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28.03.2024, 12:06



[RPG] Nightmare Night for ever
25.08.2017
Gobking Offline
Changeling
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Beiträge: 797
Registriert seit: 20. Dez 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Bone Digger]
[Luckys Haus]

Bone schniefte noch einige Male, als Aviritia ihn zu sich zog. Diese Nähe eines Ponys, der liebevolle und beruhigende Kuss zeigte Wirkung. Die Angst, die Panik und Traurigkeit die er verspürte wurden schwächer. Er erinnerte sich außerdem daran, das er von seinen Eltern zu besseren erzogen war. Kein Mitglied aus seiner Familie durfte sich so schwach zeigen. Die Nähe zu der Alptraumstute war trotzdem schön und Bone wollte diese nicht so schnell missen. Es war einfach ein schönes, beruhigendes Gefühl und auch ein Gefühl der Sicherheit, das er spürte. Er war zwar nicht bei seinen Eltern aber bei Aviritia war es irgendwie besser. Vor allem als er ihre Stimme hörte. Die Worte die beruhigend und zuversichtlich waren.„D-Danke ...“, sagte er leise an die Nightmarestute gerichtet.

Bone schniefte noch ein letzten mal und wischte sich Fohlenmanier mit einem Huf über Augen und Nüstern, und sah dann zu Caligo, als diese sprach. Anschließend sah er zu Night Star als dieser sprach. Nicht nur sprach sondern geradezu eine Ansprache hielt.

Nachdenklich schaute der Geistercolt zu Parfait und Feather und nach und nach zu den anderen Ponys die mit im Zimmer waren. Die Bewohner des Dorfes waren ihm eigentlich egal. Er kannte sie nicht und wusste auch nicht weshalb er sich für sie interessieren sollte. Die Magie, die Tenebrae wirkte war auch ziemlich beeindruckend und durchaus etwas, was man studieren sollte.

Parfait und Feather jedoch, zwei Ponys die er durchaus zu seinen Freunden zählte, zu seinen einzigen Freunden sogar, waren ihm durchaus wichtig geworden. Aviritia ebenso und wenn die Stute den Bewohnern und ihnen helfen wollte, dann wäre es das mindeste das Bone ebenfalls half.

„Ich … Ich weiß nicht inwiefern ich helfen kann aber … wenn ich helfen kann werde ich alles tun was möglich ist.“, sagte er dann langsam, darum bemüht deutlich zu reden. Was dieses Licht jedoch sein sollte wusste Bon einfach nicht. War damit ein richtiges Licht gemeint, etwas magisches oder war es eher metaphorisch? Er würde es ja sehen, wenn es soweit war. Immerhin war Bone nun zuversichtlicher und vor allem auch gewollt etwas zu machen und sich nicht mehr wie ein ängstliches Fohlen einfach nur zu verstecken.

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28.08.2017
Kakuma Offline
Cutie Mark Crusader
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Lucky's Haus]

Lucky hatte es fast geschafft und das Haus verlassen, als Caligo sie mit ihren Worten doch nochmal dazu bewegte, stehen zu bleiben und ihr zuzuhören. Mit ihrer Ansprache versuchte sie nochmals alle Ponys auf die Wichtigkeit hinzuweißen, wie sehr doch jede einzelne Seele in diesem Raum gebraucht wurde. Zuerst gab Night seine Ansichten zugute, worauf es ihm im Kampf gegen Tenebrae ankommen musste. In vielen Dingen konnte Lucky da mit ihm übereinstimmen doch wollte auch sie wenigstens noch ein paar Worte dazu sagen.
„Alpträume sind nur durch schöne Gedanken zu vertreiben und in dem man sich seinen Ängsten stellt und diese überwindet. Ich wünsche mir auch dass wir alle gemeinsam diese Aufgabe bewältigen und das als Freunde sich blind vertrauen können. Durch die Umstände haben sich viele hier wohl noch nicht wirklich gut kennengelernt, doch bin ich mir aus tiefsten Herzen sicher, dass wir alle gute Ponys sind, die das gemeinsame Ziel haben, unser Dorf zu retten.“
Der Neid war nun wieder völlig in Lucky verschwunden, doch machte es in diesem Moment klick in ihren Kopf und ein Licht ging ihr auf. Nicht böse aber doch mit einem mahnenden Blick schaute sie zu Invidia.
„Cloud und ich sehen uns zwar nicht mehr so oft wie früher und sie hat wohl mehr die Gabe neue Freunde zu finden als ich, doch glaube ich Felsenfest an unsere innige Freundschaft. Ich finde es schön das noch ein Pony sie braucht und hoffe natürlich das Poor auch irgenwann mit meiner Art umgehen kann. Doch dem Neid werde ich nicht verfallen, nein ich werde mich sogar stark dahin bemühen den ganzen Neid auch aus dir herauszuholen. Du bist mir viel zu sympathisch als das ich dich aufgeben wollte. Lass uns Freunde sein die sich nicht versuchen zu manipulieren. Lass uns lieber gemeinsam diese Nacht retten so dass wir eine schöne Erinnerung im Nachhinein haben über unseren Erfolg und euren Neuanfang.“
Lucky umarmte Invidia innig und schenkte ihrer hoffentlich neuen Freundin ein lächeln.
„Nun holen wir den Wagen und lassen Gingerville unsere positive Energie spüren, bis auch Tenebrae sich nicht mehr wehren kann und sich unserer fröhlichen Feier anschließt.“
Lucky mochte unheimlich den Gedanken einer schönen anschließenden Feier mit allen zusammen. Sie konnte sowieso nur jemand schwer böse sein und versucht weiter alles mit guter Laune zu bewerkstelligen. Ihr gemeinsamer Tanz war ja schon mal der perfekte Anfang gewesen.
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21.11.2017
Konsumo Offline
Ponyville Pony
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Feather Stitch]


Die Emotionen eines Ponies waren gleich der Wasserbewegungen auf einem See. Sie wurden immer von etwas ausgelöst, schlugen ihre Wellen und verklangen nur langsam. Größere Dinge verursachten größere Wellen und manchmal stießen Gefühle zusammen und neue Wellen bildeten sich aus ihnen.

Feathers See war ein dunkler Spiegel. Keine Bewegung... nichts auf da sie hören könnte und kein Steinchen schien Wellen zu werfen. Feather sah sich vor dieser Dunkelheit stehen und langsam in sie einsinken... und Feather war im Zentrum dieses Sees...und außen sah keiner die Wellen... nur ein paar kleine Reste der Tränen die gerade aufhörten zu fließen.

Emotionale Stille.

Feather sah hoch zu Caligo, die über ihr Haupt streichelte. Noch immer reagierte sie recht wenig auf solche Zuwendungen, Caligo konnte also nicht sehen sie damit überhaupt etwas erreichte, ob tief in Feather diese Emotionen ankamen um wie die letzten Strahlen Lichtes an einem ansonsten dunklen Himmel das kleine Pflänzchen ihrer Gefühle am Leben zu erhalten, oder ob diese Jungstute bereits zu weit abgedriftet war in das Bewusstsein ihres Kostüms.

„Einen Alptraum kann man am besten mit einem guten Traum loswerden.“

...sprach Feather, als wäre es so einfach mit einem Alptraum aufzuhören, als könne man ihn nehmen, vor die Türe setzen und nur noch gute Träume haben, aber Feather…wenn auch wie in letzter Zeit immer zunehmender mit fehlender Emotion sprechend… schien weiter elaborieren zu wollen. Als jedoch dann auch andere Argumente aufkamen war sie erst einmal leise. All ihre Überlegungen waren analytisch und stur gewesen... alle Lösungsvorschläge logisch und auf Magie basierend. Sie wartete still ab und schien jedem Wort der Anderen zu lauschen. Ruhig und unaufgeregt verfolgte sie das Geschehen und für die Zeit schienen sogar die Tränen endlich getrocknet zu sein.

Natürlich konnte man noch immer das nass gewordene Fell erkennen und die glasigen Augen, aber Feather machte sich auch keine Mühe das zu entfernen. Das Fehlen von Emotionen bedeutete eben auch das Fehlen von Schamgefühl. Es war egal wenn jemand sie weinen sah, es war egal ob man es ihr noch anmerken konnte… es kümmerte Feather in ihrem jetzigen Zustand einfach nicht.

