. Dass das Buch so einen Hype hat verstehe ich kaum, auch wenn das Thema an sich sehr interressant ist. Man hätte so viel mehr daraus machen können.


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Wasabi Woman - 27.08.2012, 04:26

wir lesen nicht oft bücher, aber meistens gefallen sie mir. ich lese auch gern aus eigenem antrieb klassiker, aber was ich absolut furchtbar, öde und schlecht fand war "der schimmelreiter". ich konnte das nicht lesen, weil es mich so furchtbar gelangweilt hat und mein hirn nach ein paar wörten abgeschaltet hat. immer wieder. Twilight: No, Really? und das muss bei mir schon was heissen.


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Bierschwörer - 27.08.2012, 04:38

Die Welle. War, wenn man die Hausaufgaben der anderen gehört hat, ganz interessant. Ich selbst hab aber nie reingeschaut Wink


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Umiibig - 27.08.2012, 07:47

hab die meisten bücher verdrängt, die wir lesen mussten.
einige weiß ich noch. darunter waren: das parfum, der vorleser und dann noch tschippo in der steinzeit.
tschippo in der steinzeit hab ich in der 4. klasse gelesen und finde es im nachhinein gar nicht so schlecht.
das parfum hab ich entweder in der 9 oder 10 gelesen und fand den schon interessant. des buch hab ich aber auch erst gelesen, als wir schon den film angesehen haben XD.
der vorleser hab ich nie fertig gelesen, da ich lehrzeitverkürzung gemacht habe. fand ich schade, weil er interessant war ^^
naja... kaufen werd ich des buch deswegen trotzdem nicht Pinkie happy


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Karl Kartoffel - 14.10.2012, 19:18

Toni Goldwascher...

ARRRGH

Ich hasse das Buch. Mir hat es sowas von garnicht gefallen. Hab ich mit meiner Klasse, in der 7ten gelesen und hoffe, dass ich das nicht mehr tun muss.

1. Thema spricht mich überhaupt nicht.
2. In der Zusammenfassung wird das Ende "erklärt"
3. Geschichte ist vorrrauszusehen.
4. Keine Spannung war aufgebaut
5. Spaß bzw. Motivation beim Lesen war nicht vorhanden
6. Sowas wie Plottwist oder jegliche andere Geschichtsänderungen waren nicht vorhanden.

Das einzig gute:
Ging ganz schnell zu lesen und war nicht anspruchsvoll. Letztees könnte wiederrum zu den Negativpunkten gehören.


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Morasain - 15.10.2012, 04:50

Gut, ich mach dann mal.

Woyzeck: Total kompliziert! Es ist nur ein Fragment, daher weiß man nicht, in welcher Reigenfolge die einzelnen Teile zusammengehören. Daher ist das total verwirrend, und ich hab es erst nach Anschauen eines Theaterstücks verstanden.

Iphigenie auf Tauris: Langweilig, einfach nur langweilig. Es hat eine dämliche Story, absolut langweilige Charaktere und die mieseste Wendung in der Geschichte der... miesen Wendungen. Alles geht Friede-Freude-Eierkuchen aus, yay, alle happy. Ätzend.

Prinz Friedrich von Homburg: Siehe Iphigenie auf Tauris. Da waren keine allzu gravierenden Unterschiede, nur dass Homburg dazu noch verwirrend war.

Die Buddenbrooks: Oh Gott, dazu kann ich nicht wirklich was sagen. Ich hab es nicht gelesen. Es war vollkommen öde, einschläfernd, tötlich langweilig und absolut nicht spannend. Die beste Schlaftablette, die ich kenne, sogar besser als das BGB.

Slam: Oh ja. Der Einband labert irgendwas von "Junge trifft tolles Mädchen, etwas Verhängnisvolles passiert, was wird mit Junge passieren?" Jeder, der mir jetzt noch keine ungefähre Inhaltsangabe bieten kann, muss absolut dämlich oder geistig behindert sein.

