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28.03.2024, 15:34



Die Zukunft - schon da?
#61
02.03.2014
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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Beiträge: 13.926
Registriert seit: 11. Mai 2012

RE: Die Zukunft - schon da?
Zukunft? Nö! Viele Leute sind immer noch viel zu statisch in ihren Ansichten und nicht bereits diese zu ändern und halten so den Fortschritt auf während selbige propagieren wir hätten Fortschritt wobei sich die Technik eher nur in unwichtigen Bereichen wirklich weiter entwickelt. Gibt immer noch Kohleenergie, gibt immer noch Atomstrom, gibt immer noch Autos die mit Öl fahren, gibt immer noch das selbse fragwürde Schulsystem. Es gibt immer noch das Schuld-Geldsystem - wahrscheinlich der schwerwiegendste Fehler, es gibt immer noch eine Verschwendungsmenatlität, die Bürger sind immer noch nicht aufgestanden um das System zu reformieren. Es gibt immer noch Krieg und Hungersnöte und Umweltzerstörung und Ausbeutung der Ressourcen. Technik alleine wird die Zukunft nicht bringen aber eine statische Denkweise alleine wird die Zukunft verhindern weil man muss natürlich auch bereit sein etwas neues zu zu lassen und nicht immer der Gewohnheit nachzugehen.

Wie Einstein so schön sagte:

"Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."

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#62
02.03.2014
Meganium Offline
Busfahrerpony
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Beiträge: 11.172
Registriert seit: 15. Jan 2012

RE: Die Zukunft - schon da?
Punkt 1: Jede Energiequelle bringt Vor- und Nachteile mit sich. Bei Solarkollektoren sind es z.B. der geringe Wirkungsgrad, sowie die giftigen Stoffe (wie z.B. Selen- oder Arsenverbindungen), die als Halbleiterwerkstoffe einfach unverzichtbar sind, bei Geothermie die Gefahr von Erdrutschen, bei Gezeitenkraftwerken, dass diese nicht mitten im Sudan eingesetzt werden können, und dass bei Windparks Stromtrassen gesetzt werden müssen (aktuell: Bayern), die sonst, neben den Windanlagen, das "Landschaftsbild verschandeln".

Auch die achso bösen Kohle- und Atomkraftwerke haben ihre Vor- und Nachteile. Zwei Vorteile bringen sie aber: Die Deckung des Stromnetzes ist soweit gesichert, so dass auch du nicht nachts im Dunkeln hocken musst, und die Forschung an Alternativen wird, bedingt durch aktuelle Geschehnisse, vorangetrieben.

Würden ähnlich viele Schlagzeilen z.B. über Stauseen gemacht, weil ja hunderte Menschen deswegen ihre Heimat verlassen müssen, weil das Tal, in dem die Dörfer gelegen haben, sich gut für einen Stausee eignet, so wird man auch dort nach Alternativen suchen, und die "bösen Stauseen" verfluchen.

Punkt 2: Autos MÜSSEN übrigens mit Öl fahren, weil sonst die Schmierung des Motors nicht mehr gegeben ist. Nach 50km kann man ein Auto wegschmeißen, weil der Motor zerstört ist. Und nein, Wasser ist kein gutes Schmiermittel.

Punkt 3: Das Schulsystem kann man durchaus in Frage stellen. Müssen Schüler wirklich anhand von ihren Leistungen in unterschiedliche Schularten gesteckt werden? Was sind Vor- und Nachteile von "Dorfschulen", also pro Dorf eine Schule, wo es vielleicht 6 oder 7 Schüler gibt? Wie groß sollte eine Klasse sein? Schuluniformen ja/nein?

Zum Geldsystem und deiner voreiligen Kritisierung sage ich mal nichts....

Unterm Strich kann gesagt werden: Es gibt durchaus Probleme in einzelnen Punkten. Deswegen zu sagen, dass die Zukunft ein Desaster wird, weil sich ja eh nichts verändert, und weil die Menschen ja so bequem sind, halte ich für übertrieben. Gerade in sozialen Aspekten ist die Menschheit in den letzten hundert Jahren extrem weit vorangeschritten, und sie wird es hoffentlich weiter tun.

