Damit wäre der Prolog beendet. Lasst euch überraschen was dann passiert warscheinlich wird das nächste Kapitel noch länger werden.

Text, wie er jetzt Formatiert ist:

Zitat:„Guten Morgen Kleines, Zeit aufzustehen“ sagte Honey Bandage zur kleinen Redheart und blieb dann aber verwundert stehen, als sie merkte, dass die kleine schon hellmunter war. „Na was haben wir denn hier, du bist aber schon früh zu Gange“ sie lächelte Redheart fröhlich an und ging zum Fenster um dieses anzuklappen und die Vorhänge beiseite zu ziehen. Honey Bandage war noch eine sehr junge und etwas unerfahrene Schwester, aber sie konnte gut mit Fohlen umgehen und deswegen wurde sie der Kinderstation zugeteilt. Redheart betrachtete die neue Schwester mit großen Augen und folgte ihr mit ihrem Blick durch den Raum. „Guten Morgen Mrs. Engel, wie geht es ihnen denn?“ fragte sie mit ihrer zuckersüßen Quietschestimme.

„Aww, du bist aber ein süßes kleines Fohlen“ sagte Honey Bandage und lächelte die kleine Redheart entzückt an. „Na wie heißt du denn?“ „Ich...ich heiße Redheart“. Die kleine Redheart hatte nun die Bettdecke vom Kopf gezogen und lächelte Honey Bandage quicklebendig an, während sie das rote Plüschpony immer noch in den Hufen hielt. Es schien ihr für den Moment sehr gut zu gehen. „Ah das ist aber ein hübscher Name. Ich heiße übrigens Honey Bandage aber für Freunde einfach nur Honey!“ Honey Bandage lächelte Redheart zu und näherte sich ihren Krankenbett. „So, du bist also neu hier wie ich gerade sehe...“ Honey überflog die Krankenakte und machte sich gedanklich ein paar Notizen. „...Ohje das sieht aber gar nicht gut aus. Ach...du armes kleines Ding und das vorallem schon in den Alter. Naja was rede ich. Ich bin ja gerade mal 22 und höre mich bereits an wie meine Oma“ Honey kicherte ein wenig und ging dann auf den Gang hinaus, um einen Wagen mit allerlei medizinischen Versorgungsmitteln zu holen.

„Bitte gehen Sie nicht, Mrs. Honey!“ rief Redheart ihr hinterher und hoffte nicht schon wieder in der Einsamkeit zu enden. Doch dann entdeckte sie mit einem erleichterten Seufzen, dass sie nur kurz vor die Tür gegangen war um ein paar komisch aussehende, längliche Instrumente zu holen, welche fein säuberlich auf einem Rollwagen deponiert lagen. „Es tut mir Leid Kleine, aber ich muss dir wohl ein wenig Blut abnehmen“ Honey Bandage nahm eine Spritze in den Huf und befestigte einen länglichen Schlauch an der Nadel, welcher zu einer Phiole führte. „Wird das wehtun, Mrs. Honey?“ fragte Redheart ein wenig schüchtern. Sie war neuen Sachen immer ein wenig skeptisch eingestellt.

„Es wird nur ein wenig pieksen, versprochen!“ Redheart nickte erleichtert und legte das rote Plüschpony Namens Cherry beiseite. Dann machte sie ihren rechten Vorderhuf frei, damit die Krankenschwester ordentlich zielen konnte. Honey stach Redheart die Nadel in den gesunden Vorderhuf und der rote Lebenssaft begann zu fließen. „Aua, das tuuuut weeeeh“ Redheart kamen die Tränen vor Schmerzen und sie fing bitterlich an zu schluchzen. „Ich dachte du sagtest es wird nicht weh tun!“ sagte Redheart vorwurfsvoll zu Honey Bandage, welche die Spritze gerade aus Redheart's Vorderhuf entfernte und ein Pflaster draufklebte. „Es tut mir Leid, dass ich dich angelogen habe Redheart, aber sonst hättest du dir die Spritze wahrscheinlich nicht geben lassen. Aber ich habe eine Belohnung für dich. Dafür, dass du so tapfer warst!“ Honey lächelte Redheart an und holte einen roten Lolli aus der untersten Schublade des Wagens. Wie durch ein Wunder wichen die Tränen auf Redhearts Gesicht einem kindlichen Lächeln. Honey Bandage liebte diesen Gesichtsausdruck bei jungen Fohlen und gab Redheart den Lolli. Diese begann natürlich ohne groß zu überlegen an dem Lolli zu lutschen. „Danke Honey. Ich fühle mich schon viel besser, aber sag mir lieber Engel...Warum brauchst du mein Blut?“

