Die Geschichte handelt von einem ehemals berühmten Privatdetektiven namens "Sharp Mind" (Ich-Erzähler), welcher von Celestia den Auftrag bekommt, sich um das Verschwinden der Ponys in Ponyville zu kümmern und herauszufinden, was dafür verantwortlich ist.
So macht er sich auf nach Ponyville und schließt Bekanntschaft mit Pinkie Pie, dem pinken und immer fröhlichen Party-Pony.
Und so nimmt das Abenteuer seinen Lauf und der sich selbst bemitleidende Detektiv schreitet immer weiter in eine ihm noch unbekannte Welt...

Das ganze hat diesen rauen charmanten Ton, den man bei Detektiven so erwartet, sehr überzeugend. Dein Protagonist spricht in Gedanken mit sich selbst, und trägt dadurch sehr angenehm zum Fluss der Geschichte bei, quasi eine Unterhaltung zum Leser. Daraus könnte eine großartige Geschichte werden, und ich platze vor Neugierde, wie es wohl weitergehen mag. (Celestia gegenüber so einen Ton anzuschlagen, ich finde Sharp Mind (aich sein Name ist seriengetreu) sehr charismatisch.

EINZIGER kleiner Punkt den ich nicht ganz verstehe: Er wirft seinen Wecker gegen die Wand, der ja offensichtlich kaputtt geht. Dann aber meint er, er habe kaum Geld Würde er es nicht ständig "gegen die Wand werfen" hätte er ja genug für einen richtigen Wecker

Aber sei's drum, darüber kann man MEHR als hinwegsehen, denn der Rest verläuft fantastisch!