Die anderen hatten sehr viel bessere Ideen...sehr viel natürlicher...

Und auch wenn Bone vielleicht hinübersah und Feather als eine Freundin betrachtete… das Ding das Feather geworden war tat das nicht. Bone… Caligo… Lucky…Invidia und alle anderen waren im Moment für das sich so seltsam steif bewegende zusammengenähte Fohlen vielleicht tief im Inneren mit Gefühlen verbunden, aber für Andere und sie selbst wahrnehmbar waren es nur Größen in einer Formel. Es waren nur Teile in einem Gefüge, ein Ablauf von Dingen.

Und eines war für Feather vorhersehbar…und alleine die Tatsache dass sie es nun aussprach…sprach dafür dass sie einerseits die Grundzüge von Freundschaft, Freude und Gemeinschaft nicht mehr fühlen konnte und diese dadurch bedeutungslos geworden waren, aber andererseits auch dafür dass sie sich noch nicht restlos vom Wertesystem eines Ponies verabschiedet hatte.

„Ich bin ein Risikofaktor.“ meinte sie ruhig und der Kopf drehte sich fast starr in Richtung Bone.

Tatsächlich hatte sie selbst erst jetzt wirklich realisiert wie stark sie sich verändert hatte. Einem Geist so zu helfen und trotz des Risikos einen so immens guten Ausgang zu erreichen und als Resultat so gut wie nichts zu fühlen sprach Bände. Mehr noch, es öffnete Feathers Bewusstsein dafür wie gut sie dadurch zu manipulieren war. Fast jede eingeflüsterte Wahrheit die als Gefühl oder als Instinkt getarnt wurde konnte von ihr nicht hinterfragt werden und die Wirkung des Nebels an sich war da noch nicht einmal mit einbezogen worden.

„Ich habe von dem Nebel viel eingeatmet und meine Entwicklung zum alptraumhaften hin ist weitaus weiter fortgeschritten als bei euch Anderen. Ich bin sowohl beeinflussbar dafür gegen euch zu arbeiten als auch nicht dafür geeignet Freude oder Fröhlichkeit zu tragen. Es sind starke Konzepte, aber solche die ich nicht nachvollziehen kann.“

Sie schien sich kurz einen Vergleich zu überlegen. „Dem intelligentesten Fisch könnte man ein Leben lang erklären wie ein frischer Atemzug sich an Land anfühlt, jedes Detail aufzeichnen, beschreiben oder Lieder darüber singen…und doch würde er niemals dieses Gefühl verstehen oder selbst haben können.“
Feather…noch immer von Caligo gehalten… begann sich aufzuraffen. Sie sprang, so Caligo es zulassen würde, zu Boden und bewegte sich in dieser typisch widernatürlichen steifen Art ein wenig in Richtung der Anderen.

Sie kam dort zur Ruhe.

Feather wirkte jetzt mehr als sonst wie die Gestalt aus ihrer Geschichte. Nicht nur war die Körperhaltung entstellt und widernatürlich…auch der kränklich gelbe Glimmer der Augen und die bei jeder Bewegung leise knarzenden sich spannenden Nähte taten ihre Wirkung. Man mochte sich kaum vorstellen aus wievielen Teilen diese Stute wohl gemacht worden war... und wo der Rest verblieben ist.

„Mein Vorschlag ist mich zu fesseln und festzuhalten, als Sicherheitsmaßnahme.“
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22.11.2017
Mactatus Offline
Changeling
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Caligo, Delicia, Aurigena, Aviritia, Invidia, Debilitare]
[Parfait, Wishfull, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Vanilla Ice, Blue Water]
<Kosmos, Bone, Feather, Lucky, Night Star>

 
Caligo nickte nach den Worten der Ponies langsam und lächelte. Sie hatten endlich begriffen worum es hier ging. Das wichtigste jedoch war, dass sie es selbst erkennen mussten. Es musste von ihnen alleine kommen um die wirkliche Stärke zu entfalten.
„Es ist schön zu hören dass ihr versteht und bereit seid. Wir müssen für alle nun mutig sein.“
Sagte Caligo in ihrem versichernd und wandte ihren Blick nun wieder an Feather.
 
Wishfull zitterte etwas. Sie war so angespannt von der Situation und als sie begriff wie wichtig jedes Pony hier war wurde ihr auch klar dass sie, Wishfull Star, eine wichtige Rolle spielte. Dieses mal war es nicht jemand anderes der alles richtete, dieses mal war sie nicht nur die Zuschauerin.
„Wir werden Tapfer sein und wie Lucky sagte auch die schönen Gedanken in unserem geliebten Dorf verbreiten.“
Sie stampfte mit dem Vorderhuf auf und schaute willens entschlossen loszulegen.
 
Invidia war überrascht von dieser umhufung und lies es über sich ergehen. Wird gleich vorbei gehen und dann…
Zu früh gefreut. Cloud mischte sich in diese Umhufung ein und drückte ihre Freundin und Invidia genauso herzlich wie kräftig an ihre Brust.
„Das ist soooooo toll. Neue Freunde sind großartig. Also lasst uns dann mal den Alpträumen Alpträume verpassen.“
Kicherte sie und erntete von Invidia nur ein Augenrollen und ein seufzen.
 
Aviritia streichelte Bone weiter über den Kopf und lächelte warm.
„Das ist so lieb von dir mein Schatz. Glaub mir du bist der Hellste Edelstein der hier leuchten wird. Du musst lediglich darauf vertrauen das du die Dunkelheit vertreiben kannst mein Schatz.“
Versicherte Aviritia ihm wie es eine Mutter tun würde um ihr Fohlen aufzubauen und Selbstbewusstsein zu geben.
„Wir bleiben hier und passen auf Parfait auf, während die anderen Mutter schwächen.“
Schlug die goldene Stute vor.
„So einfach ist es nicht. Night hat recht mit seiner Aussage dass wir hier einen Sicheren Ort haben und das muss so bleiben. Hier müssen wir uns sicher fühlen. Und nur hier sind wir dann auch sicher. Genauso wie eine Decke die Fohlen vor Alpträumen schützt, so schützt dieses Haus nun uns vor Alpträumen.“
Sprach nun Caligo wieder ohne den Blick von Feather abzuwenden die sich von ihr befreite und in den Raum stellte.
 
Cloud ließ von Lucky und Invidia wieder ab und grinste.
„Hey Invidia, pass gut auf meine Freundin hier auf ja und glaub mir du wirst es nicht schaffen dich von ihrer Freundschaft zu verstecken“
Grinste die Wolkenschupserin und zwinkerte ihrer alten Freundin zu bevor das zackige Fohlen ihre Aufmerksamkeit auf sich zog.
Invida wollte scheinbar noch etwas sagen aber auch sie wurde durch Feather abgelenkt.
 
„Feather hat Recht“
Begann Caligo und ging wieder zu diesem Fohlen.
„Wie Night und Lucky schon sagten. Positive Punkte brauchen wir um gute Träume zu haben.“
Bestätigte die graue Einhornstute erneut.
Sie stellte sich neben Feather und stupste sie mit einem Huf leicht an.
„Ich sehe hier ein Fohlen in einem Kostüm und kein Gefühlloses Monster Feather. Du magst zwar viel von dem Nebel absorbiert haben aber noch immer bist du ein Fohlen und nicht nur ein Kostüm. Wärst du endgültig Phede, dann würdest du nicht hier stehen und mit uns darüber Diskutieren und uns vorwarnen. Du würdest uns nicht mal realisieren mein liebes. Das mit dem Geist war zwar Gefährlich, doch was haben wir daraus an Erfahrung gewonnen das uns gegen Mutter helfen kann?“
Nun schaute Caligo das Fohlen ernst an.
„Nutze deine Fähigkeiten und analysiere diese Erfahrung und lass uns an dem Wissen teilhaben, wenn du dich dann aber sicherer Fühlst werde ich auf dich aufpassen damit du uns nicht verrätst.“
Die Alptraumstute mit der blauschwarzen Mähne baute sich vor Feather auf um ihr klar zu machen das sie hier das Sagen hatte und man mit ihr nicht so leichtes Spiel haben würde, sollte etwas passieren.
 