Der Richter und sein Henker: Eigentlich ein gutes Buch, mit einer guten Story, interessanten Charakteren, guten Wendungen... aber absolut kotzlangweilig geschrieben!

Homo Faber, Ein Bericht: Geschrieben wie ein journalistischer Bericht. Also nur Fakten, Fakten, Fakten. Langweilig, wenn das über 200 oder 300 Seiten so ist.


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Bydlo - 15.10.2012, 10:06

Verschiedene Kinder- und Jugendlektüren in meiner früheren Schulzeit, ich erinnere mich zwar nicht mehr an alle Titel, weiß dafür noch recht genau, dass die Bücher recht unterhaltsam waren und vom sonst so langweiligen Schulalltag ablenkten. Darunter war auch Krabat, was ich besonders geil fand, da wir paralel die Matrix-Trilogie durchnahmen (FSK-16? Interessiert doch keinen ob 13-jährige dabei sind!).

In der Oberstufe dann kurz "Das Parfum" und "Der Name der Rose" angebrochen, jedoch nicht weitergeführt, da die Deutschlehrer in den Jahren häufig wechselten. Fand ich aber ganz nett.
Grausam wurde es, als wir einige Lektüren von Lessing bekamen. Ich habe selten soviel Hass im Deutschunterricht verspüren können - sein Schreibstil, sein Erzähllayout, seine Artikulation, ALLES! All mein Hass.

Ich hoffe mal, dass euch dieser Ärger erspart blieb bzw. erspart bleibt.


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - dreamchild - 15.10.2012, 17:08

"Der Schimmelreiter" ist das einzige Beispiel was mir da spontan einfällt. Ich habe dieses Buch gehasst! An den Inhalt kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Mein Kopf hat da auch immer dicht gemacht und war absolut nicht aufnahmefähig. Zu den aktuellen Kapiteln gab es dann jeden Tag Aufgaben... meine Mutter musste mir also dabei helfen und war mindestens genauso genervt wie ich. Okay, ich gebe zu: Sie hat das meiste gemacht. Aber da befand ich mich in dem Alter, wo mir das relativ egal war. Dazu gehören ja schließlich immer zwei Wink


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Wondi - 15.10.2012, 18:09

(15.10.2012)Morasain schrieb:  Woyzeck: Total kompliziert! Es ist nur ein Fragment, daher weiß man nicht, in welcher Reigenfolge die einzelnen Teile zusammengehören. Daher ist das total verwirrend, und ich hab es erst nach Anschauen eines Theaterstücks verstanden.

Na ja, ich weiß ja nicht, ob du irgendwie eine besondere Ausgabe davon gelesen hast (ich tippe mal auf Reclam oder aber Hamburger Leseheftchen), aber eigentlich waren die Zusammenhänge doch so schwer nicht.


(15.10.2012)Morasain schrieb:  Der Richter und sein Henker: Eigentlich ein gutes Buch, mit einer guten Story, interessanten Charakteren, guten Wendungen... aber absolut kotzlangweilig geschrieben!

Na ja, so langweilig geschrieben kann es ja nicht sein, wenn du ihm gleichzeitig das Prädikat "gut" mit auf den Weg gibst. Könntest du mal näher erläutern, was genau du langweilig fandest?

Ich persönlich fand ja die meisten Bücher im Deutschunterricht und auch im Englischunterricht immer ganz spannend. Gut, Ausnahmen gab es, wie Die Leiden des jungen Werthers. Eine reine Qual!
Aber im Grunde genommen war es von den Büchern der Weltliteratur das einzige, aus dem ich im Grunde wenig mitnehmen konnte, bei allen anderen gab es zumindest einige Lehren, Thesen oder besondere Gedanken.

Viel schlimmer fand ich meist die modernere Literatur. Etwa "In seiner frühen Kindheit ein Garten". Ebenfalls stinklanweilig geschrieben, ohne eine Spur Spannung, mit einer fast schon an Geschichtsverklärung grenzenden Note. Fand ich wirklich schlecht.