Sie schaute neugierig zu der nun verdutzten Krankenschwester. Diese Frage war sehr ungewöhnlich für ein so junges Fohlen dachte sich Honey Bandage „Ich uhm...ich werde dein Blut nachher untersuchen und schauen ob alles in Ordnung ist. Aber mal eine andere Frage, meine Kleine. Warum interessierst du dich für soetwas?“ Redheart nuckelte vergnügt an ihren Lolli und antwortete dann „Na einfach so“ und mit einem zufriedenen Lächeln auf den Gesicht erklärte sie damit indirekt das Gespräch als beendet.

So, wie ich es Formatieren würde:

Zitat:„Guten Morgen Kleines, Zeit aufzustehen“ sagte Honey Bandage zur kleinen Redheart und blieb dann aber verwundert stehen, als sie merkte, dass die kleine schon hellmunter war. „Na was haben wir denn hier, du bist aber schon früh zu Gange“ sie lächelte Redheart fröhlich an und ging zum Fenster um dieses anzuklappen und die Vorhänge beiseite zu ziehen. Honey Bandage war noch eine sehr junge und etwas unerfahrene Schwester, aber sie konnte gut mit Fohlen umgehen und deswegen wurde sie der Kinderstation zugeteilt.

Redheart betrachtete die neue Schwester mit großen Augen und folgte ihr mit ihrem Blick durch den Raum. „Guten Morgen Mrs. Engel, wie geht es ihnen denn?“ fragte sie mit ihrer zuckersüßen Quietschestimme.

„Aww, du bist aber ein süßes kleines Fohlen“ sagte Honey Bandage und lächelte die kleine Redheart entzückt an. „Na wie heißt du denn?“

„Ich...ich heiße Redheart“. Die kleine Redheart hatte nun die Bettdecke vom Kopf gezogen und lächelte Honey Bandage quicklebendig an, während sie das rote Plüschpony immer noch in den Hufen hielt. Es schien ihr für den Moment sehr gut zu gehen.

„Ah das ist aber ein hübscher Name. Ich heiße übrigens Honey Bandage aber für Freunde einfach nur Honey!“ Honey Bandage lächelte Redheart zu und näherte sich ihren Krankenbett. „So, du bist also neu hier wie ich gerade sehe...“ Honey überflog die Krankenakte und machte sich gedanklich ein paar Notizen. „...Ohje das sieht aber gar nicht gut aus. Ach...du armes kleines Ding und das vorallem schon in den Alter. Naja was rede ich. Ich bin ja gerade mal 22 und höre mich bereits an wie meine Oma“ Honey kicherte ein wenig und ging dann auf den Gang hinaus, um einen Wagen mit allerlei medizinischen Versorgungsmitteln zu holen.

„Bitte gehen Sie nicht, Mrs. Honey!“ rief Redheart ihr hinterher und hoffte nicht schon wieder in der Einsamkeit zu enden. Doch dann entdeckte sie mit einem erleichterten Seufzen, dass sie nur kurz vor die Tür gegangen war um ein paar komisch aussehende, längliche Instrumente zu holen, welche fein säuberlich auf einem Rollwagen deponiert lagen.

„Es tut mir Leid Kleine, aber ich muss dir wohl ein wenig Blut abnehmen“ Honey Bandage nahm eine Spritze in den Huf und befestigte einen länglichen Schlauch an der Nadel, welcher zu einer Phiole führte.

„Wird das wehtun, Mrs. Honey?“ fragte Redheart ein wenig schüchtern. Sie war neuen Sachen immer ein wenig skeptisch eingestellt.

„Es wird nur ein wenig pieksen, versprochen!“

Redheart nickte erleichtert und legte das rote Plüschpony Namens Cherry beiseite. Dann machte sie ihren rechten Vorderhuf frei, damit die Krankenschwester ordentlich zielen konnte. Honey stach Redheart die Nadel in den gesunden Vorderhuf und der rote Lebenssaft begann zu fließen.

