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Bürgerkrieg:Der HVE - Druckversion

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RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Schoki - 09.12.2012, 21:22

[Carings Kleiderladen/Michael und Trupp]

"Zum dritten mal nein. Wir brauchen nur schnell etwas was uns nicht von normalen Ponys unterscheidet und einen Platz um unsere Rüstung zu verstauen.Wir habens eilig." Manchmal gab es Momente an denen Michael am Liebsten den Ponys mit dehnen er sprach den Hals umgedreht hätte doch dies blieb schon immer nur ein Gedanke.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Sairachaz - 18.12.2012, 22:56

Tonk-Irgendwo im Nirgendwo
Der Alte war geschockt und zutiefst gerührt von dem was er von dem Jungen vernahm. Er würde ihm gerne etwas holen, doch danach würde er ihn damit konfrontieren müsssen. Dieser Junge tat ihm wahrhaftig Leid.
Er holte ihm ein Leinentaschentuch "Hier, du darfst behalten." Er machte eine kleine Sprechpause.
"Ich weiß, dass das mir nicht zusteht, aber, es tut mir aufrichtig Leid. So wie sich das anhört muss es hart gewesen sein und zeigt mir, das du weißt, was Schmerz bedeutet. Doch, wie kam es dazu?"

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Scourge - Four Fields
Scourge machte sich weiter Gedanken darüber, wer er war, wo er war, und wieso. Doch sie wusste, er konnte ihr gefährlich werden.
Aber wie?
Ihre Beine trugen sie nichtsahnend in eine ganz andere Seite von Four Fields, sie sah ein großes Gebäude mit dem HVE - Emblem.
Der Eingang war unbewacht, und es schien ein einfaches Büro zu sein. Doch warum stach es ihr ins Auge? War es ihre Intuition? Oder Zufall


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Michael - Carings Laden
"Ok, wie du wünschst, Michael, du bist heute ziemlich grob, falls ich das anmerken darf, aber meinetwegen, ich besorg euch was."
Er war langsam genervt von seiner Art. Doch er würde es nicht zeigen.
Er nahm sich ein paar Kleidungsstücke, die ihnen zu passen schienen.
"Hier habe ich was für euch, ich hoffe es gefällt dir und deinem Trupp. Einfache Hemden sollten genügen, zumal wir einfachen Bürger sowieso auch auf Kleidung verzichten können."

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Kaikias - Four Fields
Kaikias sah Scourge, wie sie auf der anderen Straßenseite geistesabwesend ging. Sie erkannte ihn dennoch, sah ihn kurz, aber schlicht und desinteressiert an. Offensichtlicht wollte Scourge, die nun da vorbeiging, kein Gespräch mit ihrem Partner anfangen, sie war anderweitig beschäftigt, und schien im Moment wirklich nicht viel für ihn aufbringen zu können.


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Hardened Charm - Waffenladen
Dieses Pony... er war ihr fremd gewesen. Sie kannte eigentlich jeden Waffenbesitzer dieser Stadt bei Namen, wusste was sie trieben. Doch die Vergangenheit dieses Herren wäre wirklich interessant, so glaubte Charm. Ein Jammer, dass er sie ihr nie offenbaren würde, zumal sie vermutete, dass diese nicht gerade rosig, treu, und "Recht" war. Wie sie dieses Wort hasste...
Aber darum ging es auch nicht, sie musste einfach nur ein Schwert schleifen, wie sie es schon etliche Male gemacht hatte. Es war schon immer ihre Philosophie gewesen keine Falschen Fragen zu stellen. So konnte sie gewärhleisten, dass sie am nächsten morgen nicht mit einem neugekauftem Messer aus ihrem Shop im Rücken aufwachte. Aber was hatte sie schon zu fürchten? Die meisten Leute würden sich doch ganz sicher treu und ehrlich und rechtschaffen verhalten. Naja, egal wie man es drehte, egal wie man es wendete. Diese Stadt war interessant.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Kaira - 21.12.2012, 08:40

