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+---- Thema: Bürgerkrieg:Der HVE (/showthread.php?tid=6715)
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 01.02.2013, 10:46
[Kaikias] [Four Fields]
Dieser Fremde, er war seltsam. Kaikias erkannte sehr schnell das er nicht beobachtet werden wollte, aber gleichzeitig seine Umgebung im Blick hatte. Dieses Verhalten kannte Kaikias nur zu gut von sich selbst und seiner Arbeit.
Er wusste auch das er derzeit unbewaffnet war, anders als dieser Hengst.
Sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren, es war gut möglich das der Fremde einen ähnlichen Beruf wie Kaikias selbst hatte.
Er wusste, das es in seiner Branche tödlich sein konnte, zuviel wissen zu wollen und da Kaikias noch immer unbewaffnet war, aufgrund dessen das er sein Schwert schärfen ließ, beschloss er die Verfolgung abzubrechen.
Darauf achtend das der Fremde ihn nicht doch noch bemerkte, während er diesem dem Rücken zudrehte, begann Kaikias langsam sich wieder erneut in dem Bezirk nach anderen Dingen umzusehen.
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Kaira - 01.02.2013, 13:29
Verfluchte, neugierige Verkäuferin. Nur zu gern hätte Scourge ihr mit dem Messer einen hübschen Schnitt in die Wange verpasst, damit sie wusste, dass es Dinge gab, in die man sich nicht einfach gefahrlos einmischen konnte. Dennoch behielt Scourge ihre verbergende Fassade bei und seufzte dann, schlug die Augen nieder, als würde sie etwas bekümmern.
"Nun, ich habe diesen Hengst heute auf der Straße gesehen, nur kurz. Er hat mich an jemanden erinnert, den ich früher kannte, einen alten Freund von mir. Ich wollte ihn ansprechen, aber... bevor ich dazu kam, war er weg. Deswegen würde ich gern seinen Namen wissen, ich möchte herausfinden, ob er derjenige ist, für den ich ihn halte."
Und wenn du dieser jemand wirklich bist, mein Freund... Dann bring ich dich um.
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Rußmähne - 04.02.2013, 18:12
Tonk - Das Landhaus Tenchionidas´
Nach ca. 1 Stunde hatten sie das Kapitel über die Sähmaschinerie durchgelesen. Tonk blätterte nochmal zu den Seiten 18 und 29/30 zurück, denn auf der Doppelseite war die Blaupause abgebildet und auf Seite 18 war eine Zeichnung der Maschine. Er schaute sich die Bilder mehrere Minuten lang an, damit er sich alles Wichtige einprägen konnte. Wo gehörte welches Teil hin und welches Werkzeug benötigt man, um sie zu verbinden? Ihm wurde klar, dass die Maschine recht einfach zu bauen sein sollte.
Nach einer Zeit schaute Tonk hoch in das Gesicht von Tench: "Hey, Tench...Hättest du vielleicht etwas Altmetall irgendwo rumliegen? Ich würde gerne versuchen diese Maschine nachzubauen. Sie müsste deine Arbeit auf dem Land erleichtern und ich möchte mich mit der Maschine auch für das bedanken, was du für mich getan hast."
Das kleine Fohlen versuchte den Gesichtsausruck des alten Hengstes zu mustern, doch er konnte es nicht.
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Sairachaz - 04.02.2013, 21:08
Asteoroid Shower - Schauplatz des Geschehens [14:09]
Oren schien einen Moment abzuwägen, was er dem jungen Hengst sagen wollte :
"Nund, wenn ich ehrlich bin, ich halte einen Bürostuhl warm in der Verwaltungseinheit Four Fields. Nichts besonderes, Straßenbau und Stadtplanung. Ich kann von diesem Job leben, doch er erfüllt mich nicht wirklich. Kannst du das nachvollziehen, Asteroid?" Er sah besonders andächtig auf den Boden, als ob er sich für das schämte, was er in seinem Leben erreicht hatte.
"Dir stehen alle Möglichkeiten offen, Asteroid, ich beneide dich."