Aviritia hätte sich am liebsten Feather gekrallt und gekuschelt um ihr zu zeigen das sie doch n ur ein Fohlen ist und keine Puppe, aber sie riss sich zusammen. Sie musste sich um Bone und Parfait kümmern.
 
 
 
Debilitare kam Vorsichtig zu Lucky und Invidia während Cloud wieder zu Poor ging welche sich hinter ihrer Anlage versteckte.
„Ich komme mit euch.“
Sagte die hellgraue Erdstute leise und ging dann auch schon vor. Invidia folgte ihrer Schwester schließlich. Sie schaute noch zu Lucky das sie folgen sollte.
Kaum hatten sie das Haus verlassen begann Invidia.
„Was eine Grütze die da Labern… Caligo glaubt doch nicht wirklich das Mutter so leicht zu bezwingen ist nur weil wir positiv denken?“
Fragte sie wohl allgemein.
Debilitare schwieg erst mal nur dazu. Sie war sich selbst nicht sicher ob es gelingen könnte.
 
Die Kuppel die Debilitare erzeugte machte den Weg frei durch den schwarzen Nebel der wie ein schwarzer Schleier schwer über dem Dorf hing.
Lucky fand glücklicherweise recht schnell den Wagen, weil sie über ihren Nachbar stolperte, welcher sich als Verkäufer verkleidet hatte und ihnen auch so gleich den Wagen verkaufen wollte.
„Jahaha für nur 5 Bits gehört dieser einzigartige Karren Ihnen und für 2 Weitere Bits nur mehr erhalten sie dieses Praktische Geschirr noch dazu. Einfach anzulegen und totschick.“
Bei dem Wort „totschick“ funkelten seine Augen bösartig.
Der Wagen war groß genug um die gesamte Anlage von Poor darauf zu platzieren mit ihr als DJ dahinter.
Invidia und Debilitare schauten Lucky fragend an.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
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29.11.2017
Gobking Offline
Changeling
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Bone]

Bone dachte über das nach, was er hörte und er fasste einen Entschluss. Er war zwar nicht gerade das sozialste Pony und diese Ponys waren weit unter seinem Stand, aber an diesen Abend waren sie gute und verlässliche Verbündete und wohl das, was Freunde am nächsten für ihn kam. Außerdem konnte er mit ihrer Hilfe dafür sorgen das es Parfait besser gehen wird und das war für den Geistercolt ungewohnt wichtig.

Wie Feather/Phede ihn anschaute, das jagte Bone einen Schauer über seinen Geisterhaften Körper. Feather war in Ordnung. Ein Pony das er als Freund bezeichnete, die Verwandlung in Phede, ihr Aussehen und auch die Art wie sie sprach, was sie sagte und wie sie ging. Es war … beängstigend sie so zu sehen, doch er wollte ihr ebenfalls helfen.

Widerstreben, denn eigentlich wollte Bon nicht von Aviritia weg, sprang der kleine Geistercolt runter vom Sofa. Er fühlte sich mittlerweile besser und, was wichtiger war, hoffnungsvoller und mutiger. Die Worte und das Streicheln der Nightmare hatten geholfen und Bone hatte beschlossen, sich nicht nur auf die Stärke der anderen zu verlassen, sondern auch selber stark zu sein. Er wusste zwar nicht wie sehr er damit helfen würde, doch müssten die anderen nicht auf ihn aufpassen was wohl schon helfen sollte.

Er stellte sich vor Feather/Pjhede und zwang sich sie anzusehen, auch wenn ihre Gestalt eine abschreckende und abstoßende Wirkung auf ihn hatte. „Caligo hat Recht.“, sagte er. „Ich bin nicht halb so klug wie ich es gerne wäre und kann keine Magie nutzen.“, sagte er in einen Moment der ehrlichen Selbsteinschätzung. „Und wenn Caligo dran glaubt, das du helfen kannst, dann glaube ich ihr auch, so wie ich auch Aviritia vertraue.“, sagte er. Seine Haltung, sein Blick zeigte gut, das er es ernst meinte und auch zuversichtlich war. Auch wenn er ein klein wenig im Fußboden versunken war, dank seiner geisterhaften Gestalt.

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06.12.2017
Anonymer Brony Offline
Changeling
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Gingerville / Lucky's Haus]


Zu seiner eigen Überraschung hörte Night wie sehr seine Worte wohl ihre gewollte Wirkung zeigten, war er sich nicht sicher ob er sich für den Moment zum Trottel gemacht hatte. So müsste er innerlich doch etwas verlegen sich selber belächeln dafür das er erst nicht so richtig an sicher selber geglaubt hatte. Doch jetzt war er mehr als nur bestärkt in seinem Glauben das richtig getan zu haben. Alle stimmten zu, alle wollten helfen und sich nicht der Verzweiflung hingeben.
Doch vor allem die Worte von Lucky gaben Night denn Rückhalt den er braucht.

Erst Feather ließ ihn wieder auf den Boden kommen und er sah das Fohlen zugleich besorgt aber auch mitfühlend an. Die Art wie Caligo zu ihr dann sprach zeigt wie viel Gutes auch in den Nightmares war, das sie keine wirklichen Alpträume waren. Und auch Bone drückte seine Zuversicht aus.
„Caligo und Bone haben recht, kleine Feather. Du bist keine Gefahr für uns, du wirst nie eine Gefahr für uns sein, denn du bist Feather und kein Alptraum. Du bist sehr mutig und wir alle hier mögen dich sehr. Und wie Caligo auch schon sagte, du wirst uns helfen können Tenebrae besiegen zu können. Feather, ich werde dir ein Licht sein in dieser Zeit. Glaube an dich, wisse das wir dich lieben und das alles wieder gut wird.“, lächelte der Einhornhengst dem Fohlen zu. Er vertraute darauf das Caligo ein Auge auf Feather haben würde, hoffte aber das es nicht dazu kommen müsste das sie das Fohlen in irgendeiner Form fesseln müssten.

Während die ersten schon das Haus verließen um sich um den Karren zu kümmern für die Musikanlage sah Night noch einmal zu Wishfull. Wie sie sein Leitstern sein würde, würde Night versuchen dieser für alle, vor allem für Feather zu sein.

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
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07.12.2017
Kakuma Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Lucky's Haus->Nachbarhaus]