Tief in Gedanken versunken lief Scourge weiter durch die Straßen von Four Fields. Obwohl sie ihn bemerkte, lief sie einfach ignorant an Kaikias vorbei, ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen. Ihre Umgebung beachtete sie ebenfalls nicht, es war ihr alles ganz egal, sie zermarterte sich die ganze Zeit das Hirn, in der Hoffnung, sich daran zu erinnern, ob sie ihn schon mal gesehen hatte. Er muss einer sein, ich bin mir sicher! Ich hab diesen Kerl schon mal gesehen... Nur war er da sicher weitaus harmloser als jetzt... Ich sollte aufpassen, dass er mir nicht in den Rücken fällt... Denn wenn er der ist, für den ich ihn halte, wird er das tun...
Das Gebäude, das wie ein Büro aussah, blickte sie kurz an, musterte es und verlor sogleich das Interesse. Warum sollte so ein einfaches Gebäude sie kümmern? Ganz egal, was ihre Intuition sagte, sie ging weiter. Scourge hatte wichtigeres zu tun, als sich mit langweiligen Bürogebäuden abzugeben. Und man musste ja nicht überall drin rumschnüffeln.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 21.12.2012, 13:14

[Kaikias] [Four Fields]

Kaum hatte er den Waffenladen verlassen, lief auch schon Scourge an seinen Hufen vorbei. Verwirrt sah Kaikias ihr hinterher.
.oO( Nanu, was macht die denn hier? Wollte sie nicht im Greifengässchen sein? Hmm ich glaube ich werde ihr mal folgen.)Oo.

Kurz darauf begann Kaikias, Scourge auf Abstand zu folgen. Sie kamen an einem größeren Gebäude vorbei welches das HVE - Emblem hatte. Es schien unbewacht allerdings konnte Kaikias erkennen das Scourge sich nicht darum kümmerte. Da Kaikias selbst nichts besseres zur Zeit zu tun hatte, beschloss er statt ihr in dieses Gebäude zu gehen.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - FridgeBoyLP - 21.12.2012, 17:51

<<Das war's ich bin Tod! Es bringt ja anscheinend nichts mich zu verhüllen>>
"Nagut hier ist sie"

er öffnete eine Tasche im Mantel und holte ein Stück Papier heraus
"Hier mein Universitäts ausweis"
die beiden sahen sich den Ausweis einige Zeit an, bis sie von Asteroid unterbrochen wurden, indem er ihnen den Ausweis aus der Handriss und ihnen sagte
"Das sollte genügen, ihr wisst jetzt wo ich Studiere und wie ich heiße, mit Glück habt ihr auch erkennen können wo ich wohne"
<<Ok das war irgendwie dumm, aber naja zu spät.>>



RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Sairachaz - 30.12.2012, 17:21

Kaikias
Das Gebäude war großräumig und spärlich eingerichtet, dafür aber umso geräumiger. Es gab ein paar Stahlbänke und Steinfließen, auf denen sie standen, die Wände dieses Raumes waren weiß und die Fenster hatten Form und Größe von Schaufenstern. In einer Ecke stand sehr groß und mächtig die Rezeption, welche von einer einzelnen Dame geführt wurde. Neben dieser gab es eine Flügeltür, geschlossen und undurchlässig.
Die Frau am Tresen ähnelte allzu sehr jener, die sie am Hauptbahnhof gesprochen und durch die halbe Stadt geschickt hatte, sie lächelte freundlich und sagte : "Kann ich ihnen helfen?"

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Asteroid Shower - Straße 0815
Die beiden Herren sahen sich an und nickten bedächtig. Asteroid Shower konnte nicht sagen was sie jetzt mit ihm, einem hilflosen, unschuldigen Universitätsstudenten machen würden.
"Soso. Ein Intellektueller bist duz ja? Nun, ich denke es wird ausreichen um die beiden Killer zu bespitzeln. Du kannst ihnen in ihrem Wirtshaus auflauern, wenn du unauffällig bit, wirst du dich an sie dranhängen können, wenn nicht... werden sie dich mitnehmen und fragen was das soll." In wirklichkeit würden sie ihn wohl umbringen und sich nichtmals die Mühe machen ihn zu begraben, aber dass wollte der Dicke Asteroid nicht unbedingt sagen.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 30.12.2012, 18:42

[Kaikias] [????]

Der Innenteil des Gebäudes war ziemlich großräumig, allerdings nur mit dem notwendigsten eingerichtet. Die Fenster hatten Schaufenstergröße und die Wände waren weiß gestrichen. Kaikias ließ seinen Blick durch den gesamten Raum wandern und entdeckte eine Rezeption an der eine Stute stand, welche verdächtiger weise der netten Stute vom Bahnhof ähnelte, welche Ihn und Scourge durch die halbe Stadt gejagt hatte nur wegen einer Karte.