Ebenso schlimm fand ich den Jugendroman "Winterbucht", der zu allem Überfluss 1996 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde. Eigentlich müsste er die meisten Jugendlichen im Alter von 16 gut unterhalten. Und genau so schlecht ist er auch!


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - DJP0wny - 15.10.2012, 22:56

Ich mochte fast kein Buch das ich in der Schule lesen musste, aber das sind die schlimmsten, die mir einfallen. (Eig alle die ich gelesen habe)
Den Rest habe ich schon verdrängt. RD laugh

- Lawinen über dem Dorf
- Es geht auch mit gewallt
- Die Welle
- Werther
- Dorfpunks
- Biederman und die Brandstifter

Warum ich keins der Bücher mag: Ich bin kein Freund vom lesen.


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Nightshroud - 15.10.2012, 23:19

Kundera: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins

Hab 10 Seiten gelesen, dann den öden Schinken nicht mehr ertragen...
Zusammenfassung gelesen, Arbeit: 1.

Von da an hab ich beschlossen nur noch Fiktion zu lesen.


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Tobiasu - 16.10.2012, 00:28

(15.10.2012)Morasain schrieb:  Gut, ich mach dann mal.

Woyzeck: Total kompliziert! Es ist nur ein Fragment, daher weiß man nicht, in welcher Reigenfolge die einzelnen Teile zusammengehören. Daher ist das total verwirrend, und ich hab es erst nach Anschauen eines Theaterstücks verstanden.

Iphigenie auf Tauris: Langweilig, einfach nur langweilig. Es hat eine dämliche Story, absolut langweilige Charaktere und die mieseste Wendung in der Geschichte der... miesen Wendungen. Alles geht Friede-Freude-Eierkuchen aus, yay, alle happy. Ätzend.

Prinz Friedrich von Homburg: Siehe Iphigenie auf Tauris. Da waren keine allzu gravierenden Unterschiede, nur dass Homburg dazu noch verwirrend war.

Die Buddenbrooks: Oh Gott, dazu kann ich nicht wirklich was sagen. Ich hab es nicht gelesen. Es war vollkommen öde, einschläfernd, tötlich langweilig und absolut nicht spannend. Die beste Schlaftablette, die ich kenne, sogar besser als das BGB.

Slam: Oh ja. Der Einband labert irgendwas von "Junge trifft tolles Mädchen, etwas Verhängnisvolles passiert, was wird mit Junge passieren?" Jeder, der mir jetzt noch keine ungefähre Inhaltsangabe bieten kann, muss absolut dämlich oder geistig behindert sein.

Der Richter und sein Henker: Eigentlich ein gutes Buch, mit einer guten Story, interessanten Charakteren, guten Wendungen... aber absolut kotzlangweilig geschrieben!

Homo Faber, Ein Bericht: Geschrieben wie ein journalistischer Bericht. Also nur Fakten, Fakten, Fakten. Langweilig, wenn das über 200 oder 300 Seiten so ist.


Also hier möchte ich doch mal was loswerden (nicht gegen dich persönlich, aber dein Text war ein ganz gutes Beispiel, bitte nicht böse sein^^):

Wer Iphigenie als Friede freude Eierkuchen Ende sieht, der hat den Sinn nicht gerafft. Man kann nicht sagen, ob Thoas ihr verzieh oder nicht, damit ist es dem zuschauer selbst überlassen, wie er wertet oder nicht. Und iphigenie ist in der Tat Handlungsarm, aber von Goethe sachen doch relativ erträglich.

Homburg war dagegen recht handlungsreich. Was erwartet man denn bei einem Theaterstück? Man muss immer bedenken, das is für ne bühne, tausend Handlungsstränge mit 567 verschiedenn Orten sind nicht drin. Und an welcher Stelle das verwirrend war, weiß ich ehrlich gesagt nicht. im Gegensatz zu iphigenie braucht man ja fast kein Hintergrundwissen, außer das nicht jeder Blödmann Angriffe führen durfte wie er wollte.