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Rußmähne - Landhaus Tenchionidas´
"Altmetall sagst du?" Der alte räusperte sich. "Ja, das hab ich durchaus, und zwar genug für einen Schrottplatz. Die ganzen Maschinen hier am Landhaus sind so durchgerostet und zerbrochen, die Taugen nichtmals mehr als Staubfänger. Wenn du mir daraus was zaubern könntest, dann wäre ich begeistert, Tonk." Aufrichtigkeit lag in den Worten von Tenchionidas. Und er war auch ehrlich. Er hatte dieses Land ewig nichtmehr bestellt, aber wenn er den Bauernhof gemeinsam mit Tonk auf Vordermann bringen könnte, dann hätte er vielleicht wieder sowas wie einen Lebensinhalt. Zwei sogar. Den kleinen, wackeren Tonk, und die Äcker. Doch war er nichtmehr der jüngste. Es würde eine schwere Arbeit werden, doch immerhin war es was anderes als zu verstauben, während man Älter, älter und nochmals älter wurde.
"Darf ich ... darf ich dir bei deiner Arbeit zusehen, Tonk?" fragte er neugierig. Tenchionidas hatte nichts besseres zu tun, zumal ihn wirklich interessierte, wie Tonk das anstellen würde.
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Scourge - Four Fields : Kleiderladen[17:27]
"Nun, er hat mir doch nciht den Namen verraten. Wenn ich jeden Kunden bei Namen kennen würde... uff. Ich bin keine Maschine, weißt du?" Meinte die Verkäuferin nur. In gewisser Weise stimmte es auch. Wieso sollte sie den Namen eines jeden Kunden auswendig lernen? Ihre Aufgabe war schließlich nicht die totale Überwachung. "Wir kamen nicht ins Gespräch, war ein schweigsamer Bursche. Die wenigsten sprechen mit der armen, alten Ladeninhaberin. Die wollen nur ihr Zeug. Jaja, die Leute von Heute..."
Ein Huster entglitt ihr, bis sie dann schließlich fortfuhr : "Nun, wollen Sie auch was kaufen oder nur über diese Person reden?"
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Kaikias - Four Fields : Nachdem er die Verfolgung abgebrochen hatte. [17:21-17:27]
Er erkannte schnell, dass es sinnlos, wenn nicht gar gefährlich war, der Person zu folgen, und beschloss es lieber zu machen und jeden seiner Geheimniskrämerei zu überlassen. Schließlich hatte er ja selbst was zu verbergen. Was er nicht sah war, dass der Fremde sich nochmal zu ihn umdrehte, bevor er schließlich, diesesmal schnellen Schrittes, wieder in die Ungewissheit verschwand. Kaikisas fiel nichts besonderes auf, bis auf Scourge, die sich in einem Kleiderladen unterhielt.
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 05.02.2013, 13:27
[Kaikias] [Four Fields]
Noch immer in Gedanken verloren, ging Kaikias durch die Straßen des Bezirks Four Fields. Er fragte sich ob dieser Pegasus einen ähnlichen Job wie er selbst hatte. Während er weiterhin durch die Gassen schlenderte, fiel ihm ein Kleiderladen auf oder besser jemand der darin war. Scourge.
.oO( Seit wann interessiert sich Scourge denn für Mode? Ich könnte ja reingehen und sie fragen obwohl... nein so bekomme ich nichts aus ihr heraus.Oo.
Anstatt also hinein zu gehen und Scourge zu fragen was sie dort machte, begann Kaikias nun sich hinter dem Gebäude zu verstecken und sie zu beobachten, wenn sie ging, würde er ihr unbemerkt folgen. Es konnte doch kein Zufall sein, dass er ihr nun schon zum zweiten Mal im selben Bezirk über den Weg lief, vor allem nicht da sie ja eigentlich einen ganz anderen Ort auskundschaften wollte.
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Kaira - 06.02.2013, 10:43
Innerlich stöhnte Scourge auf. Also hatte sie diese senile Landeninhaberin völlig umsonst angesprochen. Es war zum Verzweifeln. Wie wolte sie denn je den Namen dieses dreimal verfluchten Hengstes herausfinden, wenn keiner irgendwo ihn kannte oder wusste, wie er hieß?
Einfach zum Spaß, um sich abzuregen, hätte Scourge die Ladenbesitzerin gern offen im Geschäft, dazu noch am helllichten Tag, erstochen. Das Werkzeug dafür hatte sie ja. Aber Scourge war nicht dumm und konnte sich noch im Zaum halten. Wenn jedoch noch eine einzige Kleinigkeit sie nun gereizt hätte, wär Blut geflossen.
"Nein, entschuldigt die Störung, ich wollte nichts kaufen. Trotzdem danke und auf Wiedersehen."