Lucky freute es umso mehr, das sich Cloud in ihre Umhufung einmischte, genau durch eine solche Reaktion war auch der letzte Zweifel in Lucky ausgeräumt, das sie Cloud irgendwie als Freundin verlieren konnte. Auf Clouds letzte Worte hin, nickte Lucky eifrig und stellte sich kurz auf die Hinterhufe, um in bester Militärmanier Cloud mit einem Militärgruß zu verstehen zu geben das sie dafür bereit war.
Einen kurzen Moment später zogen Feather’s Worte die Aufmerksamkeit auf sich, die kleine hatte bisher wirklich am meisten von dem Nebel abbekommen, doch sah auch Lucky in ihr keine Gefahr, gerade weil sich Caligo um sie kümmern wollte. Es war dabei wirklich schön zusehen, wie natürlich auch die Nightmares handeln konnten und ihre Gefühle zeigten.
„Ich bin mir auch sicher das du keine Gefahr darstellen wirst, den durch die Nightmares und all die positive Energie in diesem Raum, kannst du gar nicht mehr tiefer abrutschen. Ich verspüre zwar auch immer mal die Lust jemand anzuknabbern.“
Dabei machte Lucky spielerisch eine Biss Bewegung in Richtung Invidia bevor sie wieder weiter sprach.
„Doch dank unserer vielen neuen Freunde und der Magie die uns nun alle schützt, ist dieser Drang fast nicht mehr vorhanden. So wird es auch dir gehen, selbst wenn es eine Weile länger dauert. Sobald wir den Karren haben, holen wir dann auch mehr Dorfbewohner auf unsere Seite zurück.“
Bei den letzten Worten bekam auch Lucky mit, das Debilitare sie begleiten würde. Mit zwei Nightmares im Schlepptau konnte ja nun nichts mehr schiefgehen und so machten sich die drei auf den Weg.
Kaum hatten sie das Haus verlassen, ließ Invidia ihrer Meinung und ihren Zweifeln wieder freien Lauf.
„Doch Invidia, ich bin mir ziemlich sicher das Caligo es ernst meint. Du solltest ihren Worten mehr Vertrauen schenken, bisher hatte Caligo doch mit allem recht gehabt. Wir haben durch unseren Glauben und die Freude, es doch sogar Geschafft, eine Zombiearmee nur mit Tanze und Musik zu vertreiben. Da können wir es ganz bestimmt auch schaffen Tenebrae zu überzeugen.“
Da das Haus der Nachbarn nun nur noch um Hufes breite entfernt war, konnte man das Objekt der Begierde nun auch schon sehen. Lucky kannte den Karren schon als kleines Fohlen, früher waren sie oft auf diesem Wagen mitgefahren, wenn ihr Nachbar raus auf die Felder fuhr, um seine Früchte zu ernten. In der Nähe des Karren konnte sie diesen sogleich auch erkennen, er hatte sich als Händler verkleidet und tat sogleich auch dies was Händler nun mal so tun. Da er jedoch keine großartigen Waren im Verkauf hatte, musste der Karren als Handelsgut herhalten.
oO(Das ist doch perfekt. Zum Glück habe ich noch das Geld für die Konditorei, da kann ich mich auf das Spiel einlassen.)
Lucky bekam ein Lächeln auf ihr Gesicht, als ob sie gerade den Hauptpreis gewonnen hatte. Es war zwar schade dass sie die leckeren Törtchen nicht mehr in der Konditorei abholen konnte, doch dafür hatte sie nun genug Geld übrig, um weiteren Ärger zu vermeiden. Lucky ging zu dem Karren hin, schaute ihn sich etwas genauer an, trat auch mal beherzt gegen eines der Holzräder und begutachtete genau die Ladefläche. Dann schaute sie wieder zu ihrem Nachbarn.
„Der Wagen hat schon einige Jahre mitgemacht freundlicher Händler. Das Rad sitzt etwas locker und die Ladefläche ist sehr abgenutzt, gerade an den Rändern. Ich würde ihn jedoch trotzdem nehmen. Hmmm sagen wir 5 Bits mit dem Geschirr zusammen.“
Sie schenkte dem Händler weiter ihr freundlichstes lächeln, während sie auf eine Antwort wartete. Lucky hatte großen Spaß an diesem Rollenspiel und ignorierte das bösartige in seinen Augen, immerhin hatte sie noch ihren Nightmare verstärkung dabei.
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22.12.2017
Algernon Offline
Blank Flank
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Kosmos

Mit weit geöffneten Augen saß Kosmos reglos in dem großen weichen Sessel.
Er hatte aufspringen und schreien wollen, doch nicht ein Muskel seines Körpers schien sich bewegen zu lassen.

Nur sein Herz raste vor Angst.

oO(Dieses Wesen... dieses Monster... so schrecklich viele Zähne...)

Der Rabenhengst bekam genug von den anderen mit um langsam zu begreifen, dass der gerade erlebte Alptraum alles andere als normal war.
Zu was waren die Schwestern noch alles in der Lage, neben dem Manipulieren vom Gefühlen und nun auch von Träumen.

oO(Jetzt sind wir selbst dort nicht mehr sicher...)
Sie waren noch unter dem Kraftfeld, umgeben von so vielen der Schwestern, die ihnen helfen, die sie beschützen wollten und doch wachte das Fohlen, dass gerade in seinem Traum verschlungen wurde, nicht auf.

Caligo versicherte ihnen zwar das sie noch am Leben war und das man sie retten kann, doch konnten sie das überhaupt?
Diese Bestie war unglaublich schnell gewesen, Kosmos hatte nicht einmal Zeit gehabt etwas zu sagen, bevor Parfait im Maul von Tenebrae, so hieß sie also, verschwand.
Im Gegensatz zu Parfait waren die meisten Anwesenden hier jedoch keine Fohlen, würde ihnen Tenebrae ebensoviel Rücksicht zukommen lassen oder würden sich all diese Zähne schließlich...
Zumal Tenebrae nicht die einzige Gefahr war, es gab auch noch immer mehr als genug andere Schwestern, die gegen sie arbeiteten, gefährliche Geister, von Kostümen kontrollierte Ponys und natürlich Mutter.

Mut, Freude, Spaß, von all den Dingen die sie angeblich brauchten um das hier zu schaffen fühlte Kosmos sich meilenweit entfernt.
Sie mit einem Lächeln oder Lachen aufhalten zu wollen erschien ihm plötzlich einfach töricht.

Langsam konnte der Rabenhengst sich wieder bewegen, er drehte den Kopf zu Golden denn er wollte sehen wie es ihr ging.

Noch immer raste sein Herz vor Angst.
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05.01.2018
Konsumo Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Feather Stitch]

Feather hörte die Worte des Zuspruchs und in ihrem momentanen Zustand war es nur logisch auf alle diese Worte auch einzugehen. Also kam zuerst Caligo dran.

"Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass eine Fehlfunktion meiner Loyalität von dir  frühzeitig erkannt wird. Es ist in der Tat nützlicher wenn ich, so lange ich noch für euch arbeite, nicht ruhiggestellt bin."

Die Worte, die ihr Mut zusprechen sollten, die warm waren und der Jungstute in ihr vielleicht sogar leichte Röte ins Gesicht getrieben hätten, wurden nicht kommentiert, als würden sie an Feather abgleiten.

Der Blick und Kopf wurde gen Bone gerichtet, eine ruckartige Bewegung die ebenso aprupt aufhörte, wie als hätte man eine Türe mit Kraft zugeworfen.

"Deine Unfähigkeit Magie zu wirken ist nicht von Bedeutung, unsere Probleme und deren Lösung hängt von der Geisteshaltung und innerer Stärke ab. Innere Stärke über die du verfügst und eine Geisteshaltung die du besitzt."

Es mochte sich nicht so warm oder aufbauend anhören aber sehr viel motivierender konnte Feather wohl momentan nicht sein. Ihren Freund so kalt zu behandeln wäre Feather nie in den Sinn gekommen und Phede rechnete schon damit dass die Unterstützung all dieser Ponies schleichend abnehmen würde, je länger sie keine entsprechende Gegenreaktion oder Erfolg bei Feather sehen konnten.

Sich zu Night Star wendend stockte Feather kurz. Denn es gab ein Problem in ihrem Denken. All das was er aussprach zeugte vom Optimismus einer unwahrscheinlichen Begegebenheit gegenüber... oder einfach gesagt. Er glaubte an Feather mehr als es vielleicht gerechtfertigt war.

Normal hätte Phede hier einfach die klaren Fakten dargelegt...aber das wäre in jeglicher Hinsicht nicht hilfreich. Dieser Optimismus und diese Geisteshaltung war ein dringend benötigtes Element für den Erfolg... es wäre unlogisch dies abzubauen. Darum bekam Night Star ein schlichtes...

"Danke."

...und auch wenn es der Colt nicht realisierte so war dies nicht nur die positivste Antwort die Feather zu seinen Worten geben konnte...für dieses eine Wort hatte sie tatsächlich mehr nachdenken müssen als für die bisherigen Antworten zusammen.

Lucky war gerade in sein Gespräch vertieft, also bekam dieser als Einziger für den Moment keine richtige direkte Antwort, aber auch hier war es unproduktiv alles fein zu analysieren. Also machte Phedes Verstand sich daran die Situation zu analysieren.

"Die Situation mit dem Geist könnte ein Beispiel für noch folgende Begegnungen sein. Vor der Berührung gab es eine Schicht aus positiven Eindrücken, das wandelte sich jedoch. Es war als könnte ich den Prozess der Korrumpierung selbst spüren. Von einem puren Gedanken und Gefühl bis hin zu der negativsten und pervertierten Abart die daraus entstand. Eine Hülle die mit der Berührung gereinigt wurde."

Feather's Blick wanderte zu der Stelle an der der Geist gewesen war.

"Der Name des Wesens war Morningstar."
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10.01.2018
Mactatus Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Caligo, Delicia, Aurigena, Aviritia, Invidia, Debilitare]
[Parfait, Wishfull, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Vanilla Ice, Blue Water]
<Kosmos, Bone, Feather, Lucky, Night Star>

 
Caligo nickte zufrieden. Die Ponies begriffen es. Langsam schloss die dunkelgraue Einhornstute die Augen und fühlte. Sie fühlte wie die positive Energie anstieg. Nur von einer Stelle kam keine positive Energie. Von dort spürte sie nur Angst. Angst war köstlich. So köstlich.
Caligo öffnete die Augen und schaute Kosmos an.
 