Die Buddenbrooks waren dann interessant, wenn man alle charaktere kennen gelernt hat, da musste man etwas weiter lesen.

Und der Richter und sein Henker ist kein Actiondrama.

Liebe freunde, ihr guckt da nicht Star Wars oder Star Trek oder Herr der ringe (ich liebe alles drei, so ist das nichtPinkie happy) Da sind keine effekte, das sind Geschichten, die auf durchdachten Dialog (bei den theaterstücken) und aufbauhafte erzählung (bei den Büchern) basieren, und da bleibt der "Ich bin dein Vater Moment" etwas auf der Strecke, oder ist versteckt. Z.B. beim Prinzen von Homburg: Er kriecht zu Kreuze bei Frauen; das ist ein dramatischer Höhepunkt, das zeigt seine verzweigflung, denn damals bei Frauen um sein leben zu betteln ist eine Schande.
Und die Buddenbrooks waren voller Höhepunkte, die 48er revolte, Tonys Liebelei, Thomas Abstieg (ok, ab hanno wirds doof, aber nur meine meinung^^)

Alte Schreibweise ist nichts was man als negaativwertung nutzen kann, finde ich. Man kann es persönlich nicht mögen, aber darum ist ein Buch doch nicht schlecht in allen hinsichten.

So eine Argumentation von wegen alt und langweilig finde ich falsch, nur weil nicht andauernd iwer umgebracht oder flachgelegt wird, wie in heutigen Büchern, sondern alles aufgebaut wird. Eine klimax ist doch der Sinn guter Literatur.


Tut mir Leid, wenn ich jetzt etwas heftig war, aber ich wollt nur sagen, dass hier im allgemeinen etwas oberflächlich kritisiert wird.

Das darf man nur bei werther, und auch nur, weil Werther die Erfindung der modernen oberflächlichkeit ist^^


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Cricozery - 16.10.2012, 16:54

Findefuchs oder so.. deswegen hatte ich in der 2. Klasse eine 4 in Sachkunde nur wegen diesem scheiß Buch Lyra eww

Die Story war einfach lame, srsly.


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Thamus - 16.10.2012, 17:29

In der Schule wurde zwangsweise viel gelesen (im Gegensatz zu heute, wo dies freiwillig geschieht Cheerilee awesome ).
Die meisten Bücher waren zumindest für die damalige Zeit ganz gut, auch wenn ich die aus der 5.-7. Klasse nie wieder anfassen würde, außer meine zukünftigen Kinder müssten die auch mal lesen Derpy confused
Arg negativ hängen geblieben sind bei mir "Das Leben des Galilei" von Brecht, "Woyzeck" von Büchner und vorallem "Nathan der Weise" von Lessing. Inhaltlich mögen die alle gut sein, aber ich konnte einfach keinen Spaß daran finden.

Da erinnere ich mich lieber an die positiven Erinnerungen wie "Faust", "Im Westen nichts neues" oder "Of Mice and Men" (im Englischunterricht).


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - Xemnas - 16.10.2012, 17:41

Aaaaaaalso in der 3. Klasse musste ich ein Buch mit den Namen: Anna und Ben lesen, war mir langweiling. 5. Klasse Bücherpräsentation habe ich Harry Potter udKdS gelesen. Gleiche Klasse haben wir so ein verkackte Ballade gelesen. Mehr will ich nicht schreiben das es mir eine Menge Zeit kostet Big Grin Am besten hat mir die Komödie "Die Physiker" von Dürrenmatt gefallen da es lustig und spannend ist. aber die meisten Bücher hab ich auf tl;dr behandelt und einfach eine Zusammenfassung im Internet durchgelesen Cheerilee awesome


RE: Welche Bücher musstest ihr in der Schule lesen und mochtet sie überhaupt nicht ? - majyor nick - 16.10.2012, 17:46

Bei wars Quintus geht nach Rom das buch hat von vorne bis hinten keinen sinn ergeben.

genauso war es bei Pedro und die Bettler von Caragena wo ich das ende richtig
Blöd fand