Natürlich gibt es Nationen, in denen die Zeit noch still steht, Kriege getobt werden, etc., jedoch gibt es auf der anderen Seite auch andere Nationen, die mit einem gutem Beispiel vorangehen können. Es passiert aber halt nicht alles von heute auf morgen. Dass der Morgen aber anhand von Tendenzen besser wird, ist unanzweifelbar.

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#63
02.03.2014
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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Beiträge: 13.926
Registriert seit: 11. Mai 2012

RE: Die Zukunft - schon da?
(02.03.2014)Meganium schrieb:  Punkt 1: Jede Energiequelle bringt Vor- und Nachteile mit sich. Bei Solarkollektoren sind es z.B. der geringe Wirkungsgrad, sowie die giftigen Stoffe (wie z.B. Selen- oder Arsenverbindungen), die als Halbleiterwerkstoffe einfach unverzichtbar sind, bei Geothermie die Gefahr von Erdrutschen, bei Gezeitenkraftwerken, dass diese nicht mitten im Sudan eingesetzt werden können, und dass bei Windparks Stromtrassen gesetzt werden müssen (aktuell: Bayern), die sonst, neben den Windanlagen, das "Landschaftsbild verschandeln".

Über das Landschaftsbild lässt sich wirklich streiten. Ich finde Windkraftanlagen verbessern sogar das Landschaftsbild. Diese Teile sehen einfach geil aus. Zu Solarkraft möchte ich gerne nochmal hierauf verweisen. Es entwickelt sich also. Außerdem ist es nicht besser Schadstoffe in Glühbirnen einzubauen, es geht auch nicht darum ob man überhaupt wo Schadstoffe einbaut sofern man diese benötigt sondern eher darum dass man sie zumindest verantwortungsvoll zum Einsatz bringt.

(02.03.2014)Meganium schrieb:  Auch die achso bösen Kohle- und Atomkraftwerke haben ihre Vor- und Nachteile. Zwei Vorteile bringen sie aber: Die Deckung des Stromnetzes ist soweit gesichert, so dass auch du nicht nachts im Dunkeln hocken musst, und die Forschung an Alternativen wird, bedingt durch aktuelle Geschehnisse, vorangetrieben.

Der Nachteil an Atomkraftwerken ist halt dass diese ein enormes Risiko darstellen. Was hat man getan als Tschernobyl in die Luft flog? Die Grenzwerte raufgesetzt. Was hat man getan als Fukushima in die Luft flog? Die Grenzwerte noch weiter rauf gesetzt. Das gute ist dass die Menschen atomare Strahlung nicht sehen und wie heißt es so schön: "Aus den Augen, aus dem Sinn!" Die Leute erkranken dann nur an Krebs, alles halb so schlimm. RD wink

Kohlekraftwerke brauchen erstmal Kohle, also auch die gesamte Infrastruktur die daran hängt und die ordentlich Energie frisst. Würde man sich von Rohstoffen wie Kohle und Öl weitestgehend unabhängig machen würde der Energieverbrauch erheblich sinken, weil eben auch die Infrastruktur vom Abbau über die Verarbeitung bis zum Transport wegfällt, welche ihrerseits dann auch weniger Öl verbrauchen würden weshalb auch in der Öl-Infrastruktur der Energieverbrauch sinken würde.

Außerdem kann ich mich noch lebend gut an einen Beitrag von Galileo erinnern, das ist jetzt schon eine ewigkeit her, da wurden in einem Bürogebäude verspiegelte Rohre verlegt wo man Sonnenlicht durchleiten konnte. War ein Versuch, ging aber Kilometer und konnte das gesamte Gebäude mit Tageslicht versorgen, oder eben auch mit einer einzigen Glühbirne. Wo sind solche wirklich guten Ideen und Erfindungen heute zu finden? Nirgends, die wurden durch Lobbies aufgekauft und sind in der Versenkung verschwunden. Wären sie das nicht dann wäre die heutige Technologie wahrscheinlich mindestens drei mal so effizient. Effizienz und Veränderung passen aber nicht zu den ökonomischen Interessen diverser Monopolisten weil eine Anpassung an sich ändernde Bedingungen natürlich Geld kostet. Da ist es einfacher den Fortschritt zu unterdrücken und das Monopol zu halten.