Schließlich ging er zu ihr um auf ihre Frage zu antworten. Dabei behielt er wie immer sein routiniert neutrales Gesicht.

"Ja, ich sie können mir tatsächlich helfen. Indem sie mir sagen was für ein Gebäude dies hier ist. Ich habe nur das Emblem des HVE vor dem Eingang gesehen und da ich neu in der Stadt bin wollte ich einfach mehr darüber herausfinden."

Während er mit der Dame sprach fragte er sich, was Scourge wohl in diesem Moment trieb, das er sie hier in der Gegend gesehen hatte verwunderte ihn deutlich, vielleicht würde sie ihm beim Essen zum Abend hin antworten, auch wenn Kaikias sich nicht wirklich vorstellen konnte das Scourge freundlich sein würde, oder seine Fragen beantwortete.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - FridgeBoyLP - 04.01.2013, 23:26

Asteroid sah, wie der dickere vom beiden einen anderen Gesichtsausdruck aufsetzte, als der andere zu erklären begann.
nach dem er fertig war ergriff Asteroid das Wort
"Welches, bei den ganzen Gasthäusern hier, hilft mir "ihr Wirtshaus" nicht weiter."
Sie erklärten Asteroid kurz die Lage vom Gasthaus, es war im Vorort Stutensleben (...).

"Vielen Dank erstmals, für alles. ich versuche das beste daraus zu machen und ich hoffe ich enttäusche euch nicht."
<<Wieso habe ich gerade "Danke" gesagt. Die hätten mich beinahe umgebracht, und dann bedanke ich mich noch, der ganze Stress kommt mir nicht gut, am besten geh ich in das Wirtshaus und nehme mir selbst erstmal ein Zimmer.>>


So machte sich Asteroid auf in Richtung Stutensleben, als er auf halbem Weg plötzlich von einem komischen Hengst angehalten wurde.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Rußmähne - 11.01.2013, 21:51

"Och, das ist recht schnell erklärt. Meine Mutter <er schniefte kurz> wollte das aus mir etwas wird und hat immer aufgepasst das ich gut in der Schule bin und meine Hausaufgaben mache. Allerdings bin ich nach der Schule oft zu der Werkstatt meines Vaters gegangen." Tonk machte eine kurze Pause. Er erinnerte sich an die kleine, aber gut ausgestattete Werkstatt seines Vater. "Ähm- wie du dir vorstellen kannst wollte meine Mutter nicht, dass ich meinem Vater helfe und Mechaniker werde, schließlich ist es kein vernünftiger Beruf. Also wurde ich fast täglich von ihr geschlagen, weil sie wusste, dass ich in der Werkstatt gewesen war. So ging es mehrere Monate lang, bis ich in der Werkstatt mein Cutie Mark erlangt habe. Als ich es meiner Mutter zeigte, schlug sie mich mehrmals und schmiss mich dann aus dem Haus. Ein paar Tage danach habe ich dich getroffen."

Er atmete tief durch. Jetzt wo er seine Vergangenheit erzählt hat, kam nochmal alles in Tonk hoch. Tränen kamen ihm in die Augen und er ging zu Tench. Er lehnte sich an dessen Schulter und fing an zu weinen.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Sairachaz - 12.01.2013, 21:38

Tonk-Irgendwo im Nirgendwo
Tonks Vergangenheit schien äußerst schwer gewesen zu sein. Ein Junge, der nie das sein durfte, was er sein wollte, allein der Gedanke ließ Tench in eine noch Traurigere Wallung verfallen warum ist die Welt so grausam und ungerecht? Wenn es Götter wie die Prinzessinen damals, da oben gibt, wieso sind sie dann so kaltherzig und lassen uns einfache Bürger derartiges durchleben?
Er berührte Tonk leicht mit seinem Arm.
"Tonk, das Leben hat auch mir schwer zugesetzt. Die Ereignisse werden mich bis in mein Grab hinein verfolgen, doch du bist jung, du kannst vorausschauen. Es wird alles gut." Wie lang war es her, das Tenchionidas ein junges Fohlen getröstet hat? Zu lang wohl, wollte er meinen.
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Asteroid Shower - auf den Weg nach Stutensleben
Es war ein Pantomime, mit seinen Hufen formte er die Umrisse einer Wand und ließ Asteroid Shower nicht durch. Natürlich sprach er kein Wort, das machten die Mimen nicht, sie zeichneten alles mit ihren Händen. Er machte Kalauer, ging um Asteroid rum, als wolle er darstellen das er ihn einsperre.
Sein Horn glimmerte.
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Kaikias - Four fields