„Aua, das tuuuut weeeeh“ Redheart kamen die Tränen vor Schmerzen und sie fing bitterlich an zu schluchzen. „Ich dachte du sagtest es wird nicht weh tun!“ sagte Redheart vorwurfsvoll zu Honey Bandage, welche die Spritze gerade aus Redheart's Vorderhuf entfernte und ein Pflaster draufklebte.

„Es tut mir Leid, dass ich dich angelogen habe Redheart, aber sonst hättest du dir die Spritze wahrscheinlich nicht geben lassen. Aber ich habe eine Belohnung für dich. Dafür, dass du so tapfer warst!“

Honey lächelte Redheart an und holte einen roten Lolli aus der untersten Schublade des Wagens. Wie durch ein Wunder wichen die Tränen auf Redhearts Gesicht einem kindlichen Lächeln. Honey Bandage liebte diesen Gesichtsausdruck bei jungen Fohlen und gab Redheart den Lolli. Diese begann natürlich ohne groß zu überlegen an dem Lolli zu lutschen.

„Danke Honey. Ich fühle mich schon viel besser, aber sag mir lieber Engel...Warum brauchst du mein Blut?“

Sie schaute neugierig zu der nun verdutzten Krankenschwester. Diese Frage war sehr ungewöhnlich für ein so junges Fohlen dachte sich Honey Bandage „Ich uhm...ich werde dein Blut nachher untersuchen und schauen ob alles in Ordnung ist. Aber mal eine andere Frage, meine Kleine. Warum interessierst du dich für soetwas?“

Redheart nuckelte vergnügt an ihren Lolli und antwortete dann „Na einfach so“ und mit einem zufriedenen Lächeln auf den Gesicht erklärte sie damit indirekt das Gespräch als beendet.

Der zweite Text ist durch die Absätze strukturierter. Es ist bei jedem Absatz klar, dass ein anderer Spricht.
Ich persönlich mache auch Absätze, wenn die Aufmerksamkeit des Lesers von einem Charakter auf einen oder mehrere andere Charaktere gelenkt wird. Als Faustregel kann man sagen: Immer wenn eine Regisseur "Schnitt!" rufen würde, also die Kamera etwas anderes Zeigt. Dann einen neuen Absatz machen.

Nochmal ein Beispiel:

Zitat:(Honey spricht, "Kamera"/Aufmerksamkeit liegt bei ihr)

„Es tut mir Leid Kleine, aber ich muss dir wohl ein wenig Blut abnehmen“ Honey Bandage nahm eine Spritze in den Huf und befestigte einen länglichen Schlauch an der Nadel, welcher zu einer Phiole führte.

(Schnitt! Wechsel zu Redheart, Redheart Spricht)
„Wird das wehtun, Mrs. Honey?“ fragte Redheart ein wenig schüchtern. Sie war neuen Sachen immer ein wenig skeptisch eingestellt.

(Honey Spricht = neuer Absatz)

„Es wird nur ein wenig pieksen, versprochen!“

(Schnitt! Niemand spricht aber Aufmerksamkeit wird von Honey auf Redheart UND Honey gelenkt)
Redheart nickte erleichtert und legte das rote Plüschpony Namens Cherry beiseite. Dann machte sie ihren rechten Vorderhuf frei, damit die Krankenschwester ordentlich zielen konnte. Honey stach Redheart die Nadel in den gesunden Vorderhuf und der rote Lebenssaft begann zu fließen.

Ich hoffe es ist verständlich, was ich zum Ausdruck bringen möchte. Dein Schriftbild ist ok, so wie es ist. Das sind nur Tipps aus meiner Erfahrung.

Ich finde es furchtbar wie Ever Line mit Redheart gesprochen hat. Egal, wie zornig man ist und selbst wenn sie nicht seine Tochter wäre. Sowas wirft man einem Anderen nicht an den Kopf . Als Redheart in ihr Zimmer gerannt ist und geheult hat, sind mir tatsächlich auch die Tränen gekommen . Die Geschichte ist einfach so wundervoll traurig.

Der Charakter von Ever Line ist darauf ausgelegt so zu sein. Er wird sich im laufe der Geschichte auch nicht verändern. Man sollte ihn jedoch nicht allzusehr in die Antagonisten Rolle stecken

Hatte ich auch nicht vor. Manche Leute sind einfach so. Aber gerade solche Charakter, werden in Geschichten gern gesehen. Weil sie einfach gut rein passen und die Story vorantreiben.