(02.03.2014)Meganium schrieb:  Würden ähnlich viele Schlagzeilen z.B. über Stauseen gemacht, weil ja hunderte Menschen deswegen ihre Heimat verlassen müssen, weil das Tal, in dem die Dörfer gelegen haben, sich gut für einen Stausee eignet, so wird man auch dort nach Alternativen suchen, und die "bösen Stauseen" verfluchen.

Jupp, Bach und Flussverbauungen sind generell nicht das Gelbe vom Ei. Das bemerkte ja schon Viktor Schauberger wo man erst vor kurzem anfing Bäche stellenweise wieder zu re-naturalisieren weil durch die Verbauung die umliegenden Flächen kein Wasser aufnehmen und speichern können und es zu Überflutungen kommt. Würde man es richtig machen dann würde man zuerst dafür sorgen dass man mit so wenig Energie wie möglich auskommt (Effizienz steigern) und danach schauen ob die ganzen Kraftwerke überhaupt nötig sind.

(02.03.2014)Meganium schrieb:  Punkt 2: Autos MÜSSEN übrigens mit Öl fahren, weil sonst die Schmierung des Motors nicht mehr gegeben ist. Nach 50km kann man ein Auto wegschmeißen, weil der Motor zerstört ist. Und nein, Wasser ist kein gutes Schmiermittel.

Stimmt. Mein Vater hat vor Jahrzehnten Öl-Umlauffilter vertrieben wodurch das Öl nahezu für die gesamte Lebenszeit des Autos verwendet werden konnte. Die sind dann komischer Weise aus der Öffentlichkeit verschwunden. Hast du gewusst dass die Mineralölsteuer einen Großteil der Staatseinnahmen ausmachen? Da kann man sich den Rest ja selbst zusammen reimen.

(02.03.2014)Meganium schrieb:  Punkt 3: Das Schulsystem kann man durchaus in Frage stellen. Müssen Schüler wirklich anhand von ihren Leistungen in unterschiedliche Schularten gesteckt werden? Was sind Vor- und Nachteile von "Dorfschulen", also pro Dorf eine Schule, wo es vielleicht 6 oder 7 Schüler gibt? Wie groß sollte eine Klasse sein? Schuluniformen ja/nein?

Die sog. "Leistung" wird ja immer an einem Standard-Lehrplan gemessen. Die persönlichen Stärken der Kinder werden nicht berücksichtigt oder gefördert. Dazu kann ich ein Lied singen... Ich bin froh die verdammte Schule endlich hinter mir zu haben. Grauenvolle Zeit.

(02.03.2014)Meganium schrieb:  Zum Geldsystem und deiner voreiligen Kritisierung sage ich mal nichts....

Ich weiß nicht was daran voreilig ist? Ich habe im letzten Monat weiß nicht wie viele Stunden damit verbracht mir Informationen darüber anzueignen. Sollte jeder mal machen. Nicht Bankenaffäre sondern Geldsystem, folglich bei Null beginnen. Es ist eigentlich bedenklich wie wenig Leute sich Gedanken über jene Dinge machen die sie tagtäglich brauchen und anwenden.

(02.03.2014)Meganium schrieb:  Unterm Strich kann gesagt werden: Es gibt durchaus Probleme in einzelnen Punkten. Deswegen zu sagen, dass die Zukunft ein Desaster wird, weil sich ja eh nichts verändert, und weil die Menschen ja so bequem sind, halte ich für übertrieben. Gerade in sozialen Aspekten ist die Menschheit in den letzten hundert Jahren extrem weit vorangeschritten, und sie wird es hoffentlich weiter tun.