"Ach das? Das hier ist nur die Verwaltungseinheit Four Fields, wir sorgen dafür, dass die Parkanlage schön sauber bleibt und vermieten Grundfläche an Geschäfte und Läden. Wollen Sie ein Geschäft anmelden?" Die Dame kannte den Text auswendig, als ob es ein Spruch wäre, den sie wieder und wieder aufgesagt, ja rezitiert hätte.
Von der Größe Hoofingtons her war es jedoch zu erwarten gewesen, das jeder Ortsteil eine Verwaltung hatte.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - FridgeBoyLP - 12.01.2013, 22:12

[Hoofington Richtung Stutensleben][13:53]
"lassen sie mich in ruhe, Ich habe keine Zeit dafür"
sagte Asteroid zu dem Pantomimen, mit einer leicht zittrigen stimme.
Jedoch ignorierte der Pantomime ihn und fuhr mit seiner Vorführung fort.
"Bitte, hören sie auf."
Erwiderte Asteroid mit vernehmbarer Angst in seiner Stimme.
Doch gab es immer noch keine Reaktion von Seiten des Pantomimen, bis Asteroid es nicht mehr ausgehalten hat.
"HÖREN SIE AUF!!!! VERSCHWINDEN SIE!!"
Asteroid tobt in der Vom Pantomimen kreierten Box, er Springt die Wände an und schlägt sich gegen die Decke, bis ihm schwarz vor Augen wird und er anschließend zusammenbricht.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - KeiserinSkadi - 18.01.2013, 15:10

Die Sonne stand nicht mehr so steil am Himmel, so das es draußen erträglich war.
Sie nam sich ein paar Sachen mit und verließ die Unterkunft.

Draußen wahren einige Leute mehr unterwegs als zur Mittagszeit. Die meisten hatten wohl Siesta gemacht.
Sie versuchte Augenkontakt zu vermeiden und ging auch in großem Abstand zu den anderen Ponys. Sie hatte keine Lust von einem wild fremden in ein Gespräch verwickelt zu werden.
Eigentlich wollte sie sich die Stadt nur ein wenig an schauen. Die meisten Gebäude wahren erst in den letzten Jahren gebaut worden und meistens aus nicht sehr solidem Material.
Sie fragte sich wie diese Stadt nach einem Angriff aussehen würde. Es würde wohl kaum noch was daran erinnern das hier einst eine Stadt gewesen war.

Langsam verließ sie die Stadt. Jedes fruchtbare Stück Erde war hier von einem Apfelbaum besetzt.
Sie Fragte sich ob die Leute hier auch etwas anderes als nur Äpfel aßen. Auch wäre es vielleicht Sinnvoller hier Pflanzen an zu bauen die nicht so viel Wasser brauchten. Vielleicht sollte man den Ponys hier mal Datteln oder Oliven zeigen.
Sie war jetzt endlich bei dem Hügel angelangt zu dem sie die ganze Zeit gelaufen war. Von hier aus konnte man die ganze Stadt sehen wie sie in das rötliche licht der Abendsonne getaucht war.
Die Stadt sah wild zusammengewürfelt aus. Aus dem Haufen der kleinen Häuser ragten einige große heraus. Es war eine Momentaufnahme einer sich ständig verändernden Stadt. Es wurden oft Gebäude abgerissen und durch neue ersetzt.

Nun musste sie sich aber wieder auf den Rückweg machen. Es wurde langsam Dunkel.
Sie wollte Morgen gut ausgeschlafen sein.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 20.01.2013, 14:09

[Kaikias] [Verwaltungseinheit Four Fields]

Innerhalb kürzester Zeit erklärte die Stute hinter dem Tresen Kaikias welche Aufgabe das Gebäude hatte, in dem er jetzt stand. Gewohnt neutral begann er ihre Frage zu beantworten. Kurzzeitig dachte er scherzhaft darüber nach ob er ein Gewerbe als Söldner anmelden sollte. Schließlich scheuchte er den Gedanken jedoch weg und begann ernsthaft zu antworten.
" Nein ich möchte kein Gewerbe beantragen. Ich bedanke mich für die Auskunft und werde sie nun nicht weiter stören."