Erst als sie sich umgedreht und den Laden verlassen hatte, erlaubte Scourge sich, genervt mit den Augen zu Rollen und ein leises Knurren auszustoßen, das wohl kaum einer hörte. Ich Kriege dich noch, du Bastard, das schwöre ich. Und dann bekommst du, was du Verdienst, genau wie die anderen.
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - FridgeBoyLP - 10.02.2013, 21:28
[Hoofington - Schauplatz des Geschehens][14:10]
Asteroid fiel ein Café am Straßenrand auf, an das er sich mit Oren setzte und begann die Konversation fort zu führen
"Das ist doch ein Toller Job, ist ja nicht so als ob du ihn hassen würdest, und Vorteile bringt der Job doch auch bestimmt, zum Beispiel wette ich mit dir das du dich super in dieser, oder jeden anderen, Stadt hier auskennst"
Asteroid unterbrach seinen Wortfluss und sah sich Oren an, ob sich sein Gemütszustand nicht dadurch Verbessert hat, jedoch konnte er nichts erkennen und er fuhr fort
"Aufjedenfall, nochmal Danke das du mir geholfen hast, kann ich dir was anbieten, ein Kaffee oder so", er zeigte auf das Menu des Cafés, "Ich muss mich doch irgendwie dafür Revanchieren"
Oren machte seine Entscheidung und sie fuhren mit der Unterhaltung fort.
"Das kommt jetzt bestimmt etwas plötzlich, aber ich kenn mich nicht wirklich hier in der Stadt aus, hättest du nicht vielleicht Lust mich zu begleiten, ich soll nämlich noch etwas in Stutensleben zu erledigen, jemanden was sagen nichts wirklich wichtiges, das ist ja noch einwenig dorthin, wenn du willst könnt man sich ein wenig kennen lernen."
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Rußmähne - 19.02.2013, 20:35
Tonk - Landhaus Tenchionidas´
"Warum nur zusehen, wenn du mir auch dabei helfen kannst?" Vor Tonks Augen schwirrte ein Plan wie alles ablaufen wird. Das Altmetall, der Zusammenbau und der erste Test. Er freute sich endlich wieder Werkzeug in die Hufe zu nehmen. Doch noch mehr freute er sich darüber, dass Tench ihm dabei zusehen will, wenn nicht sogar mithelfen wird.
" Zuerst brauchen wir das Altmetall. Zeig mir bitte wo deine alten Gerätschaften sind. Diese werden wir beide dann auseinander nehmen." Tonk betonte das "wir beide" etwas, denn ohne die Hilfe von Tench würde es sehr lange dauern und auch schwer werden. Schließlich ist er noch zu klein und schmächtig um ganz große metallene Teile zu tragen.
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Sairachaz - 06.03.2013, 17:47
[Ich weiß nicht, ob meine Inaktivität unverzeihlich ist. Doch hier bin ich, und hoffe, dass man mich nicht allzu sehr deswegen anklagt.]
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Rußmähne - Landhaus Tenchionidas
Tenchionidas überlegte einen moment. Er war nicht mehr der Jüngste, und Tonk war noch nicht in dem Alter, in welchem er ein solches Projekt allein auf die Beine stellen konnte. Ja, es fiel Tench, alt wie er war, nicht leicht, einzuschätzen, ob es ihm noch möglich wäre, Tonk wirklich helfen zu können.
Doch wozu all das Gezeter? Schließlich würde er es nie erfahren, wenn er es nicht wenigstens probierte. Er fühlte sich verpflichtet, Tonk zu helfen, wenn er ihn schon auf eine solche Idee gebracht hatte.
"Tonk, ich kann dir nicht sagen, ob diese alten Knochen hier noch stark genug sind, um eine solche Arbeit auszuführen. Aber ja, ich sollte es zumindest versuchen. 4 Hände sind flinker als 2, nicht?"
Tench lächelte schwach, nachdem er so seine Zustimmung bekundet hatte.
"Nun, wird wohl Zeit, Hammer und Schraubenzieher zusammenzusuchen, um diesen alten Schrott zu verwerten."
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Asteroid Shower - Schauplatz des Geschehens. [14:10-14:15]
Für einen Moment stand Missgunst in Orens Blick. Jedoch viel zu kurz, als dass Asteroid es hätte bemerken könne.