Es darf herzhaft gelacht werden. Sozial ist es vielleicht innerhalb der eigenen Gesellschaft besser geworden wobei diese eine Schlammschlacht zwischen Bossen, Gelehrten, Arbeitern, Politikern und Freidenkern ist. Die Probleme die unsere Gesellschaft in der dritten Welt verursacht die werden ignoriert.
Natürlich sieht es so aus als wäre Sozial alles besser geworden wenn jeder in seiner eigenen kleinen Welt lebt, mit einem Brett vorm Kopf und ignoriert was so alles schief läuft. Die Probleme werden durch ignorieren aber nicht verschwinden.
Die Einführung des Euros in Ländern wie Griechenland war ja schon fast als Menschenverachtend anzusehen, die Einführung des ESM umso mehr. Die Leute sind nur leider zu einfach gestrickt um die großen Zusammenhänge zu erkennen. So sieht es zumindest aus.

(02.03.2014)Meganium schrieb:  Natürlich gibt es Nationen, in denen die Zeit noch still steht, Kriege getobt werden, etc., jedoch gibt es auf der anderen Seite auch andere Nationen, die mit einem gutem Beispiel vorangehen können. Es passiert aber halt nicht alles von heute auf morgen. Dass der Morgen aber anhand von Tendenzen besser wird, ist unanzweifelbar.

Nationen wie Deutschland welcher der drittgrößte Waffenhersteller auf der Welt sind die dann genau in diese Länder gebracht werden wo Krieg herrscht. Oder meinst du sowas wie die USA die überhaupt der größte Waffenhersteller der Welt ist und Waffen an die Krisengebiete verkauft und anschließend die eigenen Leute hinschickt um gegen die bösen "Terroristen" zu kämpfen die einen dann mit den eigenen Waffen erschießen? Da macht man mal eben sowas wie 9/11 und hat die Rechtfertigung dafür ewig Krieg gegen den Terror zu führen. Was dahinter steckt hinterfragt ohnehin niemand. Ob es Beweise GEGEN die offizielle Version gibt hinterfragt auch niemand und warum oder wofür hinterfragt auch niemand weil eben eine Massenignoranz herrscht, welche besagt: "Alles wovon ich nicht betroffen bin kann ich ruhig ignorieren!", mal abgesehen davon dass die Leute sehr wohl davon betroffen sind, NSA-Spionage und so, aber sie haben ja ohnehin nichts zu verbergen. Tja, blöd nur dass die Steuern immer weiter steigen und die Leute sich nicht erklären können warum. Die Toleranzgrenze ist aber (zumindest bei uns) ohnehin noch nicht erreicht da kann man die sog. "Bürger", die ja für das Schuldgeldsystem bürgen ruhig noch mehr zur Kasse bitten.

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#64
03.03.2014
Space Warrior Abwesend
Indigofohlen


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RE: Die Zukunft - schon da?
Hey HMND!, willst du mit deinen Posts sagen, dass wir die fucking BRAINWASHED SHEEPLE endlich mal AUFWECKEN sollen? Wenn ja, gebe ich dir Recht!

Meiner Meinung nach, ist die Zukunft noch lange nicht da. Keine superluminale Raumfahrt, interplanetare Kolonien, Außerirdische, AIs, Repulsorfahrzeuge, Transhumanismus, Psionik, Laserwaffen, Vereinigte Erde, Neue Weltordnung, Überwachungsstaat, WWIII, Roboterkrieg, Alien-Invasion, spirituelles Wachstum, Aszension zu einer höheren Bewusstseinsebene und Transzendenz... ne, das lässt alles noch auf sich warten.
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#65
03.03.2014
DerpyDreamer Offline
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RE: Die Zukunft - schon da?
Wir sollten erstmal schauen, dass die Menschheit nicht ihren Planeten kaputtmacht.
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#66
03.03.2014
Space Warrior Abwesend
Indigofohlen


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RE: Die Zukunft - schon da?
Auch wieder wahr. Wenn es so wie jetzt weitergeht, werden unsere Nachkommen in 150 Jahren eh alle krepieren und wegen sowas wie Atomkriegen müssen wir aufpassen, dass es unsere Zivilisation überhaupt in 50 Jahren noch gibt. RD laugh

Wie gesagt bin ich dafür, die Sheeple aufzuwecken, um die Zerstörung des terranischen Ökosystems zu verhindern und die Menschheit technisch, biologisch, sozial, ökonomisch, politisch und spirituell voranzutreiben.