Daraufhin begann Kaikias sich umzudrehen und aus dem Gebäude hinauszutreten. Scourge war über alle Berge verschwunden, was ihm irgendwo auch recht war. Schließlich ging er weiter eher Ziellos durch die Straßen vom Bezirk Four Fields, dabei achtete er vor allem auf Nebengassen und was diese Beinhalteten als Hilfe für spätere Aufträge.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Sairachaz - 21.01.2013, 20:24

Asteroid Shower - Hoofington Richtung Stutensleben [14:01]
Als Asteroid die Augenöffnete, sah er zunächst nichts, da das Sonnelicht direkt auf ihn schien. Doch bald darauf erkannte er die groben Umrisse und verschwommenen Texturen von Ponies, die ihn geschockt ansahen.
Er blinzelte kurz, und nun sah er alles relativ klar. Ein paar Passanten schienen in seiner Abwesenheit zu ihm geeilt zu sein. Den Pantomimen erkannte er auf Anhieb nicht, wohlmöglich war er geflohen. Auch schien er wieder aus seinem Gefängnis befreit zu sein, er lag in einer ziemlich ungewohnten Position. Anscheinend hatte ihn jemand in die stabile Seitenlage gebracht. Ein weißer Greifenkopf beugte sich über ihn, der offensichtlich erfreut darüber war, das Asteroid erwachte.
"Ah, ich sehe, du bist erwacht. Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich mir die Freiheit herausgenommen habe, dich in eine sichere Liegeposition zu bringen." Der fremde Greif seufzte. "Dieser Pantomime... oder was auch immer dieses Einhorn war, einfach unschuldige Bürger dieser Stadt derart zu bedrängen, ich hoffe, bei dir ist alles klar soweit, ich bin auf Nummer sicher gegangen, und habe einen Krankenwagen alarmiert. Ich heiße übrigens Oren."
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Kaikias-Four Fields [17:21]
Er sah einiges, als er in den Nebengassen stöberte, einen betrunkenen Wallach, welcher sich wohl zu den Nachmittagsstunden die Kanne gegeben hatte.
In der Sonnenwinkelstraße sah er einen Suspekt aussehenden Pegasus, welcher ihm einen kurzen Blick zuwarf, bevor er schließlich in einen Hauseingang trat, er stolperte, und man sah einen neuartigen Revolver,welcher an seinem Gurt hing, bevor er sich dann alsbald wieder gefangen hatte, und seinen Weg fortsetzte.

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Scourge - Four Fields [17:21]
Sie streifte ziellos durch die Ortschaft und kam schließlich in eine kleine Einkausstraße, es herrschte ein reges Treiben an Ponies, so sah sie schließlich, dass dies wohl an einem Ausverkauf in einem Kleiderladen lag neugierige Ponyaugen sahen sich die Teile an, musternd und abwägend zugleich. Und dann fiel ihr schließlich im Sortiment des Ladens Leinengurte, die dem des Fremden verdächtig ähnlich sahen.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - FridgeBoyLP - 23.01.2013, 19:04

Asteroid brauchte einige Minuten um zu realisieren was passiert war. erst 5 Minuten nachdem er erwacht war, konnte er erklären was passiert war.
"Vielen Dank für deine Hilfe, ...Oren richtig? Mein Name ist Asteroid Shower, aber nenn mich einfach Asteroid."
Asteroid sah sich um, die Ponymasse hatte sich aufgelöst und nur einige sehr schaulustige waren noch da.
"Können sie bitte weitergehen, mir geht es gut."
entgegnet er ihnen.
"Nochmal vielen Dank Oren, auch wenn der Krankenwagen nicht nötig gewesen wäre, aber naja warte ich hier noch gerade bis sie ankommen, würdest du -ich darf doch du sagen oder?- jedenfalls, würdest du vielleicht mit mir hier bleiben bis der Krankenwagen hier ist, nicht das noch etwas passiert."


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 24.01.2013, 14:23

[Kaikias] [Four Fields]
Während er durch die Straßen der Four Fields schlenderte, entdeckte Kaikias erst nur einen Betrunkenen in den Gassen, angewidert ging er schnellst möglich weiter nur um einige Straßen weiter einen sehr mysteriösen Pegasus zu entdecken welcher ihm einen Blick zuwarf.
Was die Neugier von Kaikias weckte war die Tatsache, dass dieser Pegasus bewaffnet herum lief. Deutlich wurde dies dadurch dass er stolperte und ein Revolver der anscheinend neu war zum Vorschein kam.
Kaikias konnte nicht genau einschätzen wie alt diese Waffe war, er war kein Experte für Schusswaffen, sein Fachgebiet war der Kampf mit dem Schwert.