"Nun, ich würde dir gerne helfen, jedoch bin ich mir nicht sonderlich sicher darüber, ob meine Zeit dafür reicht. Hat diese Erledigung denn Eile?"
hm, interessant wie stark er betont, dass es nichts Wichtiges sei, wenn es Zeit hätte, würde er sich einfach rumfragen können. Außerdem schmälert der Zusatz des "nicht wichtig seins" doch die Wahrscheinlichkeit, dass ich ihn begleite, was kontraproduktiv zu dem Ziel,dass ich mit ihm komme, steht. Naja, vielleicht handelt es sich bloß um Jugendliche Unbesonnenheit. Vielleicht aber auch nicht.
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - FridgeBoyLP - 06.03.2013, 18:59
[Schauplatz des Geschehens] [14:15]
Asteroid hatte diese antwort erwartet und erwiederte dem Greifen:
"Also eigentlich, Nein. Nagut es ist nen Halb-wichtiger Botengang, aber der hat zeit, Du könntest mir auf dem weg dahin ja noch einige Sehenswürdigkeiten zeigen",
Asteroid vergaß die Dringlichkeit seine Auftrages und seine kindliche Naivität kam wieder zum Vorschein,
"wäre doch bestimmt spannend"
Asteroid, legte ein kindliches lächeln auf und erhoffte sich ein "Ja" von Oren, immerhin war er die bisher einzige Person in der Stadt mit der er sich frei unterhalten konnte.
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Sairachaz - 28.03.2013, 18:42
Asteroid Shower - Schauplatz des Geschehens [14:20[/i]]
Oren überlegte noch ein Weilchen, entschied sich schließlich aber dagegen, mit ihm zu kommen, und seinen eigenen Weg zu gehen.
"Nun, ich würde dich gerne begleiten, aber schließlich würde das dann wohl doch ein wenig zu viel zeit einnehmen. Es war schön, dich kennenzulernen."
Oren zwickte sein Bauchgefühl, doch was sollte schon so interessant sein an einem schlichten Botengang?
"Andererseits, ja, ich denke, ich werde noch ein Weilchen mit dir gehen. Was soll schon passieren, wir beeilen uns einfach ein wenig mehr." er atmete kurz durch.
"Zu Stutensleben gehts da lang denke ich." Er deutete mit seiner Kralle in eine Seitenstraße gen Osten.
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Kaikias & Scourge [17:27-17:39]
Das Bild wandelte sich allmählich, während nichtige Gebäude an Scourge vorbeizogen, sie merkte nicht, dass sie von Kaikias verfolgt wurde. Schließlich hatte sie nur Augen vor dem, was vor sich lag.
Wenn Four Fields schon groß und prächtig war, so sahen sie nun, nachdem sie in eine weitere der gleichaussehenden Straßen eingebogen waren, einen großen Marktplatz vor sich, der zu alldem auch noch gut Besucht war. Überall waren Stände. Verkauft wurden Tücher, Kleidung, Essen, Getränke, Weine, Biere, Cider, Handtaschen, Lederwaren Schmuck, alles, was das Herz begehrte erspähte Scourges Blick. Ein großes Straßenschild sprang ihnen ins Gesicht.
"Prunkplatz"
Anscheinend hatten sie das Viertel gewechselt.
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Kaira - 29.03.2013, 12:09
Während sie durch diese riesige Stadt ging, hingen alle Gedanken von Scourge weiterhin pausenlos an dem Hengst. Alles in ihr war zum Zerreißen gespannt, so genervt war sie von der Tatsache, dass sie einfach keine Informationen über den dämlichen Hengst finden konnte.
Ich bin mir sicher, ich kenne ihn... Er muss es sein... Aber... Er war nicht so schwer bewaffnet damals... Wer hätte gedacht, dass er gelernt hat, mit solchen Waffen umzugehen... und damit auch noch offen herumzulaufen, ohne dass irgendjemand was dazu sagt, nicht mal die Polizei... Warte... Was? Das macht keinen Sinn... Verwirrt blieb sie stehen, starrte ins Leere, versuchte dies irgendwie zu verstehen. Und der einzige Schluss, den sie zog, ließ sie erstarren. Der Kerl... Darf der seine Waffen öffentlich etwa tragen? Oh... man. Das ist nicht gut. Und wenn er mich wiedererkannt hat, dann... könnte er mich eigentlich anzeigen. Für meine Rache würde die ganze Polizei mich haben wollen. So ein mieser, kleiner...