Wishfull war stolz. Sie war ein Teil von etwas großem. Sie konnte nun zum ersten mal richtig viel bewirken und Night war bei ihr. Er war überhaupt der Grund warum sie sich sicher fühlte und sich auch sicher war das alles gut werden würde.
"Ja wir werden das Licht sein das Caligo braucht. Wir werden Tenebrae besiegen."
Stampfte sie mit einem Huf auf.
"Und dann wird Feather wieder Feather sein und Parfait wieder aufwachen."
Sie war sich so unglaublich sicher, als hätte sie das Drehbuch zu ihrer Rolle in diesem Stück gelesen.
 
Es begann wieder Musik zu spielen.
Poor Spirit hatte wieder eine Schalplatte aufgelegt mit einer fröhlichen aber ruhigen Musik. Sie untermalte damit das fühlbare Licht das in allen Ponies zu glimmen begann.
Cloud Fan tippte mit dem Huf und nickte im Takt.
 
Golden Hoofs bemerkte das Kosmos sich bewegte. Schnell schaute sie zu ihm und lächelte erleichtert. Sie hatte schon etwas Angst bekommen das Kosmos etwas passiert wäre.
"Alles ist gut."
Flüsterte sie um die Gespräche der anderen nicht zu stören.
"Caligo hat einen Plan und Lucky ist gegangen um einen Wagen zu holen damit wir das Dorf mit unserer positiven Energie befreien können."
Sprach sie leise weiter und legte einen Huf auf Kosmos Schulter.
 
Caligo riss den Blick von Kosmos los und schaute Feather wieder an.
"Morningstar sagst du?"
Fragte sie nach und versank einen Moment in Gedanken.
"War das der Name des Geistes?"
Fragte nun Aurigena die seit einer geraumen Zeit einfach nur still in einer Ecke herumstand.
"Ich habe mal von einer Morningstar gehört. Sie war mal eine Prinzessin bis sie spurlos verschwand. Legenden sagen, dass sie sich verliebt hatte und als das Pony starb sie Equestria verlassen hatte."
Sinnierte die schneeweiße hochgewachsene Horinstute mit der goldenen Mähne.
"So erzählte man es sich in meiner Heimat."
Fügte sie noch an.
"Pfff, deswegen verlässt man doch nicht seine Heimat. Man sucht sich halt dann ne neue Liebe"
Mischte sich nun Delicia ein die sehr gelangweilt und hungrig wirkte.
Aurigena rollte mit ihren Augen und schnaubte unverständlich.
"Einfach eine Liebe zu finden geht nicht. Hast wohl keine Ahnung… oh stimmt ja. Der Alptraum der Lust und Eifersucht kann sowas nicht verstehen."
Giftete die Horinstute und bekam von Delicia einen derart bösen Blick dass man meinen könnte Delicias Gesicht würde gleich zerreißen und zu einer monströsen Fratze zu werden.
"Hört auf ihr Zwei"
Warf Averitia erbost ihren Schwestern entgegen bevor Caligo reagieren konnte.
Beide schwiegen und schauten betroffen auf das Fohlen in Averitias Hufen.
 
"Wenn also Morningstar etwas damit zu tun hat, dann müssen wir sie finden."
Begann Caligo. Die Stute stellte sich neben Feather und schaute alle im Raum an.
"Vielleicht ist sie hier. Vielleicht kann sie uns dann Helfen Mutter zu besiegen."
Sprach sie weiter und hob einen Huf um eine Richtung anzudeuten.
Feather konnte in diesem Moment fast schon spüren das Morningstar in der Nähe war. Es war als würde etwas zu ihr lüstern ihr eine Richtung weisen wollen. Jedoch könnte es auch eine Falle sein, ein Sirenengesang der sich versuchte aus dem Sicheren Haus zu locken wo sie angreifbar waren.
Hier im Haus waren sie sicher, solange sie Hoffnung, Freude und positive Gefühle hatten.
Noch waren sie sicher.
 
 
 
<[Lucky’s Haus][Invidia, Debilitare]
[Till Fields]
<Lucky>

 
Till Fields, Luckys Nachbar, grinste breit bei dem Versuch zu feilschen.
"Der Wagen ist zwar gebraucht, aber gut in Schuss. Er ist gut eingefahren. Quetscht nicht und kann unzählige Kürbisse aufnehmen. Seine Ladefläche ist so stabil das man ganz Gingerville einladen könnte um eine Rundfahrt zu machen. Ich sage dir was Schätzchen, du gibt’s mit 6 Bits und wir sind im Geschäft."
Das Händlerpony mit dem Hawkins Strohhut mit blauem Band streckte Lucky einen Huf entgegen.
Invidia beäugte den Huf skeptisch.
"Ich kann ihn auch einfach umhauen"
Sagte sie kühl.
Mit dem anderen huf zupfte der Hengst an seinem blauweißgestreiften Hemd.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
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19.01.2018
Kakuma Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Nachbarhaus]

Lucky hörte sich genau die Gegenargumente ihres Nachbarn an, immerhin schien er viel von seinem Wagen zu halten. Auch Lucky wusste das der Karren schon viele Ernten überstanden hatte. Eigentlich war es für sie auch nur ein wenig Spiel und Spaß um den Preis zu handeln, das Geld hatte sie auf jeden Fall übrig. 6 Bits klangen auch nicht nach wirklich viel und es sollte ihr eine Menge Ärger ersparen, gerade weil Lucky von Invidia’s Vorschlag nicht wirklich viel hielt, immerhin gab es eine Möglichkeit das ganze Friedlich zu regeln also sollte diese auch genutzt werden.
Lucky flüsterte zu Invidia als ob sie sich noch kurz mit ihrer neuen Freundin beraten wollte.
„Nein wir hauen Till nicht um, er ist ein guter Nachbar der eigentlich sehr freundlich ist. Du greifst nur ein wenn es bei dem Deal Probleme gibt. Das Geld kann ich ihm zur Verfügung stellen und wir können wieder zurück zu den anderen.“
Meinte Lucky mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu Invidia, bevor sie sich dann wieder Nachbar Till zuwandte.
„Gut dann kaufe ich ihn für 6 Bits.“
Lucky kramte aus ihrer Tasche das nötige Kleingeld hervor bevor sie auf den Hufschlag einging.
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28.01.2018
Konsumo Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Feather Stitch]

Von Caligo gehalten hörte sie sich die Gespräche an und schlussendlich vor allem die Worte Caligos bezüglich Morningstar. Es kam der wandelnden Puppe auffällig vor wie schnell Caligo reagiert hatte, nicht etwa wie auf eine weit entfernte Erinnerung die man sich zurückholen musste, sondern sofort und unmittelbar.

Still merkte sich Feather diesen Fakt, nahm ihn in zukünftige Überlegungen mit auf.

Sie lauschte still und in dem Moment in dem Ruhe einkehrte und nichts Anderes in ihren Gedanken war, konnte sie den Ruf wahrnehmen

Feather reagierte fast sofort. Caligo konnte spüren wie das seltsam zusammengeflickte Pony in ihrem Griff sich komplett anspannte und nach kurzer Zeit den Blick in eine bestimmte Richtung warf. Dann begann sich Feather loszumachen und wanderte einfach los.

Es war auch von gewissem Vorteil so frei jeglicher Gefühle zu sein, frei von Angst, Bedenken oder Hoffnung. Es bedeutete dass Feather die Anwesenheit Morningstars genau wahrnehmen konnte. Wäre sie sie selbst gewesen, so wäre es gewesen als höre sie Morningstars Stimme in einem Raum voller Gespräche. Doch im Moment war sie Phede... im Moment gab es keine störenden Emotionen und es war damit eher wie eine Stimme die zu ihr sprach während sie in einem leeren Raum stand.

Feather schien sich nicht einmal darum zu kümmern ob man ihr folgte. Sie hatte eine Entscheidung getroffen also gab es keinen Grund zu warten.