.oO( Seltsamer Typ, irgendwas an dem ist doch faul, vielleicht sollte ich ihm folgen.)Oo.

Kaikias ging demonstrativ an dem Pegasus vorbei, nach wenigen Sekunden jedoch begann er sich um zudrehen und versuchte diesem unauffällig zu folgen.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Kaira - 27.01.2013, 00:38

Nach einer Weile, in der sie ohne wirkliches Ziel vor Augen durch die Umgebung lief und immer noch keinen Erfolg damit hatte, sich daran zu erinnern, wer genau der schwer bewaffnete Hengst gewesen war, kam sie in einer Einkaufsstraße an, in der irgendwelche Ponys gerade den Ausverkauf von Kleidungsstücken ausnutzten.
Beim Anblick der Kleidung zuckte Scourge kurz zusammen, hämisches Gelächter schallte durch ihren Geist, schnell verdrängte sie alles wieder, nur die verengten Augen blieben zurück.
Hier wollte sie nicht bleiben, also ging die recht zügig weiter, bis sie in einem Laden Leinengurte aus den Augenwinkeln entdeckte, die dem des Hengstes seltsam ähnlich sahen.
Sollte sie? Nun, wenn sie wirklich wissen wollte, wer er war, musste sie wohl. Genervt betrat sie den Kleidungsladen und suchte bei der Kasse ohne Umschweife die Bedienung auf.
"Entschuldige, ich suche jemanden, einen Pegasus-Hengst. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich einen von diesen Leinengurten gekauft hat." Mit einem Huf wies sie auf den Ständer mit den Gurten und beschrieb dann den Hengst so genau wie möglich.
Insgeheim hoffte sie, mit ihrer Vermutung falsch zu liegen. Und dies war wirklich das erste Mal, dass sie lieber Unrecht haben wollte.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Rußmähne - 27.01.2013, 23:13

Tonk-Irgendwo im Nirgendwo
Tonk blieb noch einige Minuten an der Schulter von Tench. Schließlich hatte er sich wieder beruhigt und ging etwas von Tench zurück. " Danke das ich mich an deiner Schulter ausheulen konnte. Weißt du, meine Mutter war zwar nie nett zu mir, doch trotzdem habe ich sie lieb. Sie wollte immerhin nur das beste für mich. Nur hat mir das aushelfen in der Werkstatt sehr viel Spaß gemacht." Jetzt wo Tonk über seine Eltern gesprochen hat, fiel ihm auf, dass es ihm Freude bereitet einen Erwachsenen um sich zu haben. Alleine würde es in der Welt draußen nicht schaffen, was spricht also dagegen etwas länger bei Techionidas zu bleiben?

"Jetzt fällt mir gerade was ein. Wolltest du nicht mit mir das Buch über die Landwirtschaftmaschinen lesen?" Er wusste nicht, warum es ihm gerade jetzt einfiel...


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Sairachaz - 30.01.2013, 15:44

Asteroid Shower - Straße des Geschehens
Auch die Letzten gingen, als Oren eine wegwerfende Geste mit seiner Kralle machte. "Husch Husch, ich bin mir sicher ihr habt wichtigeres zu tun."
Nun wandte er sich zurück zu Asteroid. Er hörte aufmerksam zu und nickte schließlich verständnisvoll. Schließlich reicht er ihm seine Kralle, um ihm aufzuhelfen.
"Klar. Kein Problem, Asteroid. Ich bin sowieso schon mit meinen täglichen Erledigungen durch."
Dieser Pantomime... Was wollte er überhaupt?
"Tut mir Leid, aber ich wollte auf Nummer sicher gehen, und habe deswegen den Krankenwagen gerufen.Ich hatte fast einen Herzkasper bekommen, als ich gesehen hatte, wie du plötzlich ohnmächtig wurdest und dieser Pantomime dich derart bedrängte." Immer noch ein Rätsel...
"Wenn wir schon verdammt sind hier auszuharren, können wir uns auch gleich ein wenig unterhalten. Was machst du beruflich?"