Nichts für Schlafschafe (Öffnen)
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#67
05.03.2014
Sewabron Abwesend
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RE: Die Zukunft - schon da?
Wärend du das ließt, ist meine Gegenwart längst vorüber. Das bedeutet während du ließt ist das die Zukunft von meiner Gegenwart. WOOOO MENSCH AUS DER ZUKUNFT, DER IN SEINER EIGENEN GEGENWART LEBT. ICH KOMME AUS DER VERGANGENHEEEEIIITT!!! Derpy confused

-Why so bronious? Derpy confused
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#68
10.03.2014
Tamatou Abwesend
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RE: Die Zukunft - schon da?
Die Zukunft ist erst da, wenn es fliegende Autos gibt. So der Chef der Österreichischen Bundes Komission.

Ich halte nichts von solchen Traumtänzern.
Meinetwegen kann alles so bleiben wie es ist. Die gegenwart altert schließlich nicht.

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#69
10.03.2014
Space Warrior Abwesend
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RE: Die Zukunft - schon da?
(10.03.2014)Tamatou schrieb:  Die Zukunft ist erst da, wenn es fliegende Autos gibt. So der Chef der Österreichischen Bundes Komission.
Vergiss nicht Magnetschwebebahnen, die sind auch futuristisch und finde ich noch cooler.

Edit: Aber die gibt es ja schon.
Edit² für HMND!: Werden aber nicht gebaut wegen den Auto-Lobbyisten.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.2014 von Space Warrior.)
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#70
10.03.2014
Meganium Offline
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RE: Die Zukunft - schon da?
Roboter, die Roboter bauen. Derpy confused

...
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#71
10.03.2014
Linzerony Abwesend
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RE: Die Zukunft - schon da?
(10.03.2014)Meganium schrieb:  Roboter, die Roboter bauen. Derpy confused

Praktisch gesehen, bereits jetzt Realität. Twilight: not bad
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#72
10.03.2014
Space Warrior Abwesend
Indigofohlen


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RE: Die Zukunft - schon da?
Maschinen erschaffen Maschinen - wie pervers!

Gott sei dank (es sei denn, er überlegt es sich anders), haben Roboter keine Seele, sonst wären wir bzw. unsere Nachkommen die keine künstlich gezüchteten AIs sind, bald alle nicht mehr hier, sondern nicht-existent, tot oder auf der Suche nach einem neuen Planeten.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2014 von Space Warrior.)
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#73
10.03.2014
Herr Dufte Offline
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RE: Die Zukunft - schon da?
(10.03.2014)Antanica schrieb:  Maschinen erschaffen Maschinen - wie pervers!

Gott sei dank (es sei denn, er überlegt es sich anders), haben Roboter keine Seele, sonst wären wir bzw. unsere Nachkommen die keine künstlich gezüchteten AIs sind, bald alle nicht mehr hier, sondern nicht-existent, tot oder auf der Suche nach einem neuen Planeten.

Ich bezweifel, dass aktuelle Roboter über die Kapazitäten verfügen die Menschheit zu versklaven.

„We need women and gender fluid characters in video games in order to trigger the incels. Ayy Lmaooo."
~ Karl Marx, ca. 1850
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#74
10.03.2014
Space Warrior Abwesend
Indigofohlen


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RE: Die Zukunft - schon da?
Maschinen rebellieren und töten milliarden Solarier, echt krank!