"Sie ist nahe."

..kam es monoton und teilnahmslos von Feather, die sich nach wie vor mit seltsam entstellter und widernatürlicher Art fortbwegte. Es sah stets auf der einen Seite so aus als würde sie im nächsten Moment umkippen und kaputt liegen bleiben und auf der anderen Seite so dass man fast schon Angst haben musste sich den Huf einzuklemen wenn sie eine ihrer ruckhaften Bewegungen machte.

Die Augen Feathers waren weit geöffnet und schienen in absoluter Gleichmütigkeit, begleitet von leichtem kränklichen Glimmen, in die Richtung zu starren zu der sie dieser Einfluss sie versuchte hinzuziehen.

So schlurfte Feather los... würde auch einfach das Haus verlassen wie als wäre sie von einem unhörbaren Sirenengesang verzaubert worden und geleitet.
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30.01.2018
Gobking Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Bone]

Feather wurde von allen Seiten gut zugesprochen und Bone hatte Hoffnung das dies auch was brachte und diese …. Phede Persönlichkeit schwächer wurde und Feather wieder mehr Kontrolle bekam. Was sie über Geisteshaltung sagte, brachte Bone dann aber auch zum Schmunzeln. Geisteshaltung besaß er viel, momentan sogar soviel, das er ein Geist war.

Der Name Morningstar sagte ihm persönlich nichts, doch er schien von Bedeutung zu sein. Wenn es wirklich eine verschwundene Prinzessin war, könnte es wirklich nicht schaden versuchen sie ausfindig zu machen.

Bone überlegte was er machen sollte. Im Haus zu bleiben, wo es sicher war und bei den anderen klang verführerisch. Er war nunmal kein Erwachsener und kein Held. Gleichzeitg kam es ihm aber auch irgendwie … falsch vor das die anderen was machten während er nur … da war.

Bone sah dann wie Feather/Phede sich aufmachte. Entschlossen atmete er tief ein und seine geisterhafte Brust scholl tatsächlich etwas an. Dann, mit schwebenden Huf, folgte er Feather/Phede. Er war vom Adel und sollte sich daher nicht hinter dem Pöbel verstecken sondern mit an vorderster Front sein. Egal ob er nun Angst hatte oder nicht. Außerdem … er war ein Geist. Um ein Geist zu sein, musste man tot sein und wenn man tot war konnte man nicht sterben. Ihm drohte also (körperlich) keine Gefahr. Dieser Gedanke gab ihm Mut und auch etwas Zuversicht. „Warte, ich komme mit.“, sagte er zu Phede und würde dem Puppenfohlen folgen.

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31.01.2018
Anonymer Brony Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Gingerville / Lucky's Haus]


Night war auch stolz auf Wishfull als sie mit ihren Worten bekräftigte das sie es schaffen würden. Noch nie hatte er sie so selbstsicher, so aktiv erlebt. Doch es tat gut zu sehen das sie endlich aufblühte.

Als dann aber eine neuer Name fiel schaute der Schriftsteller erst etwas verwirrt. Da war ein dumpfes Echo einer Erinnerung das erst mit den Worten von Aurigena klarer wurde. Auch er hatte mal von einer alte Geschichte gehört um eine Prinzessin Mornigstar. Er war noch ein Fohlen gewesen zu der Zeit. Doch konnte er nicht genau sagen ob die grobe Beschreibung von Aurigena mit der Geschichte übereinstimmte die er gehört hatte. Vor allem wenn es schon eine Legende war in der Heimat der Nightmare, hatten solche Geschichten die Angewohnheit so vielfarbig zu werden wie der Regenbogen. In jeder Region war sie anders.

Seine Gedanken schweiften wieder etwas ab, versuchte er sich daran zu erinnern wie die Geschichte war die ihm seine Mutter erzählt hatte. Doch der Schleier der Zeit war eine fach zu stark. Zu viele Jahre waren vergangen.

Erst mal Feather anfing los zu gehen, schnell gefolgt von Bone kam er aus seinen Gedanken zurück. Schnell lief er beiden Nach um sie noch aufzuhalten.
„Halt, ihr beide könnte nicht einfach so los gehen.“, sprach Night nun doch etwas strenger und stellte sich den beiden in den Weg.
„Wenn dann gehen wir alle zusammen los, mit dem Plan den wir haben. Sobald Lucky uns sagt das sie den Wagen hat und wir die Musikanlage darauf verstaut haben, dann gehen wir los. Wenn du weiß oder spürst wo diese Morningstar ist, dann darfst du uns führen Feather. Aber nicht einfach so davon laufen, ja? Das gleich gilt auch für dich Bone. Sonst macht wir uns nur Sorgen wenn ihr verschwunden seid, brauchen wir euch beide doch auch bei uns. Nur zusammen können wir es schaffen.“
Die Stimmte von Night wandelte sich wieder zu der freundlich wie immer, auch wenn sie nun erfüllt war von Besorgnis um die Fohlen.

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2018 von Anonymer Brony.)
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02.02.2018
Algernon Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Kosmos
Lucky‘s Haus


Ihr ging es gut, Golden ging es gut.
Leise und ruhig erzählte die Erdponystute ihm von den aktuellen Schritten des Plans und obwohl sie doch gerade eben das Gleiche erlebt hatte wie auch er, sah er keine lähmende Angst in ihrem Gesicht.

Das Wort Geist ließ Kosmos erneut aufhorchen und sich dem Gespräch der Alpträume zuwenden.
Offenbar war der Geist, welcher bis vor kurzem noch hier war, eine bedeutende Persönlichkeit gewesen.
Doch regte sich bei dem Namen Morningstar leider kein Wiedererkennen in dem Rabenhengst.

Als er nun die anderen Anwesenden musterte, schien sich auch auf ihren Gesichertern keine Angst zu zeigen.
Selbst Cloud Fan schien keine besondere Sorge um Lucky und Invidia, welche sie anscheinend begleitete, zu haben, sie vertraute ihnen anscheinend.

Nun horchte der Hengst wieder in sich hinein, versuchte sich zu beruhigen.
Doch war er ebenfalls in der Lage dazu, dass zu tun was den Anderen Sicherheit zu geben scheint, was sie an den Erfolg ihres Plans glauben lässt, war er bereit ihnen wirklich zu vertrauen?

Sein Blick ging wieder zu Golden, die ihn sanft an der Schulter berührte und endlich machte sich ein Begreifen und die damit einhergehende Erleichterung in ihm breit.
Er war nicht allein, nicht mehr.

All die Jahre in denen er nur die Verantwortung für sich selbst hatte, in denen er für alle Probleme allein eine Lösung finden musste, all das hatte er einfach auf die Gruppe übertragen.
Die Bürde für die Sicherheit der Gruppe und für den Erfolg der Aufgabe zu sorgen, musste er nicht alleine tragen.
Begreiflich gemacht hatte es ihm das Pony, dass er in seinen Bedenken ständig vernachlässigt hatte, das Pony um das sich Golden die ganze Zeit bereits kümmerte und um das sie sich anscheinend ständig Sorgen machen musste.

Kosmos schenke ihr ein Lächeln und erhob sich endlich.
Nachdem nun die Panik abzuebben begann, war er doch überrascht wie erholsam selbst dieser kurze Schlaf gewesen war.

Als nun Feather und Bone das Haus verlassen wollten war Kosmos erleichtert als sich ihnen Night Star in den Weg stellte.
Auch mit seinem Plan stimmte er überein, wenn sie schon gehen mussten um diesen Geist zu finden, dann war es diesmal wirklich besser wenn sie zusammen gingen.