Sie sah sich um, hektisch, atmete tief ein und aus, um ruhig zu bleiben. Ich kann hier nicht bleiben. Wenn ich diese Olle vom Restaurant umniete, steht die ganze Wache vor der Tür. Was ich getan hab reicht locker aus, damit ich ein Einwegticket in den Tod kriege zur Strafe. Diesen Auftrag darf ich nicht erfüllen... Ich muss hier weg. Verdammt, dieser Mistkerl von einem Pegasus! Er vermasselt mir die ganze Tour!
Ihre Augen suchten nach irgendeinem Hinweis, wie sie zurück nach Stutensleben kam, zurück ins Gasthaus, wo ihre Sachen waren. An Kaikias verschwendete sie keinen Gedanken, sollte er doch hier bleiben. Sie brauchte ihn ohnehin nicht.
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 29.03.2013, 12:20
[Prunkplatz] [Kaikias]
Was genau stellte Scourge gerade an. Er selbst hatte genug Erfahrung um zu wissen, das etwas nicht stimmte, Sie ging zu schnell, zu gehetzt, fast schon Planlos, achtete nicht einmal auf den Weg.
Eigentlich wollte Kaikias mehr über seine Partnerin herausfinden, doch war dieses Verhalten von ihr ungewöhnlich, das was er bereits wusste, war dass sie normalerweise recht gefasst wirkte, geradezu selbstsicher. Aber jetzt machte sie einen unsicheren, gehetzten Eindruck.
Kaikias beschloss sich aus seiner Tarnung zu begeben, dann ging er auf Scourge zu und sprach sie ganz offen an.
" Was ist denn mit dir passiert? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen."
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Kaira - 29.03.2013, 12:27
Als Kaikias sie so unerwartet von hinten ansprach, fuhr sie zusammen und schüttelte sich dann schnell, damit er nicht dachte, sie hätte sich wirklich erschreckt. Ihr Blick war tödlich, als sie zu ihm herumfuhr und ihn anfunkelte, doch dazu lag etwas Gehetztes darin, was noch nie zuvor herausgekommen war, ihr ganzer Körper angespannt, sie zitterte sogar leicht, obwohl sie mit aller Macht versuchte, sich zu beruhigen.
"Musst du dich so anschleichen, du Schwachkopf? Was mit mir los ist geht dich einen feuchten Dreck an, also gib mir die Karte und verschwinde lieber", zischte sie gereizt. Ihr lief die Zeit davon, wer wusste schon, ob dieser Pegasushengst Scourge nicht schon längst der Polizei gemeldet hatte.
Ganz ruhig, einatmen, ausatmen. Du schnappst dir einfach diese Karte, gehst zum Gasthaus, holst dir deine Sachen und verschwindest auf Nimmerwiedersehen aus dieser Stadt. Es ist schaffbar, es muss einfach schaffbar sein. Ich werde mich nicht nach so vielen Jahren Freiheit einbuchten lassen!
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 29.03.2013, 12:41
[Prunkplatz] [Kaikias]
Etwas stimmte hier ganz und gar nicht. Auch wenn Scourge versuchte es zu verbergen. Kaikias sah ihr genau an das sie gehetzt war und jetzt wollte er mehr wissen. Er sah darin jetzt eine Chance mehr aus Scourge heraus zu bekommen und die würde er nutzen. Mit allen möglichen Mitteln.
"Ich gebe dir die Karte nicht, bevor du nicht genauer wurdest. Was ist los? Hast du schon vergessen wieso wir hier sind? Was hier zu tun haben heute nacht? Ich will Antworten, ansonsten kannst du in dieser Stadt suchen bis du schwarz wirst."
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Kaira - 29.03.2013, 12:57
Dieser dreimal verfluchte Kaikias. Dieser Idiot, dieser verdammte. Er wollte also mit ihr spielen, wollte das finsterste ihrer Vergangenheit im Tausch gegen eine Karte. Das konnte er sich mal abschminken, und zwar ganz schnell.
Nun wurde Scourge ruhig, gefährlich ruhig. Die Hektik schwand, wurde ersetzt von eisiger Kälte in ihrem Gesichtsausdruck. Sie war vollkommen ausdruckslos, durchbohrte ihn mit ihrem Blick.