Magaleen und Cladron sei dank, werden auch zukünftige Roboter nie über eine Seele verfügen, und wenn doch, weil sie sich eine in diesen Mecha-Körper einnistet oder sie ohne Seele denken können, dann bitte ich die beiden, zu verhindern dass sich die Maschinenwesen auflehnen oder sonst die Pan-Menschheit vor ihnen zu beschützen.

Besser?
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#75
10.03.2014
Tamatou Abwesend
Wonderbolt
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Registriert seit: 13. Mai 2012

RE: Die Zukunft - schon da?
Wenn die Story von Megaman und Megaman X zutrifft, dann ist die Zukunft da.
Laut Megaman 2 sollte das aber bereits 2009 geschehen sein.

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#76
16.03.2014
Pulse Wave Offline
Hintergrundpony
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Beiträge: 3.914
Registriert seit: 13. Jul 2011

RE: Die Zukunft - schon da?
(02.03.2014)Bigtime 777 schrieb:  So wir haben mittlerweile 2014, wo sind meine fliegenden Autos, Mondkolonien und sonstiges gedöns das uns Holywood großspurig versprochen hatt. Gut Zurück in die Zukunft 2 wurde 1989 gedreht, aber mann hatte hoffnungen.
Die hab ich immer noch. Nike-Powerlaschen sollen pünktlich nächstes Jahr in Serie gehen.

Andererseits: Mattel, y u no develop hoverboard? (Wahrscheinlich, weil sie das wegen Unfallgefahr eh nicht auf den amerikanischen Markt bringen könnten.)

(03.03.2014)Antanica schrieb:  Laserwaffen
Sind in der Mache, aber nicht als Handfeuerwaffen, sondern z. B. um Artilleriegeschosse und überschnelle Marschflugkörper abschießen zu können. Einen Prototypen hat man in die Nase einer 747 eingebaut.

(03.03.2014)Antanica schrieb:  Überwachungsstaat
Haben wir auch schon. Wem Deutschland oder die USA als Beispiel nicht reichen, möge mal nach London fahren.

GNU/Linux – ja bitte! · Brony-Typologie
Call upon the Seafoamy [Bild: durpy_seafoam_transpap3jm8.png] when you're in distress
(Originalzeichnung von Durpy)
Neuer Avatar von Colora Paint · Und meine Pony.fm- und SoundCloud-Konten sind jetzt auch nicht mehr leer!
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#77
07.08.2017
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Die Zukunft - schon da?
Irgendwie pervers dass der erste Einsatzzweck einer, für medizinischen Anwendung entwickelten Technik, ein militärischer sein soll. Das ist als ob man Perlen vor die Säue wirft.

https://www.golem.de/news/chemputer-chem...21949.html

Aber was man mit dem Teil alles anfangen könnte, vorausgesetzt es würde noch mit fortgeschrittener künstlicher Intelligenz gekreuzt, das würde Individualproduktion im großen Stil bedeuten. Wenn es für Medizin gedacht ist, wird man wahrscheinlich Nahrungsmittel auch herstellen können. Ob sowas in 50 Jahren wohl jeder daheim stehen hat?

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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#78
08.08.2017
Nic0 Offline
Pegasus Masterrace


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RE: Die Zukunft - schon da?
(07.08.2017)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Irgendwie pervers dass der erste Einsatzzweck einer, für medizinischen Anwendung entwickelten Technik, ein militärischer sein soll. Das ist als ob man Perlen vor die Säue wirft.

https://www.golem.de/news/chemputer-chem...21949.html

Aber was man mit dem Teil alles anfangen könnte, vorausgesetzt es würde noch mit fortgeschrittener künstlicher Intelligenz gekreuzt, das würde Individualproduktion im großen Stil bedeuten. Wenn es für Medizin gedacht ist, wird man wahrscheinlich Nahrungsmittel auch herstellen können. Ob sowas in 50 Jahren wohl jeder daheim stehen hat?

Man muss jedoch bedenken, dass das nicht für die gesamte Drohne gilt, sondern hauptsächlich für das Gehäuse. So einfach wie in dem Video geht das leider nicht. Auf der offiziellen Seite von BAE heißt es zwar:

Zitat:A radical new machine called a Chemputer™ could enable advanced chemical processes to grow aircraft and some of their complex electronic systems, conceivably from a molecular level upwards.