In diesem Moment erinnerte er sich an den letzten Geist den er gesehen hatte und an seine Worte.
Er wandte sich an Caligo „Als wir in dem Traum waren, ist mir erneut der Geist erschienen der mich bereits vorhin besucht hatte.
Er konnte mir nur den Namen eines Ortes nennen, bevor er anscheinend gerufen wurde und verschwand.
Ginger Belle, das ist der Name der hiesigen Schule, ich glaube er möchte dass wir diese Ort aufsuchen.“
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24.02.2018
Mactatus Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Caligo, Delicia, Aurigena, Aviritia]
[Parfait, Wishfull, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Vanilla Ice, Blue Water]
<Kosmos, Bone, Feather, Night Star>

 
"Es ist nicht nur gefährlich da draußen, sondern ihr würdet kaum einen Hufweit durch den Nebel sehen. Außerdem würde seine Magie euch endgültig von euren Ichs lösen."
Mischte sich Caligo ein die erst still Feather nach gesehen hatte. Für sie wäre es ein leichtes beide aufzuhalten, aber sie hat es nicht getan.
Aviritia wäre Bone hinterhergesprungen, wenn sie nicht Parfait bei sich hätte. Sie verfluchte sich leise dafür dass sie nicht auf die Idee kam ihre Magie einzusetzen um Bone und Feather aufzuhalten.
"Hört lieber auf Night. Ihr müsst zusammen bleiben und ohne den Schutzzauber von Caligo währt ihr Mutter hilflos ausgeliefert und würdet zu ihren willenlosen Untertanen."
Warf Aviritia noch nach.
 
Poor Spirit wippte mit geschlossenen Augen dem Takt des Liedes nach.
Sie verstand einfach nicht wie ihre Freundin und das einzige Pony hier so seelenruhig sein konnte mit all diesen Monstern hier im Raum. Besonders diese brennenden Ponies mit Mäulern so groß das sie ein Fohlen verschlingen könnten und mit so vielen unzähligen Spitzen zähnen wie es nicht mal ein Stachelschwein an Stacheln auf dem Rücken aufweisen konnte.
Zum Glück war aber Cloud Fan da. Sie schien diese Monster alle gezähmt zu haben. Ohne Cloud wäre Poor sicher schon lange durchgedreht oder gestorben vor Angst.
Die DJ Stute zuckte kurz als Cloud sie sanft streichelte.
"Alle ist gut. Keine Angst Poor"
Flüsterte sie.
Cloud Fan wusste immer sofort wenn Poor Spirit Angst bekam und sie war sofort bei ihr und nahm ihr diese.
.oO(Ich danke ihr dafür dass sie meine Freundin ist)
Poor lächelte fohlisch und legte die nächste Platte auf Carpe Noctem.
 
Caligo Wandte sich Kosmos zu. Um Feather und Bone wurde sich gekümmert. Als sich neben Night auch noch Wish stellte war ein Eingreifen ihrerseits nicht mehr notwendig.
Auch Aurigena schaute Kosmos genauer an, es schien als wolle sie in seinen Geist vordringen.
"Ginger Belle?"
Fragte Caligo unnötig nach.
"Wir sollten dann zu dieser Schule."
Sagte nun Aurigena. Es schien als würde die Stute eine gewisse Vorfreude zu haben an diesen Ort zu gehen.
Caligo schaute ihre Schwester von der Seite an.
"Vielleicht ist es auch eine Falle."
Warf nun Gold ein. Sie vertraute Kosmos, dies war ohne Zweifel, aber sie vertraute diesem Geist nicht den er im Traum erneut gesehen hatte.
"Ich will es nicht negativ sehen, aber ich bin auch nicht leichtgläubig. Ich will damit nur sagen, egal was euch bewegt in die Schule zu gehen, seid vorsichtig."
Es war ersichtlich dass sich die Verkäuferin sich Sorgen machte. Ihr Blick ging wieder zu Kosmos.
Caligo nickte wissend. Auch Aurigena sah diese Möglichkeit ein.
 
 
 
<[Lucky’s Haus][Invidia, Debilitare]
[Till Fields]
<Lucky>

 
"Wir sind im Geschäft meine Liebe."
Sagte Till laut freudig und schüttelte Lucky den Huf. Im selben Moment fiel ihr das Geld aus diesem und schlug wie kleine Sterne in den staubigen Moden ein. Als ihr Blick den funkelnden Sternen folgte sah Lucky wie sich feine Linien, fast wie Adern, durch den Staub bewegten auf ihre Hufe zu.
Dank ihrer gesteigerten körperlichen Eigenschaften als Teilvampir, konnte sie im letzten Moment einen Satz zurück machen.
Dabei rempelte Lucky jedoch Debilitare an die daraufhin ihre Konzentration für einen Moment verlor und der Nebel brach auf der Stelle auf die vier nieder.
Invidia brummte ein.
"Hab ich's doch gewusst"
Ein giftig grüner Strahl magischer Energie traf Till und schleuderte ihn in den Nebel. Dabei riss der Verkäuferhengst das Aderartige Konstrukt aus dem Boden mit sich. Es sah aus wie ein wirres Geflecht aus Ästen und Ranken eines Uralten Everfree Baumes.
Debilitare fing sich und baute die Kuppel sofort wieder auf. Dabei entfesselte sie mehr Macht als sie vielleicht wollte. Lucky sah wie die Mähne und Schweif der Erdstute zu Flammen wurden und hervorstoben und leckten wie die Flammen in einer Dampflock unter Volldampf.
Die Kuppel dähnte sich fast um ein dreifaches aus. Dabei wurde nicht nur der Nebel vertrieben sondern auch einige Alptraumkreaturen die sich in dem heranstürzenden Nebel befanden. Nur ein Alptraum stand auf dem Weg und wurde nicht verdrängt. Es war das Pony in der Kutte des Schnitters und einer Sense unter dem linken Flügel geklemmt.
Das Aufwallen der Kuppe hielt nur ein paar Sekunden, dann brach die Kuppel auf ihre Bekannte Größe zurück und Debilitare brannte auch nicht mehr.
"Schnell lass uns zurückgehen"
Befahl Invidia.
Lucky entging nicht der strafende Blick den Invidia ihrer Schwester zuwarf.
"Und du gehst besser aus dem Weg Feralia, sonst knall ich dir so eine dass du letzte Woche aufwachst."
Drohte der Alptraum des Neids.
 

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18.03.2018
Gobking Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Bone Digger]

Bone, aufgehalten von den Erwachsen (auch wenn er wusste das sie ihn nicht wirklich aufhalten konnten wenn er weiter wollte), blieb vor den Erwachsenen Ponys stehen. Er wollte es sich mit ihnen nicht verscherzen und er brauchte schließlich deren Hilfe und Unterstützung. Was Night Star sagte, stimmte, daran hatte Bone keine Zweifel jedoch … „Was ist aber, wenn Feather die Spur wieder verliert und sie dieses Pony nur in einen bestimmten Radius spüren kann? Können wir es uns erlauben soviel Zeit mit dem Suchen zu verlieren, wenn Feather jetzt schon spüren kann wo Sie ist?“, warf Bone hastig ein.

Bone sah zu Aviritia und wollte ihr etwas sagen, ihr widersprechen, schloss dann aber den Mund. Er mochte die Stute, fühlte sich bei ihre geborgen und sicher und alleine der Gedanke ihr direkt zu widersprechen bereitete Bone Unbehagen. Er wagte es nichtmal die goldene Stute, die bei Parfait war, jetzt anzuschauen. Stattdessen schaute er beschämt zu Boden und strich mit seinem Huf über den Boden. Sich gegen Aviritas Worte zu lehnen ... es fühlte sich nicht gut an und er wollte nicht, das sie irgendwie sauer oder enttäuscht wegen ihm wäre.

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20.03.2018
Kakuma Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Nachbarhaus]

Luckys Hoffnung hatte sich leider nicht bewahrheitet und ihr Nachbar Till stellte sich am Ende auch wieder nur als eine weitere Falle heraus. Zum Glück hatten die beiden Nightmares gut reagiert und Luckys kleiner Patzer richtete nicht zu viel Schaden an. Das entflammen der Erdstute ließ für einen Moment die Augen von Lucky groß werden. Etwas bedröppelt schaute sie danach in den Nebel ihrem Nachbarn hinterher. Erst die Worte von Invidia richteten ihre Konzentration wieder dem aktuellen Geschehnis zu. Mit einem Lächeln im Gesicht sprach sie den Nightmares ein paar aufmunternde Worte zu.
„Ihr habt wirklich gut reagiert, ohne euch wäre ich ziemlich aufgeschmissen hier.“
Vorsichtig umhufte Lucky die beiden Stuten bevor sie ihre nächsten Worte folgen ließ.
„Hey Feralia warum zeigst du dich uns nicht einfach, wir können bestimmt eine gemeinsame Lösung finden mit der wir alle Leben können. Du musst doch auch erkennen das es schöner ist Freunde zu haben. Auch wenn es dir schwer fällt aber wir nehmen jedes Pony so wie es ist.“
Lucky konnte natürlich die Nightmare nicht ausmachen und so schaute sie ungefähr in die Richtung in die auch Invidia schaute.
„Wir bringen schon mal den Karren rüber du kannst gerne dazu kommen.“
Nun schnappte sich die Gelbe Stute das Zaumzeug legte es sich um und begann den Wagen zu ziehen. Dank ihres kleinen Vampirbuffs sollte sie den Karren wohl bewegen können. Weit mussten sie ja auch nicht laufen und so war das nächste Ziel der Vordergarten ihres Hauses.
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20.03.2018
Konsumo Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Feather Stitch]
[Gingerville / Lucky's Haus]



Phede hatte innegehalten. Sie hatte die Reaktionen ein Stück weit berechnet, aber das Maß des Widerstands gegen ihre eigenmächtige Aktion war ein überraschender Faktor. Phede hatte berechnet, dass vielleicht eine Gegenstimme kam, maximal zwei.