"Mein lieber Kaikias", sagte sie, ganz ruhig und leise, "wenn du möchtest, dass ich demnächst für lebenslang im Knast lande und eventuell exekutiert werde, dann enthalte mir die Karte ruhig weiter vor. Wollte ich nur mal so gesagt haben.
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 29.03.2013, 13:11
[Prunkplatz] [Kaikias]
Bei den Worten der Stute, begann Kaikas innerlich zu erstarren. Er wusste sie war ein Miststück, aber was hatte sie angerichtet damit ihr so etwas drohte? Kaikias wusste es nicht, wollte er es überhaupt wissen?
Er war sich gar nicht mehr so sicher. Kaikias wusste, seine Aufgabe war dreckig dafür aber gut bezahlt. Er erfüllte die Aufgaben die andere sich nicht zu trauen wagten, er töte aber auch nur des Geldes wegen.
Aber Scourge so schien es ihm, war eine ganz andere Hausnummer.
Etwas in ihm sagte Kaikias, er solle sie doch hier in diesem Ort verrotten lassen, sollte sie doch sterben und er sie vergessen.
Schließlich überkam ihm die Neugier und dieses mal hatte Kaikias Scourge eindeutig in seinen Hufen.
" Ich werde dir die Karte geben... trotzdem will ich wissen was genau hier los ist verstanden? Wenn du es nicht an diesem Ort aus welchen Gründen auch immer nicht sagen kannst oder willst einverstanden. Aber sobald sich die Gelegenheit bietet wirst du mir Antworten geben. Hast du das kapiert?
Auch wenn du eine echte Höllenbrut sein kannst, bin ich immer noch dein Geschäftspartner, das bedeutet ich wäre genauso dran wie du. Daher will ich Antworten!"
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Sairachaz - 29.03.2013, 13:20
Regierungsgebäude des HVEs [14:00]
Fletched Opal
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"Sir, der Diplomat ist nun unterwegs!" sprach einer der Boten.
Fletched Opals Tag schien interessanter zu werden. Diese Meldung, die ihn aus der Neutralen Region Ponyville erreicht hatte, machte alles spannender. Er konnte nur hoffen, dass die Verhandlungen gut verlaufen würden. Das Verhältnis mit meinem Bruder, sowie auch mit meiner Schwester ist generell schon äußerst angespannt. Wenn das so weiter geht, weiß ich nicht, worauf es hinauslaufen wird. Argh!
"Danke für die Information." Er setzte sich angespannt in seinen Bürosessel.
Was würde Notos in einer solchen Situation tun. Ihn hätte ich nicht schicken können, obgleich er mein bester Diplomat ist. Ich werde mich in nächster Zeit mit ihm beraten müssen. Mit diesen Gedanken schickte er den Boten fort.
Warum habe ich das Gefühl, das ein Sturm aufziehen wird?
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Kaira - 29.03.2013, 13:20
Wie sie ihn hasste. In diesem Moment hasste sie ihn so sehr wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Dieser miese, kleine Schnüffler. Ihre Vergangenheit ging ihn einen Dreck an. Als ob sie ihm jemals sagen würde, was er wissen wollte. Aber zunächst würde sie mitspielen, wohl oder übel. Noch wollte sie ihr Leben nicht aufgeben. Dafür gefiel es ihr zu sehr.
Aber sobald ich die Möglichkeit sehe, dich loszuwerden, ergreife ich sie, Kaikias. Und wenn dafür meine Dolche im Blut baden müssen. Du wirst niemals erfahren, wer ich bin, niemals, das schwöre ich dir.
Geschlagen seufzte sie und nickte langsam. "Gut, wenn es denn sein muss... Ich erzähl es dir später, jetzt gibt mir endlich diese verdammte Karte!"
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 29.03.2013, 13:27
[Prunkplatz] [Kaikias]
Langsam ging Kaikias nun auf Scourge zu und übergab ihr die Karte. Dann beschloss er selbst im Hintergrund zu bleiben.
Er würde ihr folgen und Scourge wusste das.
"Nun gut, ich weiß zwar immernoch nichts, aber vielleicht solltest du noch etwas wissen. Da ich nicht wusste das sich die Dinge plötzlich so "ändern" hatte ich mein Schwert zur Reinigung abgegeben... ich bin fürs erste unbewaffnet. Zumindest kann ich es nicht vor 20:00 Uhr abholen und so wie du aussiehst, schätze ich mal das dafür nicht die Zeit ist oder?"