Aber das bezieht sich wohl eher auf Leiterbahnen und Verkabelungen.

Dass die Herstellung einer Drohne aber Jahre braucht, wenn man sie in Massen produziert, halte ich aber auch für fragwürdig. Zumindest sollte dieser chemische Prozess nicht sonderlich schneller sein, als die Gehäuse in großen 3D Druckern drucken zu lassen...oder gleich zu spritzgießen.

Being gay is bad
But lying is worse
So just realize you have
A curable curse
And turn it off

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#79
09.08.2017
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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Registriert seit: 11. Mai 2012

RE: Die Zukunft - schon da?
Ein Laser 3D-Hologram-Projektor:

https://www.slashcam.de/news/single/Holo...13214.html

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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#80
22.08.2017
rtry Offline
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Registriert seit: 13. Mai 2012

RE: Die Zukunft - schon da?
Oh, ein interessanter Thread!
Jeder dürfte wohl "die Zukunft" anders interpretieren. Beim rein technischen haben wir ja viel bekommen. Allerdings empfinde ich es nun nicht als die Zukunft. Nehmen wir das Beispiel Smartphone. Sicher, alle wurden durch das erste iPhone begeistert. Ich nicht. Für mich gab es das alles schon Jahre zuvor in Form eines Palm (Sony Clie). Bildschirmauflösung? War mit dem iPhone identisch. Multimedia? Kein Problem, spielte alles ab. Kamera? Check! Internet Browser? Logo! Nur 5 Jahre vor dem iPhone. [Bild: a0004367_19384452.jpg]
Selbst eine Datenflatrate hatte ich 2003. Unbegrenzt surfen für 15€ im Monat über GPRS / EDGE, geil.
Alles was heutzutage auf den Markt kommt ist eher eine Evolution statt Revolution. Smart Watches fand ich interessant. Allerdings gabs es ähnliches auch schon 2003 [Bild: 1024px-Fossil_Wrist_PDA_on_wrist.JPG], mit einem OS welches hunderte von Anwendungen unterstützte. Die Probleme waren die gleichen wie heute - jeden Tag laden, quasi untauglich. James Bond hätte sich aber nen Keks gefreut. Bei Notebooks und PCs das Gleiche. Es gab schon immer "MacBook Airs", also dünne und leistungsfähige Notebooks, nur von anderen Herstellern (speziell Sony X505 und div. IBM). Wo bleiben meine Robohaustiere? Die Aibos sind auch schon wieder alle tot. Wo ist mein Hoverboard? Wo ist die geniale automatisierte Zukunft die in den 50er Jahren für das Jahr 2000 versprochen wurde? RD laugh
So sehr ich ein Technik- und Hardwarenarr bin und war, es zieht mich zur Zeit zu inoovativen Lösungen aus der Vergangenheit, als zu randlosen 80" Fernsehern. Was ich WIRKLICH!!! spannend finde ist die Speicherdichte, die mit Festspeicher erreicht wird. Also MicroSD Karten mit 256 und mehr Gigabyte. 1990 fing ich mit 24Megabyte auf einer 3,5" Platte an und hantierte mit 5,25 Floppys rum. Achja, und die Übertragungsraten. 3000MB7s? Holla! Damals hab ich vielleicht 20MB/s über ATA66 gequetscht, selbst bei SATA waren es am anfang 80MB7s. Nur die großen Platten ab 5TB schaffen dank der hohen Dichteinzwischen auch 200MB/s und mehr. Da sieht man die Grenzen der Feinmechanik, wenn dann auch das Innere in Vakuum gesetzt, oder mit Helium befüllt werden muß.

[Bild: sig1_by_rtry-dcj3oef.png][Bild: sig2_by_rtry-dcj3oe6.png][Bild: sig3_by_rtry-dcj3odx.png]
[Commissions: zu]


(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2017 von rtry.)
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