.oO(Sie mögen mich noch...)

Der Gedanke war so plötzlich wie ungeplant und kurz war die emotionslose Stute irritiert. Etwas in ihr schien zu kippen. War es dieser tief vergrabene Teil von Feather, der noch Gefühle empfand, der diese Jungstute beherbergte die nichts mehr wollte als Freunde, Anerkennung und Wärme? Vielleicht, aber dieser Teil war jetzt nicht hilfreich.

.oO(Was ist mit dem Berühren des Sterns? Du hättest es aus logischer Überlegung nie getan)

Wieder so ein Gedanke. Phede verharrte kurz und versuchte ihrer Logik erneut Herr zu werden. Dies war nicht die Zeit für aufsässiges Gedankengut und Gefühle. Dies war nicht die Zeit wieder nur zu einer Geschichte zu werden.

Es war ein egoistischer Gedanke gewesen der gerade die wandelnde Puppe diktiert hatte, der simple Wunsch weiter zu bestehen, der Wunsch nicht wieder zurückzukehren zu Feather. Und auch wenn diese Regung bestand, so würde Phede natürlich nichts zum was der Gruppe schaden könnte...

…noch nicht.

Das kurze Aufflackern der Emotionen erlosch und sie sah sich wieder um, musterte Bone, Aviritia, Caligo und schließlich Night Star

„Allein zu gehen erscheint nicht weise. Jedoch erscheint es ebenso wenig weise länger zu verharren als nötig. Wir sollten uns schnell vorbereiten und dann losziehen. Jede Sekunde ist kostbar.

Dies ist eine Falle dieser Mutter und auch wenn wir momentan geschützt sind, so können wir durchaus sicher sein, dass unsere Gegenspielerin darüber Bescheid weiß.

Je mehr Zeit wir ungenutzt verstreichen lassen, desto weniger lernen wir über unseren Gegner und ihre Mittel und desto mehr erlauben wir eine Gelegenheit gegen unseren Schutz und unsere Methoden vorzugehen, Strategien zu entwickeln und uns schließlich zu überwältigen.“


Phede sah zu Night Star und dieser konnte in die leeren und emotionslosen stumpf glimmenden Augen einer Stute sehen die einst ein volles Wesen gewesen war... eine Stute mit Träumen und Gefühlen, eine Stute die gerne Eis aß und in der Sonne umhertollte, eine Stute die sich für Nightmare Night gruselig angemalt hatte um dort anderen Ponies zu gefallen und sich mit ihnen zu gruseln.

All davon war nur noch ein Schatten... eine Puppe aus zusammengenähten Teilen und einigem verrostetem Metall am Flügel, eine Stute ohne einen Funken Gefühl in ihrer Stimme, wie ein wandelnder Grabstein einer ausgelöschten Existenz.

„Und das wird passieren. All die positiven Gefühle lassen sich verderben, korrumpieren oder manipulieren. Neid kann nur existieren weil woanders Freude herrscht die man selbst gerne hätte, Hass kann nur existieren wenn man sich nach etwas sehnt das einem schön erscheint und wahrer Terror kann nur dann existieren wenn vorher positive Gefühle im Raum waren.“

Phede drehte ihren Kopf wieder.

„Dies ist lediglich eine Theorie... doch denkt Phede es so...“

Sie machte eine kurze Pause. Irgendetwas in ihrem Körper schien sich verhakt zu haben und mit einem widerlich feuchten Knacken machte sie schließlich wieder einen Schritt in Richtung der Gruppe. Was folgte waren leise Geräusche der Entspannung, Knarzen und Schürfen.

„...diese Gefühle sind gleichsam größte Stärke und größter Schwachpunkt. Schwachpunkt, weil sie mit nur ein wenig Manipulation genau in ihr Gegenteil verkehrt werden und gegen uns gerichtet werden könnten...wie beschrieben. Aber Stärke... weil sie diese negativen Emotionen auch wieder befriedigen. Neid wird dadurch befriedigt, dass man ihn überflüssig macht...also indem man dieses Maß Freude bietet... oder eine ebensoschöne Alternative. Hass wird befriedigt durch Liebe und das Darbieten von Vertrauen und Verwundbarkeit...und so weiter. Der Punkt ist..“

Die Stute ging ein wenig weiter in den Raum, wieder begleitet von diesen ekligen Geräuschen, dieses Mal aber etwas leichter. Noch immer war da kein Gefühl in der Stimme, keine Passion und keine Überzeugung. Es war das bloße herunterrattern von Überlegungen... und genau das machte diese Rede so unendlich mehr beunruhigend. Es zeigte die letzte Konsequenz, das Ende auf das alle zusteuerten wenn nichts unternommen wurde um es aufzuhalten.

„Was diese Mutter plant ist entweder Saat ihrer eigenen Auslöschung, ob bewusst odern nicht. Wenn wir besiegt sind und keine Freude mehr bleibt, keine Liebe, keine Zuneigung, keine Erleichterung, keine Lust, kein Genuss.... dann ist nach einer Weile auch kein Neid, kein Hass, keine Bosheit...nichts. Nicht etwa ein böses Reich, ein immerwährender Alptraum. Das ist eine Illusion.. ein Trugschluss. Es gibt keinen Alptraum wenn niemand da ist um von ihm heimgesucht zu werden.

Was übrig bleibt ist das was ihr vor euch seht.“


Phede deutete auf sich.

„Leere.“

.oO(Würde ich es nicht besser wissen, so hätte ich das schon fast eine gefühlvolle Rede genannt)

Der Gedanke wurde schnell verdrängt, langsam wurde es lästig.
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31.03.2018
Anonymer Brony Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Gingerville / Lucky's Haus]


Die Worte die Feather von sich gab waren gut gewählt. Sie hatte schon recht das die Gefühle gegen sie genutzt werden konnten, aber auch nur wenn die Ponys es zulassen würden.
„Nur wenn man sich der Manipulation hingibt kann sie etwas bewirken. Solange wir klar im Geiste blieben und zusammenhalten, uns vertrauen, sollten wir nicht der Manipulation verfallen.“, erwiderte Night. „Gemeinsam sind wir stark, darum müssen wir auch zusammen blieben. Das es wohl eine Falle ist will ich nicht abstreiten, doch dadurch ist es umso wichtiger sie nicht unbedacht zuschnappen zu lassen.“

Langsam setzte sich der Einhornhengst vor das Fohlen, legte einen Huf um sie und drückte sie sanft an sich.
„Feather, da ist keine Leere in dir. Du hast so viel für uns schon riskiert, bis bereit dich noch mehr auszusetzen um uns zu helfen. Die Leere ist die Illusion. Du hast ein großes und gutes Herz. Vergiss das nie, ja?“

Sein Blick wanderte nun noch einmal durch die bunte Gruppe. Er lächelte alle an.
„Nun, wir sollten dann unseren plan in die Tat umsetzen. Eine heitere Parade zur Schule, wo wir der neuen Spur auf den Grund gehen werden. Wir werden die Falle gegen unsere Gegenspielerin nutze. Sobald Lucky, Invidia und Debilitare mit dem Karren zurück sind, werden wir zeigen das uns kein Alptraum den Spaß nehmen.“

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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