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Tonk - Das Landhaus Tenchionidas´
Lange war Tenchionidas nichtmehr so erfreut und betrübt zugleich gewesen. Er genoss die Anwesenheit von Tonk. Doch jetzt, wo er wusste, worin Tonks Selbstverwirklichung lag, glaubte er nicht, dass er sie hier finden würde. Doch jetzt konnte und wollte er ihm nicht sagen, dass es besser für ihn war, wenn er sich auf die Suche nach jemanden macht, der ihn ausbilden kann. Tonk hatte niemanden mehr ausser ihn, den alten Tench. Ein zwei Jahre konnte er ruhig in seiner Obhut bleiben, aber dass dies nicht für länger galt, war ziemlich klar.

"Klar, gerne können wir das. Da ists auch schon." Tonk hatte das Buch weggelegt, aber bald waren die Seiten schon wieder offen.

1. Kapitel, die Geschichte der klassischen, machinenbetriebenen, Landwirtschaft.
[Am Rande zu sehen ist die Skizze eines grobschlächtigen Pflugs aus schwerem Eisen. Sie ist beschriftet mit Daten wie der durchnittschlichen Anzahl an Zugponies, der Verwendung und der Zusammenstellung der Komponente.]
Landwirtschaftliche Gerätschaften existieren durchaus nahezu so lange wie die Landwirtschaft selbst. Sie sind tief verwurzelt in dem (berechtigten) Gedanken, Arbeit einfacher und ertragreicher zu machen.
Zunächst wollen wir uns mit den Grundttypen beschäftigen :
- Sähmaschinerie {Aufbau, Prinzip, Verwendung} (S.8-30)
-Pflegemaschinerie{Arten,Aufbau, Prinzip, Verwendung}(S.31-58)
-Erntemaschinerie{Aufbau,Prinzip, Verwendung}(S.59-90
-Ertragsbearbeitende Maschinen{Arten,Aufbau, Prinzip,Verwendung}(S.91-130)

Im Anschluß befassen sich unsere Ausführungen mit den feineren Abläufen, Prozessen, Unterschieden und Aufbau der Maschinen. [Siehe Inhaltsverzeichnis]

Sähmaschinerie
Die Sähmaschinerie kann man im groben...

Und so las Tenchionidas Tonk aus dem Buch vor.

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Scourge - Four Fields - Schneiderladen
"Nun, einen solchen meinst du? Hm, ja. Ich erinnere mich, vor ein paar Wochen. Dem habe ich glaube ich einen Gürtel verkauft. Aber erwarte nicht, dass ich mich genau erinnere. Hier kommen schließlich viele Leute vorbei. Alt und jung, arm und reich, Stute und Hengst."
ein kleiner Seufzer entglitt ihr.
"Aber, erlaube mir bitte diese Neurgierde, wieso willst du dies wissen,mein Kind?" Meinte die etwas ältere Frau.
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Kaikias - Four Fields - einem Unbekannten folgend
Der Fremde schien sehr umsichtig zu sein. So unauffällig wie möglich ließ er ab und an einen Blick nach links und nach rechts schweifen. Er schien sehr bedacht darauf zu sein unsichtbar zu bleiben und zugleich alles im Blick zu haben. Einmal sah er auch zurück, doch es schien ihm noch nicht aufzufallen, dass Kaikias ihm folgte.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - FridgeBoyLP - 30.01.2013, 19:12

[Hoofington - Straße des Geschehens][14:05]

Asteroid sah sich Oren an und fand das er ein recht netter Greif war dem er vertrauen könnte, weshalb er ihm auch von sich erzählte
"Naja zurzeit hab ich nicht direkt einen Job, ich habe grad die Universität beendet und mir wurde ein Forschungsposten dort angeboten, jedoch sollte ich doch erst einen Monat frei nehmen bevor ich dort anfange, und naja dann bin ich halt hier her gekommen, und wegen dem Pantomimen brauchst du mich nicht zu fragen, aber ich hab da so eine winzig kleine nicht nennenswerte angst vor denen, aber du hast es ja gesehen"
Asteroid sah sich um, ob er nicht doch schon den Krankenwagen sehen konnte, doch leider war nichts zusehen.
"Das ist hier bisschen unbequem lass uns mal was zum sitzen suchen"
Oren nickte und als sie einen Platz zum sitzen suchte Ergriff Asteroid erneut das Wort.
"Was machst du den Eigentlich beruflich, wenn ich schon von mir erzähle, dann darfst du auch von dir reden."